Onkologie?Hallo ich habe folgende Frage ich leide seit 2013 ab und an ein Eisenmangel Anämie aber so ein schlechtes Blutwert hatte ich noch nie. Jetzt meine F?
Onkologie aufsuchen ja oder nein!also sind die Auswertung meines Blutbildes ging bekam ich von meinem Hausarzt gesagt eigentlich möchte ich gar nicht mit Ihnen darüber reden aber wir müssen ich muss Ihnen sagen solche Werte kenne ich nur von Tumor Patienten jetzt gibt er mir über die Vene ferrinjekt!Hat mir aber gleichzeitig eine Überweisung für den Hämatologen gegeben da bekomme ich aber erst am 8. Juni einen Termin natürlich arbeitet die Aussage meines Hausarztes in mir und macht mich fast koche. Jetzt bin ich am überlegen ob ich mir vielleicht noch eine Zweit Meinung über einen Onkologen hohle und die Diagnostik eventuell schneller voran treibt was würdet ihr sagen liebe Grüße und vielen Dank für eure Antworten bis dahin
4 Antworten
Also, Ich würde es mal an einen Klinikum in einer Ambulanz versuchen, dort einen Termin zu bekommen.
Doch die persönlichen Daten von Dir Seite 2 und deiner Hausärztin Seite 1 würde ich auch versuchen Unkenntlich zu machen, so gut es geht.
Wobei Ich auch schon mal gesagt bekommen habe, das Floradix mit Eisen auch echt super helfen sollte, das habe ich bisher nur 1 Woche verwendet als Ich mit meiner Starken Periode zu kämpfen hatte und noch nicht Eisen Tabletten verordnet bekommen hatte. Mir hat es auch etwa gut geholfen, nur Ich vertrage leider nicht alle Inhaltsstoffe so gut und muss da immer aufpassen da Ich keine Beschwerden haben möchte wegen meiner Stoffwechselstörung, deshalb bekam ich auch die Eisen Tabletten verordnet.
Ich habe Damals auch in meiner Ernährungstherapie-Ernährungsberatung ein Vitamin.-Mineralstoff-Test mit drin enthalten gehabt und musste zum Ernährungsmediziner und das hatte mir auch sehr gut weiter geholfen viele Beschwerden ganz weg zu bekommen, den auch da bekam ich so 2 Vitamine Verordnet und musste ab und an mal zur Kontrolle hin. In dem Moment war ich echt froh, das Ich von mein Gastroenterologen-Hepatologen eine Ernährungstherapie verordnet bekommen hatte und Fachkundige Beratung in allen Sachen erhalten habe.
Genauso wie wie Testung auf Lebensmittel-Intoleranzen/Unverträglichkeiten etc. beim Gastroenterologen-Hepatologen vorher.
Sprich es waren bei mir auch Kleinigkeiten die lange unklar waren woher meine Beschwerden alles kamen, doch die Behebung von den Vitamin-Mangel hatte mir auch schon gut geholfen.
Also, ich kann Dich gut verstehen bezüglich des Eisen-Mangels sprich der Anämie, mir hat man in dem Punkt echt super in einer Fachklinik für Frauen in der Endokrinologie super weiter helfen können und mir dann Plastulen 55 mg Eisen verordnet als Retard Kapsel, die ich täglich nehmen muss.
Bei mir sah man es anhand eines Laborwertes, den ich noch von einen Anderen Facharzt erhalten hatte und mitgebracht hatte, das ich eine Eisen Anämie habe. Das was ich an zusätzlichen Berichten mitgebracht habe, hatte den auch geholfen bestimmte Sachen auszuschließen und zu schauen was für Hormone und Bestandteile alles Untersucht werden müssen, damit man mir besser helfen konnte Medizinisch.
Dann hatte man auch bei mir Bestimmte Laborwerte alles abgenommen an Hormonen und so bekam ich auch dann 2 weitere Sachen verordnet, die haben mir auch sehr gut weiter geholfen, das wirkte für mich echt wie ein Wunder alles, da Ich Vorher auch echt viele Beschwerden hatte, die habe ich auch nicht mehr. Medizinisches Gespräch hatte ich auch einer Oberärztin-Professorin, weil es nicht einfach war alles Raus zu finden, mir hat es wirklich sehr geholfen.
Doch es gibt auch Medikamente die Ebenfalls dafür Verantwortlich sein können, das dem Körper Wichtige Vitamine und Mineralstoffe fehlen oder davon zu wenig im Körper Produziert wird oder Aufgenommen werden kann, weil ein Arzneimittel auch Negativ sich auf den Stoffwechsel auswirken kann und so auch es verhindern kann, das davon zu wenig im Körper von Vorhanden ist und zu Mangel-Zuständen so dann mit der Zeit führen kann.
Ich sag es mal so, Du musst nicht immer von den Schlimmsten ausgehen, den es können auch ganz harmlose Ursachen dafür die zu niedrigen oder zu hohen Blutwerte verantwortlich sein.
