Seid ihr für das Halten von tieren? Und welche tiere hab ihr gehalten?

6 Antworten

Ich habe im Moment zwei Hunde, eine Katze, Fische und bis vor kurzem hatte ich Kaninchen.

Mit den Hunden gehe ich jeden Tag mind. 3 Stunden spazieren und sie haben täglich Freilauf, Kontakt zu Artgenossen und körperliche sowie geistige Beschäftigung.

Die Katze ist eine Freigänger, sie kann rein und raus wann immer sie will, bekommt Futter, Streicheleinheiten und tierärztliche Versorgung hier bei mir. Keiner zwingt sie bei mir zu bleiben, sie hat sich mich ausgesucht (zugelaufen).

Die Goldfische sind zu neunt in einem artgerecht eingerichteten 1500l Teich.

Die Kaninchen lebten auf 100m² draußen. Sie konnten rumhoppeln, in den Stall, haben Futter bekommen, ich habe sie nicht hochgehoben, nur gestreichelt, wenn sie zu mir gekommen sind und sie das wollten und sie hatten die Möglichkeit zu graben. Die Kaninchendame hatte am Ende einen ca. 2m langen Bau gegraben und ihn auch genutzt.

Unter solchen Bedingungen Tiere zu halten finde ich OK, allerdings gibt es natürlich sehr viele Haltungsformen, die ich absolut nicht gut finde, und das denke ich auch zurecht:

Einzelne Fische in kleinen Gläsern

(Einzelne) Wellensittiche in kleinen Käfigen (ich finde sie sollten mindestens ganztägig eine Zimmergroße Voliere zur Verfügung haben)

Hunde die täglich nur 10 Minuten raus können (ich finde auch 1 Stunde zu wenig)

Handtaschenhunde

Qualzuchten vom Züchter halten, wenn man sie aus dem Tierheim/ Tierschutz hat finde ich das Ok

Schlangen und Spinnen in kleinen Terrarien

Hunde nicht zu erziehen, ihnen keine klaren Regeln vorzugeben, oder sie zu vermenschlichen

Die Haltung von solchen Wildtieren, wie z.B. Füchsen

Tierhaltung in Zirkussen und den meisten Zoos

Massentierhaltung

Pferde in Boxenhaltung

Es gibt noch so viel andere Haltungsformen, die ich nicht OK finde , aber das war das, was mir spontan eingefallen ist.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wir haben 1 Hund, 1 Katze und mehrere Goldfische ❤
Chriss7ebn 
Fragesteller
 21.03.2023, 16:37

Sehr cool, genau so wie du es geschrieben hast war es früher bei mir auch, nur ich hatte 4 Hunde einen riesigen Garten den ich mir mit der ganzen Nachbarschaft geteilt habe, aber die Hunde durften überall pinkeln nur nicht an einen ahorn baum der sehr cool war, ich hab sogar diese Schnecken im Garten gehabt die kleber produziert, also recht große Schnecken, und wir hatten 3 Kaninchen darunter ei Albino namens max der mich immer gebissen hat,

Ich finde das mega mega cool, das du zudem leuten gehörst die sich darum kümmern, machen viele keine frage, aber mache auch wieder rum nicht,

Wir also ich und meine eltern hatten auch 3 katzen also nehn richtigen zoo, sogar bartagamen eine Eidechsen art die mir gehörten, doch im laufe der jahre ist mir klar geworden das die Umgebung eine größere Rolle spielt als ich dachte,

Den meine Katze wurde von einem *Fahrerfahrer* angefahren und das ist kein schwerz es fällt mir immer noch schwer das zuglauben, die person ist abgehauen, und meine katze kitty ist daran gestorben sie ist zu uns am Leben tag noch gegrochen und hat sich in ihrer katzenhöle versteckt, wir mussten sie an meinem Geburtstag im Krankenhaus haus einschläfern.

