Seht ihr älter werden auch als toll und gut an?
mN lernt dazu und man wird noch ernster genommen als jüngere.
man kommt dem tod näher was insofern auch gut ist dass unser leben endlich ist und man irgemdwann halbswegs zufrieden die welt verlassen wird..
denn man kann sein leben versuchen zu geniessen aber es ändert nichts dran wie dumm und schlimm die menschheit als solche isz (egoismus usw.)
trotudem kann man versuchen es zu geniessen aber dann ist es eben gut älter zu werden
wisst ihr wie ich meine :) vielleicht bin cih auch zu tiefgründig :)
7 Antworten
Ja, so ist es.
Es gibt viel zu lernen und zum Freuen.
Irgendwann überlässt man das dann den Jungen und geht in seine Heimat zurück.
Du bist Geistwesen ewig.
Wer Erleuchtung schafft, ist von der Erde erlöst und darf wieder zurück ins Bewusstseinsmeer, aus dem wir mal rausgefallen sind.
Wieder ins Paradies zurück, wo mal unsere Heimat war.
fühlt man das dann auch
ist man dann energie aber hat noch ein bewusstsein
oder wie kann ich es mir vorszellen
und woher weißt du es?
Erleuchtung hab ich erreicht, bin in der Gnade, heilen, Fülle manifestieren, im Paradies, dem Stein der Weisen wieder angelangt.
Wir bilden hier am Astral- und Aetherleib die Sinnesorgane für die Bewusstseinsstufen, zu denen wir als nächstes kommen.
Denken brauchen wir dann nicht mehr, weil wir hellsichtig sind.
Wir SIND Bewusstsein ewig, nur immer in anderen Hüllen.
Hier haben wir das Ego, mit dem wir denken und uns entscheiden, ob wir Luzifer- oder Christuskräfte nutzen.
Gott nimmt nur seinesgleichen wieder zuhause auf.
Wir sind mal aus der Gnade rausgefallen u müssen mit dem freien Willen wieder dort hin wollen.
Also: Wahrheit, Gerechtigkeit leben, aber auch für uns einfordern, wenn andere nicht so geben und gönnen. Oder sich den Benutzern entziehen.
Unterwürfig und aufopfern der Kirche ist falsch. Ist nicht gerecht.
Eine schöne Frage, ich bin nur verblüfft, dass du sie in deinen jungen Jahren schon stellst.
Ich bin jetzt kurz vor 70 und bin mit meinem Alter sehr zufrieden. Angesichts der katastrophalen Zukunftsaussichten beneide ich nicht diejenigen, die mich überleben werden.
Vor dem Tod habe ich keine Angst, aber bevor ich aufgebe, habe ich noch eine Aufgabe. Nämlich weiter zu geben, was ich bekommen habe und was ich gesammelt habe, an Erfahrungen und Erkenntnissen, an Liebe und Weisheiten. Die Dankbarkeit gegenüber allen, die mir gegeben haben, macht es mir leicht.
Das Zitat in der Antwort von Garnet72 : "Wenn die Jugend die schönste aller Blumen ist, ist das Alter die schmackhafteste aller Früchte" finde ich sehr treffend.
Nur sehe ich mich nicht so sehr als Genießer dieser Früchte, sondern als alter Baum, der diese Früchte trägt und anzubieten hat. Ich kann zwar nicht umhergehen und die Früchte den Leuten in den Mund stecken, aber wer sucht, könnte bei mir fündig werden.
Das hast du aber sehr schön gesagt, du "alter Baum der Weisheit"; wollen wir hoffen, dass die "Hungrigen im Geiste" von deinem Angebot ausgiebig Gebrauch machen. 😊
Das hast Du aber sehr nett gesagt und soweit ich es beurteilen kann/muss und kann Dir unbedingt zustimmen, auch was das Besondere über Dich..Deine Person von Dir ausgesagt wird.
Eine wunderschöne Antwort und sowas von wohlschmeckende, überaus deliziöse, allerfeinste und einmalige Früchte!
Immer wieder ein absoluter Hochgenuss!
Scheint so, als ob du das Alter bzw. das Altern aus der Gewinn- und nicht aus der Verlustperspektive betrachtest: nicht als Vergehen all der Attribute, die wir mit Jugend assozieren, sondern als Zuwachs an Lebenserfahrung und Reife, Gelassenheit dem Tod bzw. der Endlichkeit des Lebens gegenüber, die dich gar dazu motiviert, das Leben, so lange es währt, zu genießen, nach dem Motto "carpe diem".
Klingt ja fast schon nach Altersweisheit - und erinnert mich an folgendes Zitat von Anne-Sophie Swetchine: "Si la jeunesse est la plus belle des fleurs, la vieillesse est le plus savoureux des fruits" ( = wenn die Jugend die schönste aller Blumen ist, ist das Alter die schmackhafteste aller Früchte - in diesem Sinne: beiß rein!).
:) dementsprechend ist meone Ansicht wohl nicht gerade verkehrt ;)
ich frage mich warum ixh aber diese wohl eher seltene Sixhtweise habe
Nö, ganz im Gegenteil: warum sollte Altern uns die Lebenslust vermiesen - und was wäre die Alternative: früh sterben?!
Möglicherweise ist deine Sichtweise deshalb so rar, weil wir in einer Gesellschaft leben, die die Jugend feiert und Alter eher mit Verlust assoziiert...
Man wird "bedingt" ernster genommen. Kommt drauf an in welcher Situation und durch welche Leute.
Man wird dennoch weiterhin für alles Mögliche beurteilt und verurteilt, egal in welcher Lebenslage. Doch irgendwann im Leben entwickelt man die Fähigkeit das eine oder andere auszublenden/ abzublocken.
"Man ist dem Tod näher"? Da ich bereits in jungen Jahren wusste das das Leben endlich ist - und man "jederzeit" den Löffel abgeben könnte, achte ich nicht drauf wieviele Jahre mir "vielleicht" noch bleiben. Ich weiß das ich irgendwann mal tot bin, klar. Aber das ist nicht wichtig. Viel wichtiger ist das Hier und Jetzt.
Nachteil am älter werden:
- Man wird schief angeschaut wenn man es wagt Dinge gern zu haben die "eigentlich" eher Kinder/ Jugendliche toll finden. Ich mag Spielzeugläden. Ich bastel total gerne. Spielplätze sind super.
- Um einen herum verändern so einige Leute, nach Übertritt in eine neue Lebensphase, den Kleidungsstil. Ich renn noch immer so herum wie vor 25 Jahren. Turnschuhe, Jeans oder Leggins, gemütliche Tshirts/ Kaputzenpullis.
- Die Leute die älter sind als man selbst sehen in einem nicht automatisch einen (in Sachen Lebenserfahrung und Entscheidungen) gleichgestellten Menschen. Die Leute die jünger sind denken man habe keine Ahnung von dem was aktuell Sache ist.
Insgesammt kann es also passieren das man sich plötzlich wieder zwischen 2 Generationen wiederfindet. So wie einst in der Teenagerzeit (nicht Kind, nicht Erwachsen.... für beides entweder zu alt oder zu jung).
Nein sehe es nicht als gut und toll an, eher als traurig und enttäuschend
in welche Heimat geht man dann zurüxk?