Ohne Taschenrechner 7. Klasse NRW?

3 Antworten

Ich meine, dass eine Klassenarbeit über den Dreisatz, den Sie beherrscht, doch nicht am schriftlichen Rechnen scheitern darf.

Doch durchaus, weil man auch das schriftliche Rechnen beherrschen muss. Letztendlich dürfte die Anzahl der Aufgaben und die dafür vorgesehene Zeit in einem entsprechenden Verhältnis stehen.

Den Lösungsweg beim Dreisatz versteht sie grundsätzlich. Schwierigkeiten bestehen im schriftlichen Rechnen, gerade bei den unterschiedlichen Darstellungen der Zahlen (Dezimalzahlen, Brüche, ...), was sie ziemlich überfordert.

Und im dem Fall hat sie eben einen Ansatz, wo noch Nachholbedarf besteht.

Der Dreisatz ist ja an sich kein Hexenwerk, bzw. sogar recht simpel, auch für die 7. Klasse. Da geht es tatsächlich nur um das Rechnen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Tätigkeit als Ausbilder

Schriftliches Rechnen muss sitzen. Das bildet die Grundlage für Alles. Das muss dann eben geübt werden

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 2 Staatsexamen
beinfreiheit 
Fragesteller
 14.12.2021, 16:26

Ganz ehrlich, da bin ich anderer Meinung. Schriftliches Rechnen brauche ich in der Praxis nie, dafür habe ich einen Taschenrechner parat, sonst würde ich auch gar nicht vorankommen. Bei Bruchrechnung ist das wieder anders. Das braucht man, um Formeln und Gleichungen umzustellen.

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Darf es. Es spricht kein Grund dagegen.

Die Knaben kriegen halt nicht gleich den Taschenrechner.

beinfreiheit 
Fragesteller
 14.12.2021, 16:28

Natürlich gibt es Gründe dagegen, die habe ich in meiner Frage auch genannt. Die Rechnungen sind meiner Meinung nach zu komplex und fehleranfällig. Es ist ja eine Klausur über den Dreisatz und nicht über schriftliches Rechnen. Wenn man das im Kopf rechnen sollte, dann aber bitte nicht mit so komplizierten Zahlen.

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