Das hat mich sehr getroffen ich war da 17 und musste den ganzen tag heulen, man kan zusowas nicht viel sagen außer das es einfach traurig ist das es solche Menschen gibt, und diese menschen meist mit dem Argument kommen das es nur ein tier wäre, was mich zu tiefst an kotzt, tiere sind wirklich mehr als das und sind in den meisten fällen sogar teitlich loyaler, hasen zum Beispiel entschuldigen sich bei ihren Verwandten, mit srirn an stirn, was sehr süß ist, und Hunde merken auch wen etwas nicht stimmt genau wie alle anderen Tiere ob Hase oder Katze, es sind mehr als freunde auch wen sie nicht direkt sprechen können, und man sollte mindestens versuchen den genau oder besseres Umfeld zugeben als man selbst.

Echt vielen dank für deine antwort, ich finde das mega cool das du soviel liebe zu deinen Tieren zeigst,

Ich hätte dir gerne ein Bild von kitty da gelassen ich hab mir den Namen nicht ausgesucht meine Schwester war 12 und mochte zu dem Zeitpunkt hellokitty, aber es war eine wunderschöne kurzhaar, mischling Perser katze, und die Mutter maya wie die biene, ist leider auch von einem Auto angefahren worden aber erst 4 Jahre danach, kitty war noch ein Baby echt, die Mutter war wunderschön weiß grau braun aber deutlich mehr weiß, wen du möchtest kan ich dir ein Bild schicken, nur in meiner Umgebung fahren scheinbar die Leute einfach weiter wen sie über ihrgenwen drüber fahren also, bitte ich dich auf deine katzen auf zu passen, mehr als ich

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Mia12525  21.03.2023, 21:39
@Chriss7ebn

Das mit deiner Katze tut mir sehr leid. Klingt nach einer schönen Mischung. Du kannst mir gerne ein Bild schicken.

Unsere Katze ist leider der Meinung, jedes Auto würde für sie anhalten. Sie rennt immer kurz vor knapp über die Straße, ist zum Glück nur eine 30er Zone und die Leute kennen sie hier und passen auf, aber wie lange das noch gut geht... Ich kann ja nicht immer dabei sein, wenn sie freiläuft...

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Domestizierte Tiere, sprich Hunde, Katzen, Ziegen, Pferde, diverse Vögel..., sind schon seit Jahrtausenden dazu ausgelegt mit dem Menschen zusammen zu leben. Da sehe ich keinerlei Probleme.

einen Maderbären zulegen

Das halte ich tatsächlich für problematischer. Ja, Binturongs werden in Asien oft als Haustiere gehalten, aber sie sind keine. Ein Binturong gilt hier als Exot. Von den offensichtlichen Problemen wie Tierarzt und Haltungsbedingungen mal abgesehen, bleibt die Frage der Herkunft. Wildfänge darf man als Privatperson nicht halten, Züchter wirst du in Deutschland nicht finden und nur des Spasses wegen so ein Tier um die halbe Welt karren? Hier sehe ich tatsächlich keinerlei Mehrwert. Weder für das Tier, noch für den Halter.

Ich habe schon mein Leben lang Hunde. Als Teenanger für den Hundesport (Agility, Dogdancing, Obedience) und später bin ich in die Rettungshundestaffel gerutscht. Personensuche Fläche. Mein aktueller Hund ist ein ausgemusterter Greyhound aus dem Coursing. Verletzungsbedingt betreibt er keinen Sport mehr, aber wenn ich mal mehr Zeit habe, ist das sicherlich einen Blick wert. Ich liebäugle mit einem Borzoi - aber die Russen sind Langstreckenläufer und keine einfachen Hunde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren im Bereich Rettungshunde tätig und Tierhalter
Chriss7ebn 
Fragesteller
 21.03.2023, 08:52

