Pc diebstahl ip tracker?

7 Antworten

Die PCs haben alle eine "nicht öffentliche" IP Adresse. Genauer gesagt haben die gar keine, das Schulnetzwerk stellt die IP Adressen per DHCP ein. Der Router übersetzt die Schulinternen IP Adressen in die öffentliche Adresse, das ist das wofür ein Router da ist.

Der einzige Weg die Rechner zu identifizieren ist, die Seriennummern auf dem Gehäuse bzw. auf den Komponenten aufzuschreiben und mit den Kaufquittungen in den Akten der Schule zu vergleichen.

Natürlich wird der Dieb beim Wiederverkauf die Festplatten löschen damit der Käufer nicht sofort weiß ob und wo die PCs geklaut wurden. Mit gelöschten Festplatten ist der PC genau so verdächtig bzw. unverdächtig wie jeder andere gebrauchte Office oder Privat PC.

Bei kleinen Büros und bei Privatleuten gibt es eine kleine Möglichkeit den geklauten PC sozusagen zu orten. Denn da ist ein Aufkleber mit einer Windows Lizenz drauf. Wenn der Käufer diese verwendet, dann könnte man feststellen wo sich dieser PC jetzt befindet. Das erfordert aber einige Richterliche Beschlüsse wegen Datenschutz. Zuerst muss Microsoft "gezwungen" werden nachzuschauen wann und unter welchen IPs sich diese Lizenz bei denen meldet und dann müssen die Provider per Gerichtsbeschluss Namen und Adresse des Inhabers des Internetanschlusses heraus zu geben. Das ist ein gigantischer Aufwand der viele tausend bzw. Zehntausend Euro kostet, das wird höchstens bei Raubmord oder schwerer Körperverletzung gemacht, also wenn der Dieb nicht nur die PCs geklaut hat sondern jemanden dabei schwer verletzt oder getötet hat.

Aber bei Schul-PCs oder anderen öffentlich zugänglichen PCs werden die Lizenzaufkleber entfernt bzw gar nicht erst drauf geklebt sonst versucht sozusagen jeder Schüler diese Lizenzen zu nutzen die dann natürlich gesperrt werden und die Schule steht ohne da.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Das, was du Tracker nennst, sitzt im BIOS direkt auf dem Mainboard und ist völlig unabhängig vom Betriebssystem oder den Massenspeichern.

So etwas haben meist nur Laptops, leicht klaubare Mini-PCs und eben Leasing-Geräte oder welche an öffentlichen Einrichtungen.

Normale Desktops haben so etwas aber meist nicht, vor allem, wenn sie älter sind.

Je nach Ausführung liefern diese Dinger entweder nur die aktuelle IP des NAT, Infos zu Geräten im lokalen Netzwerk oder sogar Daten der aktuellen Festplatte. Wenige haben direkt GPS an Bord.

Und was die MAC-Adressen aus den anderen antworten angeht: Die haben damit nichts zu tun!

Aber die Firma, bei der deine Schule die gestolenen PCs geleast hat, hat natürlich - genauso wie auch die Polizei - Zugriff auf die Fernsicherung der Geräte, falls vorhanden.

Aber heutzutage stellt man eigentlich keine Geräte mehr ohne in Schulen. Vermutlich werden die Täter also zeitnah gefasst werden.

UEFI-Tracking sei dank! :)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Erzesel  10.08.2020, 09:31
wie auch die Polizei - Zugriff auf die Fernsicherung

da guckt wohl jemand zuviel Criminal Minds...

...unsere Polizei benutzt ihre eigenen privaten Handys zur Kommunikation, weil die Technik welche ihnen vom Staat gestellt wird irgendwo auf dem technischen Stand von 2007 ist.

