Regeln im Islam?

5 Antworten

Heutzutage sind wir praktisch von sehr vielen Sünden eingekesselt.

Viele Sünden werden in den (westl.) Ländern un Gesellschaftrn legitimiert und zum Teil sogar unterstützt, sie Alkohol und die sog. "Cannabislegalisierung"

Das ist den Muslimen bewusst, und da man sich schon denken kann, dass gewisse Handlungen nicht mit dem konformieren, fragt man dann doch lieber nochmal nach - das wören dann selbstverständlich vertrauenswürdige, wissende Muslime.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Muslim

Viele dieser Menschen habens allgemein nicht wirklich mit mit der Religion.

Sich die Birne vollsaufen und kiffen und auf der Straße andere Menschen mit "Was guckst du DIggah und willst du Stress?" zu belästigen und zu bedrohen, ist bestimmt nicht Allahs Wille.

Falls es ihn denn gäbe.

Der Inhalt von Mohammeds Verkündigungen im Koran ist nämlich so widersprüchlich, dass man ohne tieferes Wissen vorerst alles herauslesen kann, was man will.

Anfangs glaubte Mohammed, Christen und Juden für für seine verrückten Eingebungen zu gewinnen. Aus dieser Zeit in Mekka stammen die Verse, mit denen er "freundlich" um Christen und Juden warb. Mohammed hoffte, dass sie ihm freiwillig folgen werden.

Aber er wurde von ihn nicht als Propheten anerkannten und sogar ausgelacht. Als er nach Medina vertrieben wurde, richteten sich seine Predigten gegen die anderen Religionen und Mohammed wurde gewalttätig. Aus dieser Zeit stammen dann die Verse die Christen und Juden verächtlich darstellen und auffordern Ungläubige zu töten.

Dieser Widerspruch wird seit 1300 Jahren erfolgreich eingesetzt. Moslems erzählen uns die friedlichen Verse aus Mekka, wissen aber genau, der letzte Wille Mohammeds waren die brutalen aus Medina. Dafür gibt es auch den Begriff „Abrogation“ und wird auch in der islamischen Rechtsprechung so gehandhabt.

Einfache Moslems sind aber mit den Widersprüchen total überfordert und brauchen die Auslegung eines Scheichs, eines geistlichen Führers.

Da auch diese Scheichs unterschiedliche Auslegungen haben, ist die Verwirrung im Islam so groß.

Der Koran und die Hadithsammlungen, auf die sich viele berufen, sind halt auch schon sehr alt. Da steht eben nichts über neuere gesellschaftliche Entwicklungen, und wie sie mit dem Glauben vereinbar sind. Viele glauben, es reicht, das auswendig zu können, eigene Gedanken werden von den meist erzkonservativen Imamen nicht gefördert.

Die Hoffnung, ein Stück vom Kuchen der westlichen Lebensqualität an den Gesetzen des Korans vorbeizuschmuggeln.

Die jetzige Generation fragt nach Verboten...

Die nächste Generation ignoriert sie...

Die übernächste betrachtet Religion als kulturelles Anhängsel...

Willkommen in der Aufklärung.