Ich möchte Dir damit nur sagen, das es bei Mir auch nichts schlimmes war, sondern halt mehre Kleinigkeiten es bei mir wahren, die Behoben werden mussten alle nach und nach, doch ich kann damit gut leben.
Auch wenn ich noch ein Teil Sogar Selber Raus finden musste, wann ich Was am besten nehmen kann und was für Zeitliche Abstände mir sehr hilfreich sind und wie Sie am besten bei mir Wirken und Aufgenommen werden können, doch das fand ich nicht so Schlimm, weil ich Ja auch schon Genug Befunde hatte, die auch mir geholfen haben, das ich ein ganz anderes Arzneimittel bekommen kann als Alternative oder das eine Angepasst werden musste, also machte Ich mir da mehr Gedanken wo finde ich auf dem Gebiet einen Oberarzt oder Spezialisten der Sich auch damit auskennt, auch das habe ich Selber für Mich Raus finden können schnell, weil Ich genau wusste was Ich wollte für meine Gesundheit und Genesung.
Klar kannst Du mit deinen Anliegen gerne zu einen Onkologen gehen, doch Termine bei sehr gut Fachkundigen Ärzten können auch schon mal etwas zeit in Anspruch nehmen bis man ein Termin erhält für seine Behandlung.
Sei froh wenn Du nur bis Juni warten musst, Ich musste auf 2 verschiedene Facharzt-Termine einmal 6 und einmal 9 Monate sogar lange warten Damals. Doch dafür habe ich echt super Spezialist/in auf den Gebiet für mich so finden können. So das es mir seit der Behandlung echt sehr gut vom Körperlichen Wohlbefinden geht, den Niedergelassene Neurologen oder Endokrinologen konnten mir nicht weiter helfen Damals, weil die Schwerpunkt-Gebiete nicht so perfekt waren. Also manchmal kann es echt Hilfreich sein vorher sich noch die ein oder Andere 2 Meinung vor solchen Wichtigen Terminen einzuholen von Niedergelassenen Ärzten oder Umgebenden Fachärzte eines Anderen Fachbereiches, für Mich war es echt Hilfreich gewesen Damals.
Lass Dir einfach mal eine Überweißung für Endokrinologie vielleicht geben, den mir nannte man auch da einige Auffälligen Werte diese dann abklären zu lassen von Fachärztinnen, dazu nannte man mir auch das Facharzt-Gebiet und es hat geholfen gehabt, weitere Sachen auszuschließen. Klar wusste Ich auch fast alle Auffälligen werte zuzuordnen, doch 2 davon konnte ich nicht Zuordnen ohne das ich mich erkundigte beim Facharzt für Endokrinologie.
Ich weiß nicht wie Du Dich persönlich entscheiden möchtest oder wirst bezüglich deines Anliegens im Bereich der Onkologie, doch manchmal kann man auch Glück haben auf Anderen gebieten sehr erfahrene und gute Fachärzte zu finden, die einen auch super weiter helfen können.
Trotzdem schaue ich mal gerne für Dich, was ich noch in meinen Medizin Büchern an vielleicht Hilfreichen Informationen für Dich finden kann zu deinen Blutwerten. Nur dafür brauche ich etwas Zeit den es sind ja nicht gerade wenige Werte bei Dir, den alle weiß ich auch nicht so aus dem Kopf auswendig. Also Ich denke mal so 3 Tage bin Ich bestimmt dabei nach Informationen da zu suchen für Dich. Da Ich Selber noch etwas neben der Arbeit zu tun habe, geht es nicht schneller.
Jetzt bin ich am überlegen ob ich mir vielleicht noch eine Zweit Meinung über einen Onkologen hohle und die Diagnostik eventuell schneller voran treibt
Ein Hämatologe ist auch gleichzeitig ein Onkologe.
Allerdings sollte Dein Hausarzt in der Lage sein, bei dem Hämatologen/Onkologen einen schnelleren Termin für Dich zu machen. Notfalls hilft auch Deine Krankenkasse.
Erstmal solltest du deine persönlichen Daten auch auf dem 2. Bild schwärzen.
Die Daten des Hausarztes lassen sogar Vermutungen zu, wo du ungefähr wohnst. Also mache bitte auch diese Daten unkenntlich!
Und nur, weil er diese Werte von Tumorpatienten kennt, heißt das nicht gleich, dass du eine Tumorpatientin sein musst. Vielleicht gibt es auch andere Ursachen. Aber wenn du nicht bis Juni warten willst, kannst du auch zum Onkologen gehen (sofern du da schneller einen Termin bekommst).
Ja.Geh zum Onkologen. Da bekommst du sowohl eine Ferritininfusion als auch eine Abklärung des Krebsverdachts.
2 Bekannte von mir sind auf die Eiseninfusionen angewiesen und haben keine Krebsdiagnose.
Also es gibt mehr Ursachen für Ferritinmangel.