Reichen 10.000€ dauerhaft als Reserve auf dem Konto. Wir sind zu dritt und zahlen keine Miete?
Was darüber geht wird angelegt... .
8 Antworten
Das kann durchaus reichen, soweit die angelegten Mittel nicht zu lange fest gebunden, beleihbar oder liquidierbar sind.
Bei nachhaltig steigenden Kursen, vernünftigen Dividenden und moderaten Gebühren, ein gutes und schnell verfügbares Investment.
Wer beim 1. weitreichenden Lockdown erstmals eingekauft hat, der erfreut sich heute je nach Aktienmix einer 58.8%-igen (best 65,10%) Performance!
Das kommt auf mehrere Faktoren an:
Wie sicher ist der job?
Was ist das teuerste unverzichtbare Objekt?
Haus/Wohnung so versichert, dass selbst bei einem Totalverlust kein großer Schaden entsteht?
Ich glaube, dann reicht auch weniger "auf dem Konto", wenn man noch weiteres Geld angelegt hat.
Wenn Du keine Miete bezahlen musst, lebst Du ziemlich luxuriös!
Im laufe deines Lebens merkst du ja selber, was für Rücklagen du brauchst.
Außerdem, kannst du deine Anlage ja jederzeit zum Teil flüssig machen.
Ich kaufe gerade 2 E-Bikes und da reichen 10.000€ nicht. Das weiß ich aber schon ein paar Monate vorher und kann diese Summe noch schnell ansparen.
Du kaufst Dir ein E-Bike daß über 5.000€ kostet? Ist es aus Gold oder was?
Ich denke aus Gold hätte es keinen großen technischen wert.
Nein, es ist halt ein Spitzenprodukt. Wir fahren rd. 500km im Monat und da ist das Geld gut "angelegt".
Die Räder kosten 6000€ + 7000€
Welche Marke? Meins hat gerade mal 2.000€ gekostet und ich bin voll zufrieden. Fahre auch keine 50 km im Monat. Außer im Sommer 40km - 50km die Woche.
Riese & Müller Die Räder sind einfach super. Bin bei der Probefahrt ohne Motorunterstützung gefahren und habe es nicht gemerkt. So leicht ließ sich das Treten.
o.k. das wollte ich mir zunächst auch kaufen,. War für 4.000€ im Angebot statt 5100€. Aber meine Frau war dagegen, somit habe ich den Kauf wieder storniert und mir das günstigere gekauft.
Wenn es ungefähr dem 3-fachen Monatsnetto entspricht ist das in Ordnung. Mehr würde ich dann eher mit Chance auf Gewinn in einen World ETF anlegen. In größter Not könnte man ja auch darauf zugreifen. Oder einen vorrübergehenden Kredit.
Als Notgroschen reicht der dreifache Monatsbedarf der Familie.
Trotzdem sollte auch noch eine größere Summe relativ schnell verfügbar sein.
eventuell mit Verlust.
was passiert bei einem Schaden am Haus, bei einem komplettausfall des Pkw?
was spricht gegen einen sechsfachen monatsbedarf als Notgroschen?
Finde ich vollkommen unnötig. Man kann es auch übertreiben.
Die meisten hier haben keine 3 Monatsgehälter als Reserve.
Der User kann dann seine ETFs verkaufen oder einen Kredit aufnehmen. Sechs Monate einzufrieren halte ich für völlig überzogen, bzw es ist das Geld aus dem Fenster geworfen.
Habe noch 15.000€ in ETFs die könnte ich täglich verkaufen und es wird monatlich 2.000€ mehr.