Geh mal auf ein beliebige Polizei revier und erzähle dem Beamten hinterm Tresen etwas von Bios,NAT,IP... der wird dich angucken als wärst Du ein Alien, alles wörtlich aufschreiben das Blatt in einen Ordner abheften in ein Regal legen und hoffen das sein jüngerer Kollege mit dem Geschwafel etwas anfangen kann. Immerhin weiß er das er nach grauen Laptops fanden muss mit den silbernen Initialen HP auf dem Deckel... "Schön das der Besitzer seine Initialen draufgeklebt hat"😅

Im übrigen freuen sich die Beamten, wenn man sie im Zuge der Amtshilfe auf die Rechner eines anderen Bundeslandes zugreifen lässt und die Datensätze dan auch noch zufällig Kompatibel zum eigenen System sind..

Wenn nicht druckt der Beamte die Daten aus und tippt diese vom Blatt in den Eigenen Rechner...

..soviel zur Realität auf deutschen Polizeirevieren... (es ist traurig das unsere Polizei unter derartigen Bedingungen arbeiten muss)

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coroutine  10.08.2020, 21:56
@Erzesel

Man, bei dir klafft aber eine gewaltige Wissenslücke.

Erstens: Solche Module sind in modernen UEFI-BIOSen enthalten, nennen sich Diebstahlschutz und erlauben es dem Besitzer des Rechners im Falle eines Diebstahls, über die Systeme des Herstellers auf seinen Rechner und dess Daten zuzugreifen,.

Dazu gehören Standortdatten.

Alle großen Computterhersteller bieten das an. Wie ich bereits erwähnte Dell und HP.

Und viele Antiviren-Buden bieten das in Kollaboration mit Mainboardherstellern an. Gigabyte, MSI, usw. haben das bei vielen Modellen verbaut.

Und zur Polizei: Denk bitte mal eine Sekunde über das nach, was ich geschrieben habe, ohne mir Bullshit zu unterstellen!

Natürlich meinte ich logischerweise, dass die Schule die Keys vom Diebstahlschutz an die Polizei weiter gegeben haben könnte.

Ist doch wahrscheinlich, oder? Wenn dein Auto geklaut wurde, und die Polizeit fragt dich: "Wo hatten Sie es denn abgestellt?", dann sagst du ja auch nicht: "Sag ich nicht! Müsst ihr selber rausfinden!".

Also denk doch bitte mal EINE Sekunde mit, anstatt mir hier Hollywoodscheiße zu unterstellen.

Im Gegentteil: Es ist erschreckend, dass du als ITler von solchen Antidiebstahlsystemen noch nie etwas gehört hast, dich hier aber zu echauffieren meinst und etwas von Rootkits faselst, was eine völlig andere Bausteelle ist.

Es ist völlig belanglos, ob die Polizei Privathandys nutzt. Wenn das Opfer eines Diebstahls der Polizeit sagt: "Geht mal auf www.findemeinenpc.com und gebt dort den Key 123ABC ein um Hinweise auf den Verbleib meines Gerätes zu erhalten", dann schaffen das auch deutsche Polizisten!

Man ey, informier dich doch bitte einfach mal, bevor du hier öffentlich so viel rumfantasierst!

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Lamanini  10.08.2020, 23:17
@coroutine

Gerade eben hast du mir noch erzählt, dass man die nur mit Haushaltsmitteln sucht, und eine Antenne für 40 Euro viel zu kompliziert ist, und daher nicht genutzt wird. Hm.

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coroutine  11.08.2020, 00:15
@Lamanini

Sag mal, wenn du einen Rechner mit Windows kaufst, ist da meist Bullshit-Software wie Virenscanner vorinstalliert.

Kostenpunkt für dich: 0 Euro.

Wenn du einen modernen Rechner kaufst, ist dort bei vielen Herstellern im BIOS eine Trackingfunktion für den Fall des Diebstals verbaut.

Kostenpunkt: 0 Euro.

Was erzählst du mir jetzt schon wieder von 40€ Equipment.

Lamani., ernsthaft, hast du irgendwie Alkohol getrunken?

Du kapierst überhaupt GAR nicht, wovon ich hier spreche, und liest Dinge, die ich nicht gesagt habe.

Und zwar unter ziemlich jedem Kommentar!

