Religionen und Bedürfnisse?
Moin,
mich würde einmal interessieren, welche Bedürfnisse eurer Meinung nach durch (eure) Religion befriedigt werden.
Antwortet doch bitte mit Nennung der jeweiligen Religion (wenn notwendig für den Kontext) und in kurzen Bulletpoints - am besten max. 5 Wörter pro Bullet-Point, um das Bedürfnis auf den Punkt zu bringen.
Verzichtet bitte auf Feindbilder und Copy-Paste-Missionierungen.
6 Antworten
- Wahres
- Gutes
- Schönes
- Glaube
- Hoffnung
- Liebe
- Gottesbeziehung
- Gottesverehrung
- Strukturierung des Jahres durch Feste und Fasten
- Lebensfeste
- Lebensfreude
- Gemeinschaft im Glauben und Beten
- Ethik
- Weltanschauung
- Sakramente, die uns Gottes Gaben vermitteln
- Perspektive über den Tod hinaus
- Sinn des Lebens
- Antworten auf Lebensfragen
- Trost im Leiden
- Ziel für alle Mühen
- Motivation, auf manches zu verzichten
- ein Du, das immer und überall da ist
- Vergebung der Sünden
- ...
Bedürfnisse, die m.E. durch den Nichiren-Buddhismus erfüllt werden:
- Zuversicht (i.S.v. Optimismus/Hoffnung)
- Zutrauen (i.S.v. Angstfreiheit)
- Zugehörigkeit (zu einer Gemeinschaft)
bei gleichzeitig maximalem Erhalt meiner Gedankenfreiheit.
Evangelisch-reformierter Christ.
- Fundament im Leben - erprobt in zahlreichen Lebens-Stürmen.
- Vertrauen auf die Wirksamkeit und Macht des Gebetes.
- Gemeinschaft mit Mit-Christen weltweit.
- Spannenste Lebensläufe in Biografien zum nachlesen.
„Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/
„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.
Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.
https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John
“Love Your Neighbour” von David Togni
„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung
„Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner
„Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni
„Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner
„Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard
"Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl
Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche weitere spannende Biografien.
https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl
- Der Glaube an Jesus Christus / Gott kann Menschen radikal zum positiven verändern.
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Depression
https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E
Ersteinmal danke für die schöne Frage!
Für mich ist der Glaube an Jesus Christus und die Beziehung zu ihm und zu seinem und meinem Vater die Erfüllung aller meiner Bedürfnisse und eine unversiegbare Quelle
- des Friedens zwischen Gott und mir/mir und Gott und mir und anderen Menschen
- der bedinungslosen Liebe und Annahme
- des Lebens in Fülle
- der Freude
- des Trostes
- der Kraft
- der Hoffnung
- der Kreativität
- der Heilung
- der Ermutigung
- der Gemeinschaft
- des Glücks
- der Schönheit
- der Vergebung (aber das gehört zu dem Frieden eigentlich dazu - kein echter Friede ohne echte Vergebung)
Bin mir grad nicht sicher, ob ich etwas vergessen habe und ehrlich gesagt, hab ich das Gefühl, dass meine Worte nicht ausdrücken können, was ich empfinde, wenn ich daran denke, was dieser großartige Gott mir in meinem Leben bedeutet.
Das Christentum - genauer die Botschaft Jesu - bestärkt einem zu erkennen, was recht ist zu tun, was jedem Menschen in den Sinn (Verstand) und das Herz gegeben ist. Dies zu verinnerlichen macht frei. Man weiß , daß man nicht mehr auf die Vorgaben Anderer (auch Schriften wie "Bibel" o.a.) angewiesen ist.
Im NT wird ja Jesus sogar in diesem Sinne zitiert "...die Wahrheit (=Erkenntnis) wird euch befreien."