Nach Südamerika auswandern?

8 Antworten

Wie stellst Du dir das Leben in Südamerika vor ? Je nach Anspruch und Lebenswandel reichen 200 TSD Euro ein paar Jahre oder ein halbes Jahr...

Hast Du schon einen Plan was Du beruflich machen willst ?

Chile ist das Land, wo den europäischen Gegebenheiten am Nähesten kommt ( z. B. Infrastruktur, Angebote vor Ort,...) aber auch das Land mit den höchsten Lebenshaltungskosten.

In Venezuela und Bolivien ( beides sozialistische Länder) lebt man am günstigsten. Allerdings ist hier die Infrastruktur und die Wirtschaft noch ausbaufähig. Z.B. gibt der Staat viele Höchstpreise vor, es herrscht Planwirtschaft.

Am einfachsten kommt man nach Paraguay rein. Hier sind viele Landsleute und wenn ich es richtig weiss muss man nur 10 000 Euro nachweisen.

Am besten gefallen hat s mir in Argentinien. Vom subtropischen Norden bis zum eher kühlen südlichen Zipfel sind dort alle Klimazonen vertreten.

Dort und in Brasilien gibt s schöne Badestrände und Sonne satt. Und die Lebenshaltungshaltungskosten im oberen Drittel mit guter Infrastruktur.

In Peru, Ecuador und Kolumbien lebt man günstiger. Anders als in Paraguay, Brasilien, Argentinien und Chile kann ein Grossteil der Bevölkerung sich kein Auto leisten und so dominieren öffentliche Verkehrsmittel das Strassenbild.

Die Informationen resultieren aus der eigenen Erfahrung vor Ort, bei 3 Backpacker Urlauben habe ich Land und Leute kennen lernen dürfen...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
charly794  03.09.2020, 00:51

der Eintrittspreis sind 5.000 USDollar. Guter Rat von mir. Bleine Paraguay fern. Es lohnt sich nicht, hier zu leben. das land hat nichts sehenswertes. Ausser Kurruption und Misswirtschaft, kriminalität und Müll gibts es sehr viele Auto nur die Fahrer sind alle dumm oder geistig behindert.

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Chrissy935  04.09.2020, 16:57

Ich möchte in peru cuzco leben kennst du dich da aus?liebe grüße nicky

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Chrissy935  04.09.2020, 17:05

Bin echt gefrustet über die teilweise rassistischen Bemerkungen.mein Freund ist peruaner und wir wollen nach cuzco.wär nett mal abwegslungsweise positive Menschen zu hören

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Klar, kann man machen. Müsste man aber auch Spanisch oder Portugiesisch können, einen Bezug haben, denn einfach aufs Geradewohl dahin, dafür ist es dort zu ungleich.

Mit 200.000 € kannst du in der Pampa 20 Häuser kaufen oder in einem gehobenen Urlaubsgebiet den Sommer verbringen.

Argentinien, Chile, Uruguay oder Costa Rica sagt man normal, wären dazu geeignet. In Chile sind aber Unruhen und Costa Rica ist auch gefährlicher geworden. Uruguay ist nicht jedermanns Sache, da provinzieller und auch - bis auf Punta del Este, einfacher. In einigen Städtchen entlang der argentinischen Küste lässt es sich gut und sicher leben, in Mexico (denke du meinst allgemein Lateinamerika) z. B. auf der Halbinsel Yucatán, z. B. auch in Mérida, die im Vergleich sicher ist.

In vielen anderen Gegenden musst du genau drauf achten, wann du wo bist und wo du besser nicht hingehst. Es müsste also schon etwas sein, wo jeder jeden kennt, alles überschaubar ist und es eine Mittelschicht gibt. Die gibt es ohne Zweifel. Nur in Großstädten klafft die Schere allgemein auseinander und zu weit am Land, abseits der Hauptversorgungswege, kann es auch kritisch werden, da es dort teilweise ums überleben geht.

https://auswandern-info.com/uruguay

Das guck dir einmal an, es koennte sich lohnen.

120 $ musst du fuer ein Haeuschen rechnen, dann kannst du am Rio de la Plata leben oder sogar den Atlantik sehen und das bei gemaessigtem Klima.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
charly794  03.09.2020, 00:54

viele Vermittler leben auf kosten von den ahnungslosen Käufer. Finger weg. Eine längere Zeit im Land in Südamerika leben, bis man weiss, wie der hier Hase läuft. Gekauft ist schnell. Nur zu welchem Preis?

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Also entweder schmierst du die örtliche Polizei oder wirst von der entführt

Kauf eine Kaffeeplantage und erzähl keinem wie viel Geld du hast ;)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – I ♡ Europe, I ♡ travelling
charly794  03.09.2020, 00:55

nicht einmal meinen Namen wprde ich preisgeben

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