Nochmal zum mitschreiben:

  • In Schule wurden Rechner entwendet
  • Kein Normalmensch wird Equipment bei sich zu Hause haben oder für 40€ bis 100€ kaufen, um seine Geräte wieder zu finden.
  • Vom Fachwissen mal abgesehen.
  • Und die Polizei hat auch keine magischen WiFi-MAC-Adressen-Scanner.
  • Gerade WEIL das Diebstahl-Problem von Hardware seit Jahren existiert, gibt es seit UEFI-BIOSen dafür extra eine Funktion in modernen Rechnern.

So, und ganz realistisch betrachtet, wird Otto-Normal-Verbraucher die standardmäßig installierte Trackingfunktion des Herstellers nutzen, als sich einen WiFi-Scanner zu basteln.

Was verstehst du daran nicht?

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coroutine  11.08.2020, 00:26
@Lamanini

Nachtrag: Und ja, ich weiß, dass das alles theoretisch und für Fachleute sogar praktisch möglich ist!

Die meisten Leute sind aber keine ITler! Und deshalb ist es für die meisten Leute unmöglich.

Ganz abgesehen davon, dass es auch nur funktionieren würde, wenn sich die Diebe im näheren Umkreis befinden würden. Aber egal ...

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Erzesel  11.08.2020, 09:26
@coroutine
Man, bei dir klafft aber eine gewaltige Wissenslücke...

Ich bin Systemadministrator , repariere und baue seit 35 Jahren Rechner.

Lamani., ernsthaft, hast du irgendwie Alkohol getrunken?

Mir Wissenslücken vorzuwerfen (oder anderen studierten Leuten suff) zähle ich einfach als das übliche Totschlagargument, welches sich in breiten Kontext unserer Gesellschaft breit macht. (Inzwischen ist es Usus Leuten, die sich tagtäglich mit einem Fachgebiet beschäftigen erstmal pauschal Unfähigkeit vorzuwerfen)

"LÜGENPRESSE..LÜGENPRESSE..."

Ich lese nicht nur irgendwelche , Beschreibungen im Internet sondern, Schraube fast täglich die Geräte auseinander und wieder zusammen und (welch Wunder) die Geräte laufen danach besser als zuvor...

Um das zu bewerkstelligen habe ich Schaltpläne , Messgeräte und Analyseprogramme. Ich muss wissen , was welches Bauteil bewirkt und sogar an welchen Messpunkten ich unter welchen Bedingungen welche Messergebnisse erwartet werden...

Ich mache Biosupdates , rette Daten, entferne Schadsoftware... Es gibt fast nichts, dem ich nicht schon begegnet wäre...

ganz realistisch betrachtet, wird Otto-Normal-Verbraucher die standardmäßig installierte Trackingfunktion des Herstellers nutzen,

...und ganz realistisch betrachtet wird Rufus-Proffesioneller-Hardwareheler ...diese entfernen...

Und Du willst mir etwas von am Tackt der Zeit erzählen?

Ich habe nur ein paar Qutratmeter Werkstatt... und mache keine Werbung. ...aber ich lebe nicht hinterm Mond...

Wenn man, wie Du, möglcherweise etwas falsch interpretiert hat, sollte man sich sagen: "da hocken ein paar Experten, die nicht so ganz umsonst ihre Reputation innehaben.... Da muss ich wohl mal schauen was die wissen, was mir entgangen sein könnte..."

Ich nenne mich bewusst nicht It-ler ich bin nur jemand der kapputte Sachen repariert..., 35 Jahre tagein tagaus dazulernen und von einer Firma Geld bekommt damit ihr SteuerComputer noch 100 Jahre ihr Produkt zusammenrührt...

...aber Du, zückst die dicke Keule... Wissenslücken und Alkohlismus...