Also so leid es mir tut, ich sehe nur das das Argument das wir das schon sehr lange machen, kein Argument ist das man es auch weiterhin richtig, ist meiner meinung nach gibt es nämlich dabei kein richtig oder falsch, wie bei vielen, heißt das jeder jund und oder die Rasse ein anderes verhalten hat, wie bei jedem tier, und das Hunde und Katzen, überhaupt keine Ahnung haben was Autos oder der ganze Lärm draußen zu bedeuten hat, ein Hund hat viel Freizeit und hört die Umgebung deutlich lauter als wir menschen, uns kommen die laute bekannt vor Hunden und Katzen z.b nicht unbedingt sie haben einfach nicht das Verständnis darüber wie wie wir menschen

Ich bin auch sehr nah mit Hunden aufgewachsen meine Mutter hatjedes tier aus einem heilm geholt und wir hatten immer so verwirrte tiere, wir hatten einen Hund den meine Mutter aus Indien mit mach Deutschland mit genommen hatte weil sie gesehen hat das Kinder den Hunde welben immer wieder ins Wasser geworfen hat sie hat gesehen wie Jugendliche den Hunden welben was zum ertrinken gebracht hatte, und hatte in einfach mit genommen, haben wir auch oft mit Schildkröten in der türkei gemacht, Schildkröten Suppe ist da leider sehr bekannt und die kochen die da zum Teil auf der Straße lebend, was verdammt krank ist,

Und meine hündin mini war bei einem wurf dabei wo die Mutter der 4 Hunde welben für drogen versuche missbraucht wurde, heißt was ich hier mit sagen will , jeder Mensch kan sich einen Hund anschaffen und die Kriterien sind dabei das leute so umgehen wie in Istanbul,

Ich finde man sollte bei machen Sachen wegen der Umgebung einfach mehr Rücksicht nehmen, man kan zwar für den Hund sorgen , doch meiner Meinung nach ist die Umgebung alles wir leben mit menschen in der Umgebung die wir nicht so gut kennen, und das ist überall der Fall, ich will nicht damit sagen das der Hund z.b sich überhaupt nicht anpasst , mein Hund rusty der leider verstorben ist , ist früher alleine mit sich raus gegangen er wusste wen er muss kan er die Straße hoch laufen und im dem Wald gehen, und er hatte auch Respekt vor Autos, wir waren 3 Jahre lang mit rusty beim hundetraining , und das war eine sehr gute Entscheidung, man baut eine sehr große Beziehung zu dem Tier auf, meiner Meinung unterscheideten sich das sehr von einem Tier was im terrarium lebt, nur das das Tier was im terrarium lebt schwerer zu klauen ist,

Heißt im jungel wird keine Schlange oder ein Hund für drogen Missbrauch benutzt, und oder vom Menschen so behandelt, mit dem Argument das wir das schon sehr lange tun zeigt mir nur das wir das tier auf uns angepasst haben, um es als Haustier zuhalten, jeder der einen Hund schon mal wirklich geliebt hat sollte west gestellt haben das ein hund z.b mehr als nur ein Haustier ist. Doch viele Menschen denken da anders, und leben ob man es will oder nicht immer um einen.

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Jekanadar  21.03.2023, 09:15
@Chriss7ebn

Was du schreibst, ließt sich etwas wirr. Ich versuche mal, da etwas Grund reinzubringen.

keine Ahnung haben was Autos oder der ganze Lärm draußen zu bedeuten hat,

Tiere sind nicht dumm. Bis zu einem gewissen Grad sind Hunde, Katzen und auch Wildtiere in der Lage mit Straßenverkehr umzugehen.

ein Hund hat viel Freizeit und hört die Umgebung deutlich lauter

Hunde beherrschen das selektive Hören. Wenn sie ein Geräusch nicht interessiert, können sie es wunderbar ausblenden. Was die "Freizeit" angeht: Hunde ruhen bis zu 20 Stunden am Tag. und wenn sie einer Aufgabe nachgehen können, sind sie noch mal deutlich relaxter.

meine Mutter hatjedes tier aus einem heilm geholt und wir hatten immer so verwirrte tiere

Natürlich. Die Hunde im Tierheim sitzen dort nicht umsonst. Ein Second Hand Hund hat seine Probleme, das ist allgemein bekannt.

