Nervende Intrigen für Mädchen in der Schule (Machtkampf, Buch)?
Ich schreibe zurzeit an einem Charakter, der wirklich durchtrieben und sehr nervig ist. Mir fallen nur keine Intrigen ein, der ich de Charakter zutrauen könnte, da ich nicht so gemein denke. Habt ihr vielleicht welche?
Ihr wisst schon : Diese Mädchen in der Schule, die immer das sagen haben wollen und dann irgendwie ein Ziel haben, dass sie eliminieren wollen und dafür Machtkämpfe und halt üble Tricks verwenden. :D
4 Antworten
Das was andrastor gesagt hat.
Es ist vieleicht sinnvoll ersteinmal den Charakter ein Ziel zu geben. Eine Motivation.
Die natürlich grundlegend mit der Geschichte zu tun hat. Oder halt den Charakter selbst entwickelt. (Also das der Charakter sich durch die Aktionen verändert und reift)
es wäre sinnvoll, deinen imaginären charakter erst leiden zu lassen.
erst sollte sie von den anderen mishandelt werden.
diese mishandelungen sollten dann in einer klugen weise gegen sie verwendet werden, nachdem der charakter seine stärke gefunden hat.
ODER: wenn du es nochmal umdrehen möchtest:
nutze die schwächen der Täter um sie umzupolen. damit beweist der charakter geistige überlegenheit.
...
z.b. ein "bully" der mit gewalt arbeitet geht gegen den charakter vor.
der charakter wird erstmal unterdrückt.
durch kluge rethorik schafft es der charakter, die angst der täters ( gering zu sein / selbst unterdrückt zu werden / minderwertig zu sein) gegen ihn zu verwenden.
d.h. freundschaft vortäuschen um aggression umzulenken...oder
dem täter etwas größeres zu versprechen/geben und ihn damit auf seine seite zu ziehen... oder
größe zu zeigen und den täter in die minderwertigkeit zwingen
Wenn die Intrigen nichts zum Konflikt der Geschichte beitragen, dann lass sie lieber aus, denn dann wirken sie nur wie erzwungenes Füllmaterial um die Seiten einer inhaltslose Geschichte zu füllen.
Wenn sie etwas mit dem Konflikt zu tun haben, ergeben sich die Intrigen aus dem Konflikt selbst.
Dann fehlt dir offenbar gänzlich der Konflikt der Geschichte. Ich würde dir raten dich auf diesen zu konzentrieren. 90% deiner schöpferischen Energie sollten in die Ausarbeitung des Konflikts fließen.
Es gibt einige Filme, von denen du Inhalte übernehmen könntest, wenn du so unkreativ bist wie ich.
Also es gibt kein richtiges Konflikt zwischen dem Ziel und der "Zicke". Also der Charakter kommt neu in der Stadt und hat sich irgendwie in die Freundin des Ziels verkuckt und möchte es somit aus dem Weg räumen. Sie kennt das Ziel nicht gut, mag es aber von Anfang an nicht und ja ... Halt Zickenkrieg. xD