Plätzchen + Apfel = warum?

12 Antworten

Das macht man aber nicht bei allen Plätzchen so - nur bei sogenannten "mürben" Keksen.

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Und eben, wie hier bereits geschrieben, weil die mürben (aus Mürbeteig) Plätzchen sonst schnell hart werden.

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Bei z.B. Makronen wäre das ganz falsch.

Man tuts rein, damit die Plätzche 1. ihr Aroma nicht verlieren und Zweitens nicht so schnell trocken werden. Warum der Apfel nicht faul wird: Durch die Inhaltsstoffe in den keksen, welche bei Äpfeln wohl einen Stoff auslösen der sie nicht faulen lässt. (Ich glaube das war Zitronensaft...)

Also ich tu nie einen halben Apfel in die Dose und hab trotzdem bis Maerz noch leckere Weihnachtskekse^^. Ich denk mal, manche machen dass, damit die Kekse nicht austrocknen. Warum der Apfel dabei nicht anfaengt zu schimmeln ist mir jetzt auch ein Raetsel.

Nicht bei allen Plätzchen kann man einen Apfel reinlegen. Z. B. Lebkuchen bleiben dadurch schön weich und werden nicht hart. Andere Plätzchen müssen aber knusprig sein. diese verwahrt man am besten Blechdosen auf.

Die Feuchtigkeit, die vom Apfel abgegeben wird, wird von den Plätzchen aufgenommen. Dadurch werden sie nicht hart. Aus dem selben Grund schimmelt der Apfel nicht, weil die nötige Feuchtigkeit von den Plätzchen ja aufgenommen wird.