Mülllader im öffentlichen Dienst Erfahrungen?

4 Antworten

Wahrscheinlich findet der TVöD Anwendung, ansonsten findet er Anwendung, wenn der Arbeitgeber einem Landesverband der VKA angehört (Paragraph 1 Abs. 1 TVöD).

Müllwerker werden meistens in der Entgeltgruppe 5 vergütet. Dies ist aber abhängig von der Tätigkeit (Paragraph 12 TVöD). Die Stufe 1 in der EG 5 entspricht derzeit (ohne Berücksichtigung von Jahressonderzahlung, eventuellem Leistungsentgelt und des zu erwartenden Abschlusses mit Einmalzahlung etc.) 2.576,29 Euro monatlich.

Die Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden (Paragraph 6 Abs. 1 TVöD). Im Regelfall wird diese zwischen Montag bis Freitag zwischen 6 und 20 Uhr abgeleistet, da ansonsten Ausgleichsformen für Arbeitszeit bzw. Zuschläge im Gehalt möglich sind. Es ist ohne diesen Ausgleich bzw. Zuschlag auch Arbeit am Samstag zwischen 6 Uhr und 13 Uhr möglich. Unabhängig können natürlich auch andere Zeiten angewiesen werden.

Montag bis Samstag - sieht man doch

bei Volkfesten, Faschingsumzug etc. evtl. auch mal Sonntags

Als Mülllader im öffentlichen Dienst arbeitet man in der Regel bei einer Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Das Gehalt variiert je nach Bundesland, Tarifvertrag und Erfahrung. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto pro Monat. Die Arbeitszeit richtet sich nach den Öffnungszeiten der Entsorgungshöfe und den Abfuhrtagen der Müllfahrzeuge. In der Regel wird im Schichtdienst gearbeitet, auch an Wochenenden und Feiertagen. Es kann auch körperlich anstrengend sein, da man schwere Mülltonnen und Müllsäcke heben und tragen muss. Es ist jedoch ein wichtiger Beruf, der dazu beiträgt, dass unsere Städte sauber und hygienisch sind.

Violetta1  06.05.2023, 07:24

Du antwortest gern mit ChatGPT

Respekt für c+p

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Der Mülllader arbeitet Montag bis Freitag, wenn Wochenfeiertage sind, auch samstags. In großen Kommunen ist das strikt geregelt, bei kleineren weiß man das nie so genau. Ich gehe davon aus, dass Du diejenigen meinst, die die Tonnen in den Wagen entleeren.