Mutter aus Indien mit mach Deutschland mit genommen

Auslandshunde sind noch mal ein ganz anderes Kaliber, weil diese Tiere nie gelernt haben, ein HAUShund zu sein. So ein Hund ist wirklich nur was für Leute mit Erfahrung. Und du darfst die Situation in Indien, der Türkei oder Asien nicht mit Deutschland vergleichen. Dort haben die Menschen eine ganz andere Mentalität. Tiere (Hunde) haben dort einfach nicht den Stellenwert, wie wir ihn hier haben.

das wir das schon sehr lange tun zeigt mir nur das wir das tier auf uns angepasst haben, um es als Haustier zuhalten

Das ist Domestikation. Man nimmt die Wildform eines Tiers, oder eine Pflanze und verändert sie, bis die gewünschten Merkmale zuverlässig weitergegeben werden. Schafe werden wolliger, Kühe geben mehr Milch, Hunde werden zu Jägern, Wächtern, Hütern.

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Chriss7ebn 
Fragesteller
 21.03.2023, 08:58

Und den maderbären würde ich nicht in deutschland halten wollen, ich lebe jetzt nicht mitten in der stadt aber ich weiß das das kein Umfeld für das Tier wäre ob drin oder draußen, man brauch wirklich eine Art Wald bestimmten kletter möglich keinen, sonst wird das dir Depressionen und oder aggressiv, ich würde später gerne in Japan ein haus kaufen wollen, und da einen relativ großen Garten haben wollen, oder in deutschland in einem schwarz Wald etwas abgelegender, ich finde den maderbären so interessant weil er wie tiegger aus winnipoh an beiden klettert und auch so hüpft, und es konnte dazu kommen das die Art vom aussterben betroht werden kan

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Jekanadar  21.03.2023, 09:16
@Chriss7ebn
ich finde den maderbären so interessant weil er wie tiegger aus winnipoh an beiden klettert

Also ist dein "einziges" Artgument, das Tier aus seinem Lebensraum zu reißen: Es ist interessant.

Hört sich für mich nicht besser an, als "Wir haben das Schon immer so gemacht". Versteh mich nicht falsch, wenn du einen bekommst, meinetwegen. Aber Dann zu argumentieren, Menschen sollten keine Haustiere halten, weil das Tier nicht in der Umgebung zurecht kommt... Das ist keine gute Argumentation.

Wenn du wirklich etwas für den Erhalt des Binturongs tun willst, dann versuche in ein Artenschutzprogramm reinzukommen und arbeite vor Ort mit den Organisationen zusammen. Kläre die Menschen auf, erhalte den Lebensraum und engagiere dich für Natur- und Artenschutz. Damit ist dem Tier mehr geholfen, als wenn jemand es als Haustier hält.

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Chriss7ebn 
Fragesteller
 21.03.2023, 09:33
@Jekanadar

Also das ich wollte damit nicht sagen das es als Argument reicht es interessant zu finden aber das tuen recht viele, ist ja auch normal, warum sollte man sich mit etwas beschäftigen wen es für einen nicht interessant klingt, ich würden den im Ausland oder etwas abgelegenenr halten, also im schwarz Wald , ich meine wen man für das Tier sorgen kan ist ja alles gut, nur man sollte berücksichtigen das man nicht alleine lebt, heißt im haus vielleicht schon aber nicht in der Umgebung, es gibt tatsächlich leute die Hunde klauen und sie dan verkaufen oder sie einfach auswildern weil der Hund geld kostet, und das ist bei jedem Tier so, wen der hund jeden tag bellt hört das die Nachbar schaft und manche Menschen gehen vernünftig mit der polizei um und die anderen machen es selbst, in deutschland nicht unbedingt so stark aber in vielen anderen ländern wen man von stadt redet,

meine hündin mini reagiert auf jeden menschen der bei uns vohrbeiläuft mit bellen, und wir bekommen sie nicht dazu es zulassen weil ihre Mutter mit drogen Missbraucht wurde, und das bei ihr angeboren ist, sie ist sehr paranoid, wen man mit ihr raus geht,

Den Hund geht es gut keine frage aber wie gesagt jeder Hund reagiert mit sowas anders.