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Da kann auch einfach auf der Hardware irgendwo ein GPS Sender versteckt sein, der sobald das Gerät eingeschaltet wird, anfängt zu senden. Da kann man noch so oft die Festplatte löschen, oder eine neuere einbauen, das ist dem Sender völlig egal. ;)
So oder so, wird die Schule sich gegen solche Fälle versichert haben, eine Anzeige etc. wird bestimmt trotzdem aufgegeben.


coroutine  10.08.2020, 03:52

Genauso arbeitet der Diebstalschutz von Dell und HP!

Das sitzt alles im BIOS!

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Schachpapa  10.08.2020, 08:12

Schulen, bzw. allgemein die "öffentliche Hand" versichern solche Dinge in der Regel nicht. Ab einer gewissen Größe übersteigen die Versicherungsbeträge den zu erwartenden Schaden. So arbeiten die Versicherungen auch: Sie nehmen die Beiträge von 1000 Haushalten und regulieren damit einen Wohnungsbrand. Wenn man 1000 Häuser hat, kann man das Risiko selbst kalkulieren. Oder man vereinbart eine sehr hohe Selbstbeteiligung bei sehr niedrigen Beiträgen.

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coroutine  10.08.2020, 22:04
@Schachpapa

Bei meiner ehemaligen Schule hatten sie Gebrauchtgeräte angeschafft.

Die hatten alle einen Deibstahlsschutz im BIOS drin, der natürlich auch aktiviert und genutzt wurde.

Gerade Schulen setzen auf Gebrauchtgeräte, und wenn diese nicht älter als 10 Jahre sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie über so einen proprietären Diebstahlsschutz verfügen.

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Erzesel  10.08.2020, 11:58
GPS Sender

😅...nur die Satelliten senden...

Das Gerät auf der Erde empfängt nur und Vergleicht die gesendeten Positionsdaten und errechnet auf dieser Basis die eigene Position.

Kein Gerät auf der Erde sendet irgendetwas.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System

Ein GPS fähiges Gerät kann bestenfall die errechnete Position auf herkömmlichen Wegen verpetzen... (Wlan,Handydatennetze etc)

Es gab für einige Laptops ein Rootkit, welches die Wlankarte nutzte , aber dieses Vorgehen stie!ß weder bei Kunden,Betriebssystmanbietern noch Antivirenfirmen auf Gegenliebe und wurde fallengelassen.

Letzlich istb ein Rootkit recht leicht auszuhebelbn, wenn man weiß das es da ist.

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coroutine  10.08.2020, 22:07
@Erzesel

Ja, ganz lustig, da hat wohl jemand Sender mit Empfänger verwechselt. Kommt vor.

Und es geht hierbei nicht um Rootkits, wie ich inzwischen schon in x Kommentaren geschrieben habe.

Oh man, informier dich doch einfach mal, bevor du so unfassbar viel Text zu einem Thema ablässt, in dem du nicht heimisch bist!

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Solche Dinger werden an den Mac-Adressen wiedergefunden. Mit der richtigen Ausrüstung kannst du die aus mehren hundert Meter Entfernung finden und orten.
Das, was du Tracker nennst, sitzt im BIOS direkt auf dem Mainboard und ist völlig unabhängig vom Betriebssystem oder den Massenspeichern...wie auch die Polizei - Zugriff auf die Fernsicherung der Geräte, ...UEFI-Tracking sei dank! :)

...echt mal? da ist wohl die Fantasie etwas mit Euch Durchgegangen...🤣 die meisten Schulen sind happy wenn ihre Rechentechnik den Stand der letzten 10 Jahre inne hat.

Da kann auch einfach auf der Hardware irgendwo ein GPS Sender versteckt sein, der sobald das Gerät eingeschaltet wird, anfängt zu senden. 

Irgendwelche Wanzen oder Trackingtechnik darf nicht ohne richterliche Genehmigung in Geräte eingebaut werden...

...Um mit den hier aufgeführten wilden Spekulationen ein Ende zu machen, die Dinger sind w wie weg... kurz und schmerzlos...

Jeder Rechner, welcher über einen Netzwerkadapter verfügt ist theoretisch an der MAC-Adresse eindeutig identifizierbar. Dafür braucht der Identifizierende jedoch Zugriff auf das System.

