Partner an Benzinkosten beteiligen.
Guten Tag,
ich fahre in der Woche ca. 200 km zu meiner Freundin. Da Sie kein eigenes Auto hat fahre ich immer zu ihr und Sie kommt dann am Wochenende zu mir aber da muss ich Sie meistens dann auch holen.
Ich zahle ca. 100 Euro Spritkosten nur um zu Ihr zu fahren, sprich wenn wir dann noch was unternehmen oder einkaufen fahren etc. komm das noch hinzu da Sie kein eigenes Auto hat.
Da ich Student bin und nur 450 Euro im Monat zur Verfügung habe, sind diese Benzinkosten eine große Belastung für mich.
Alle zwei Monate oder so gibt Sie mir mal 10 Euro, ist zwar nett gemeint aber das hilft mir nicht wirklich weiter.
Sie arbeitet Vollzeit und verdient sehr gut und da Sie noch zuhause wohnt hat so gut wie keine Ausgaben.
Ich dachte das vielleicht von ihr mal was kommt das Sie sich an den Benzinkosten beteiligt aber irgendwie sieht Sie das als selbstverständlich oder weiß nicht das die Benzinkosten so hoch sind.
Möchte Sie demnächst nun drauf ansprechen damit Sie sich an den Kosten beteiligt. Was habt ihr dazu für eine Meinung? Wäre das in Ordnung Sie darauf anzusprechen?
6 Antworten
Wenn du für 400 km 100€ Spritkosten hast machst du etwas falsch, ich habe für 900 nichtmal 100€ bei den Preisen nur um die 70€.
Evtl solltest du bei so einem geringen Einkommen in etwas günstigeres finanzieren. Außerdem solltest du Mitfahrgelegenheiten suchen oder anbieten, so hab ich für Strecken meistens kaum etwas gezahlt.
Natürlich kannst du sie fragen, durch die oben genannten Faktoren sollte dies aber nicht notwendig sein
Natürlich ist es in Ordnung, wenn sie sich beteiligt.
In meinen Augen nutzt sie Dich nur aus. Warum musst Du sie abholen? Sie könnte doch auch mit der Bahn fahren. Oder Eure Unternehmungen bezahlen. Man kann auch ohne Auto einkaufen gehen.
Die Madam ist ganz schön verwöhnt.
Muss noch was anmerken:
1. Es sind 100 Euro im Monat.
2. Nicht die Einzelstrecke ist 200 km sondern insgesamt in der Woche sind es ca. 200 km wenn ich 4-5 mal zu Ihr fahre.
Danke für eure Antworten, werde Sie mal darauf ansprechen, da ihr das Geld für Benzin weniger ausmacht als mir.
Da ich Student bin und nur 450 Euro im Monat zur Verfügung habe, sind diese Benzinkosten eine große Belastung für mich. Sie arbeitet Vollzeit und verdient sehr gut und da Sie noch zuhause wohnt hat so gut wie keine Ausgaben.
Schon allein unter diesem Aspekt sollte man eine Lösung finden, wo beide zufrieden sein können. Ich würde wahrscheinlich kein Geld "verlangen", sondern ihr sagen, dass Du aus Kostengründen vorschlägst, dass man sich in der Woche nicht mehr sieht. Wenn sie dann nicht von alleine "wach" wird, hast Du nichts verloren.
Deine Freundin arbeitet, also ist sie sich dessen bewußt was das Leben kostet. Ich würde jedoch nicht um einen Zuschuß bittenm sondern im Gespräch einfließen lassen das du nicht mehr weißt wie du die Fahrerei finanzieren kannst.......
Wie kommst du auf 400 km?
Wenn ich pro Woche 200 km fahre sind es im Monat 800km.
Also bei einem Verbrauch von 8,5l und einem Literpreis von 1,40€ komme ich auf ca. 100 Euro.