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Ich halte überhaupt nichts von Tierhaltung in Käfigen, Terrarien usw.

Viel besser wäre es, wenn man sich ein Fahrrad und ein Fernglas nimmt, um Tiere in der Natur zu beobachten oder auch zu Fuß unterwegs ist, und die Namen von Vögeln lernt, die man sieht und überhaupt wachsam ist, was alles in der Natur unterwegs ist.

Mikrokosmos einer naturbelassenen Wiese

https://www.youtube.com/watch?v=evn65uMx1CQ

Jeder, der Gartenfläche zur Verfügung hat, kann so viel Lebensraum für Tiere, Vögel, Insekten usw. schaffen, wenn er es nur will. Der erste Schritt dahin ist, den Rasenmäher in Rente zu schicken. Du wärst erstaunt über die natürliche Vielfalt, die sich dann entwickelt und hättest so viel zu beobachten. Ein Naturgarten ist eine Augenweide.

Ich selbst habe Freigänger Katzen und Hühner. Da ich meine Hühner von Leuten habe, die sie einfach nicht mehr wollten, hat sich eine bunte Mischung entwickelt. Sie haben einen großen Hühnerhof mit Bschen und Bäumen, haben Unterstände, Sandbäder, bekommen alles, was im Garten so anfällt, auf den Hühnerhof gebracht. Wenn Gras im Garten lang wird, schneide ich es mit einer Handrasenschere ab und die Hühner freuen sich drüber. Wenn es eein heißer Tag ist, laß ich abgeschnittenes Gras zu Heu trocknen, das ich dann wieder für die Nester nehme. Die "Gartenabfälle" auf dem Hühnerhof werden gefressen oder durch scharren zerkleinert und in den Boden eingearbeitet, was dann wiederum Humus entstehen läßt. Den Humus nutze ich dann für den Garten, um den Boden zu verbessern.

So ein Zusammenleben mit Tieren finde ich in Ordnung. Die Hühner und die Katzen haben größtmögliche Freiheit und können das tun, was sie normalerweise auch tun. Nur haben sie in Zuhause und sind nicht gezwungen, ausschließlich für sich selbst zu sorgen.

Absolut ok!

Ich hatte vor allem Kleintiere, Hasen, Meerschweinchen, Hamster usw

Halte Hunde und Vögel.

Bin aber selbst sehr kritisch, was die Haltung von Vögeln betrifft. Meine Piepmätze haben viel Platz und eine naturnahe Voliere, in der sie sich austoben können. Vogelhaltung im Haus und speziell in kleinen Käfigen geht gar nicht!

Außerdem verurteile ich es absolut, wenn Kaninchen und sonstige Kleintiere in Kinderzimmern verrotten. Insbesondere in kleinen Gehegen und womöglich noch in Einzelhaltung.

VOR der Anschaffung eines Haustieres, egal welches, MUSS man sich in jedem Fall intensiv damit auseinandersetzen, was man sich da holen will. Wie sind die Ansprüche des Tieres oder der Tiere? Kann ich dem Tier das bieten, was er braucht? Bin ich auch in mehreren Jahren (oder Jahrzehnten) noch in der Lage, das Tier zu versorgen? Was passiert mit dem Tier, wenn ich nicht zuhause bin? Kann ich mir das Tier leisten? Habe ich die Zeit dafür? Möchte ich gerne Dreck wegmachen?

Alles Dinge, über die sich meiner Meinung nach die Leute viel zu wenig Gedanken machen.