Von außerhalb des Systems (zB aus dem Internet) ist es jedoch nicht möglich direkt die MAC-adresse abzufragen. (der Polizist muss schon zu Dir kommen und getmac in die Console eintippen oder in anderer direkter weise abrufen) der Browser hat keinen Zugriff auf diese Daten.

Wieder nur rein theoretisch könnte eine Suche alle 340 Sextillionen IPv6-Adressen scannen (diese enthalten Teile der Mac) . Das ist nicht machbar und kein Provider würde einen solchen Flächenscan mitmachen. Bleibt die IPv6 hinter einem Router versteckt ist ohnehin nichts zu finden...

Mit auch wenn jede Netzwerkkarte eine eindeutige Mac besitzt muss das System diese nicht weitergeben. Mit 3 Consolenbefehlen kan jeder Administrator die Auszugebende MAC durch eine FantasieMAC ersetzen. https://www.ionos.de/digitalguide/server/knowhow/was-ist-mac-spoofing/

Festplatte formatieren , System installieren, Spoof-Mac eintragen... und man hat einen neuen Rechner....

Die Täter können sogar mit ganz großen Buchstaben auf das Gehäuse des Gerätes schreiben "Ich bin geklaut"... selbst dann muss erstmal juristisch geprüft werden, ob das nun nur als Provokation draufgeschrieben wurde oder die Aussage wahr sein könnte... Dazu muss ein Durchsuchungsbefehl beantragt werden... und und und und...

Wenn es dann so weit ist, das ein Polizist den Rechner in die Hand nehmen darf, dürfte ein Dieb schon lange 220Volt in den USBanschluss gejagt haben...ups i dit it...

Noch komplexer wird die Sache wenn Oma Müller im guten glauben den Laptop auf Ebay erstanden hat...

Ich repariere seit Ewigkeiten Rechner... Was hier von den "Helfern" vorgebracht wurde ist fern jeder Realität... Ich bezweifle schon, das sich bei Anschaffung der Geräte überhaupt jemand die Mühe gemacht hat einen eindeutigen Identifikator zu notieren...

Und wer glaubt er bekäme sein Handy zurück, nur weil eine Tracingapp drauf ist... lächerlich... jeder versierte Techniker macht in 10 Minuten ein anderes Gerät daraus... nicht mehr auffindbar...


Gummileder  10.08.2020, 11:20

iPhones mit iCloud Sperre sollen für den Dieb wertlos sein. Soll nicht knackbar sein. Entsperr Anleitungen die man dazu im Internet findet dürfte mehr als fragwürdig sein.

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coroutine  10.08.2020, 22:02

Wie ich schon in dem anderen Kommentar geschrieben habe: Du weißt leider nicht wovon du da redest, weil du dich offensichtlich noch nie damit befasst hast.

Ich rede von UEFI-BIOS-Modulen, die von Antivirenherstellern in Zusammenarbeit mit großen Mainboardherstellern verbaut bzw. installliert sind.

Die sind gerade so designt, dass man die als Fachmann nicht mal eben in 10 Minuten entfernt! Die laufen unabhängig vom OS und von dem, was auf der Platte gespeichert ist.

Du schreibst hier so einen langen Text, obwohl du einfach mal hättest googeln können.

Hast du in den letzten 10 Jahren keinen Computer selbst zusammen gebaut, und dabei ein nicht-billig Mainboard genutzt? Viele Modelle von Gigabyte, MSI, usw. haben so etwas drauf.

Also bitte informiere dich mal, bevor du hier das nächste mal so einen Roman tippst, und anderer Leute Erfahrung als Hirngespinnst abtust!

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Hast DU den pc geklaut?

Bdw. Wenn der PC komplett zurückgesetzt ist und nicht mehr an das System der Schule angeschlossen ist sollte es nicht mehr möglich sein das deskop PCs meist kein GPS haben


Informatiklover 
Fragesteller
 10.08.2020, 00:49

Nein hab ich nicht aber ich glaube des waren 11 klässler

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