Robespierre gut oder schlecht?

3 Antworten

Herr Rubinstein - so sein Realname - war ein pathologische Mörder und grausamer "Mensch" der im Namen der Freiheit half ein Regime zu stürzen um ein noch entsetzlicheres menschenverachtenderes Regime zu installieren. Da passt er hervorragend in die Reihe anderer bolschewistischer Massenmörder wie Herr Bronstein, genannt Trotzki, Stalin, Pol Pot, Sung usw.

Baernergieu78  05.01.2024, 23:39

Was meinst Du mit Herr Rubinstein (Übesetzung?! ;-) er hiess Maximilien de Robespierre, mit deiner restlichen Ausführung bin ich einverstanden (Bronstein ist übrigens einfach eine Transliteration)

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Robspierre zeigt die typischen Züge eines radikalen Revolutionärs. Aus dem Mann, der ein menschenverachtendes Regime im Namen der Menschenrechte stürzt, wird der oberste und fanatischste Beschützer dieser Revolution, die er mit allen Mitteln und um jeden Preis durchsetzen will. Dabei bedient er sich der selben oder noch schlimmerer Methoden wie die Leute, die er gestürzt hat.

Auch Lenin, Stalin und Trotzki passen mehr oder wenmiger in dieses Raster.

Jeder Revolutionär, der eine bestehende Ordnung stürzt, wird von der aktuellen Administration als Fehlgeleiteter diffamiert und das nach allen Regeln der Kunst. Das ist so mit Robespierre nicht anders, als alle die nach ihm kamen.

Eine friedliche, also unblutige Revolution gab es bis jetzt erst einmal und das ist 1989 in der DDR gewesen, somit ist das eine wie das andere verständlich, immer nach dem jeweiligen Standpunkt natuerlich zu sehen.

Robespierre wird zunehmend radikaler. In seiner rigorosen Haltung, dem Wahren, Schönen und Guten in seiner Heimat zum Durchbruch zu verhelfen, teilt er in Gut und Schlecht ein. Wer ihm widerspricht, ist verdächtig, gehört zu den Verbrechern, den „Verrätern“.20.06.2007

Der Schlächter der Französischen Revolution

So klingt das in der BRD.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung