Muss Gott sich erst selber erschaffen indem er sich selber als Welt erlebt?
Das Universum kann logischerweise nicht entstanden sein hat aber trotzdem einen Anfang.
Wie kann das sein?
Dann ist das Universum nicht erschaffen worden und hat auch keinen Schöpfer.
Muss Gott die Welt erst erleben?
Existiert Gott ewig wie die Welt und muss er sich erst entwickeln und sich bewusst werden?
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6 Antworten
Ich denke die Essenz des Universums ist Rekursivität.
Es findet sich überall wieder und ich wette dass es auch auf der Dimensionalen Ebene rekursiv vorgeht. Was heißt dass?
Naja, dass Gott selber erschaffen wurde, von einem Gott der eine ebene höher ist.
Wir enden in einem unendlichen Kreislauf, und Gott ist nichts anderes als eine Civilization die eine Erde simuliert um dort drin weiter zu existieren.
Ich denke dass wir erschaffen worden sind um die Existenz von Bewusstsein sicherzustellen.
Wieso? Naja, irgendwann explodiert die Sonne, wie also überlebt dass Bewusstsein des?
Indem es dass Universum neu simuliert und darin abtaucht
gott schuf menschen nach seinem bilde
Dass heißt Gott ist genau wie wir, lebt auf einer physischen Ebene wo es schon möglich ist dass Universum so wie wir es kennen zu simulieren. Ich denke dass die Civilization dort den Himmel-Zustand erreicht hat, sprich, es gibt keinen Krieg. Alles basiert auf Liebe. Und deren Weg dass für die Ewigkeit beizubehalten ist eben ihr eigenes Universum zu simulieren und darin abzutauchen.
Nach dem Motto, wenn man nach außen nicht gewinnt, dann muss man halt nach innen.
Wäre interessant wenn du Löcher in meiner Theorie findest...
Ich finde nämlich keine :)
Gott ist die Zukunft.
Damit existiert unser Universum ewig.
Solche Fragen können im Wesentlichen von einem begrenzten menschlichen Verstand nicht beantwortet werden und sind für uns in unserem derzeitigen Entwicklungszustand meines Erachtens auch nicht relevant in Bezug auf unser Dasein hier (abseits von Neugier etc.).
Primär ist das alles müßige Spekulation, bis auf einige grundlegende Schlüsse: Wir wissen anhand moderner physikalischer Theorie zur Dimensionalität, dass es sich hier um Gegebenheiten außerhalb von Zeit und Raum handelt, darum können wir sie auch sowieso nur in äußerst eingeschränkter Form ansatzweise begreifen. Eine Ameise kann den 3D-/4D-Raum auch nicht richtig verstehen, wir können einen 6D+ Raum ebenfalls durch unsere kognitiven Einschränkungen nicht verstehen, außer das wir uns gerne einreden alles zu können und alles zu wissen ;)
Persönlich würde ich sogar, z. B. im Einklang mit Burkhard Heim, von einem noch größeren Dimensionsgefüge ausgehen, das man verstehen müsste, in seiner mathematisch wohlformulierten Theorie zeigt er Hinweise auf die Existenz eines 12-dimensionalen Gefüge des Universums. Wenn man mich fragt, wäre es vor diesem Hintergrund vermessen zu glauben dieses a priori "vor allem" wirklich begreifen und erklären zu können oder gar die "Gründe" für die Existenz des Universums bzw. Gottes...
Mei hast du vielleicht Probleme...
...zuerst unwirkliche Thesen aufstellen, dann merken dass dem nicht so ist und daher versuchen das mit kruden Vorstellungen zu erklären??
Wenn du an einen Schöpfer glauben magst, dann tu das - das ist ein freies Land ;o) - aber dann traue deinem Schöpfer doch wenigstens zu, seinen Job gut gemacht zu haben und sich die Welt mit all ihren Macken und Mechanismen ausgedacht zu haben...
oder du befasst dich mal mit Logik und Physik ;o)
Das Universum - abgeleitet von uni-versus (cf. unus-verto) - ist das "in eins gekehrte (gewendete/geworfene)". Logischerweise müßte dann irgendwas da sein, daß sich kehren/wenden/werfen ließe.
Du scheinst schlauer als jeder Astrophysiker zu sein, wenn Du von Logik sprichst, über ein Thema, das nicht einmal am Rande erforscht ist.
Gott lebt in der Ewigkeit, in einer Dimension, in der es weder Zeit noch Raum gibt.
Und, wo ist jetzt Deine Logik?
Du bist ein Mensch, wie ich und unser Verständnis ist eingeschränkt, fixiert auf die Dimensionen, die auf dieser Erde gelten, die Naturgesetze!🤷♂️
Kannst Du Dir vorstellen, dass es da noch mehr gibt?
Ja