Rode Procaster, neues Interface oder kleines Mischpult?
Moin, ich würde gern zeitnah bei mir mein Audio-Equip fürs streamen aufrüsten bzw. erneuern. Aktuell hab ich das Rode Procaster als Mikrofon, daran hängt die Triton Audio FetHead, das geht dann ins Steinberg UR22 MKII. Das Steinberg hat leider scheinbar einen defekt, es nimmt je nach dem wie das Kabel liegt manchmal nichts mehr auf. Das Kabel kann es nicht sein, das hab ich schon einmal ersetzt.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich auf ein anderes Interface (Hab da an das Focusrite 2i2 3rd Gen Solo gedacht) oder auf ein Mischpult (für mehr Einstellungsmöglichkeiten meiner Aufnahme) gehen soll. Bekommt das Mikrofon überhaupt genug Phantomspeisung bei einem kleinen Mischpult? Und wie ist es, wenn ich auf ein neues Mikrofon gehe, wie zum Beispiel das Shure MV7X, was ich mir derzeit auch anschaue?
Ich bedanke mich für jede Hilfe.
2 Antworten
wenn das mischpult phantomspeisung hat hat es phantomspeisung. da gibts nicht zu wenig das sind immer 48V. neues interface und fertig mehr brauchst du zum streamen nicht. das procaster ist auch wenns rode mist ist, besser geeignet weil es nicht so empfindlich ist und Hintergrundgeräusche wie Tastaturanschläge nicht so stark mit aufnimmt.
Hast du schon mal eine externe Stromversorgung an das Interface angeschlossen ? Eventuell bekommt es einfach nicht genug Saft vom USB ? Kann auch an der USB-Buchse liegen. mal eine andere probieren. Am anderen PC Probieren ?
Leider erfahre ich das absolute Gegenteil. Zumindest in manchen Aufnahmprogrammen. Könnte aber auch an den mangelnden Möglichkeiten von Audioeinstellungen liegen.^^