Montpellier oder Marseille?
Für ca. zwei Tage. Was lohnt sich mehr, wo sind Vor und Nachteile?
7 Antworten
Viele entscheiden sich bei der Wahl intuitiv für Marseille - einfach weil die Stadt bekannter ist. Und tatsächlich hat die Stadt mit dem traditionellen Hafen, der Kathedrale, dem Palais Longchamps und dem nahe gelegenen Chateau d'If viele Attraktionen zu bieten. Die Schattenseiten der Stadt sind sicherlich die hohe Kriminalität und die Sicherheitsrisiken insbesondere bei Nacht.
Montpellier hingegen ist eine nicht so bekannte Stadt in Südfrankreich, die aber mit einer schöner Altstadt und viel Atmosphäre aufwartet. Neben den Hauptsehenswürdigkeiten (Place de la Comédie, Kathedrale, Musée Fabre) überrascht die Stadt mit zahlreichen schönen Plätzen und idylllischen, abgelegenen Winkeln. Und der Strand ist auch nicht allzu weit entfernt ...
Freut mich, dass ich dir weiterhelfen konnte. Besten Dank für den Stern und viel Spaß in Südfrankreich!
Lieber Montpellier, Marseille ist nämlich eine relativ gefährliche Stadt, besonders in den Nordbezirken!
Vorteil:
Beide Städte sind mit dem TGV schnell zu erreichen.
Marseille ist natürlich schön, allerdings passiert da viel scheiße. Mein Französischer Freund hat mir davon abgeraten, dort hin zufahren. Er meinte, es trifft dort auch Touristen die damit nichts zutun haben.
In Marseille war ich noch nie, aber Montpellier ist sehr schön.
Beide Städte sind eine Reise wert. Marseille hat auch nicht mehr Risiko als viele deutsche oder andere Städte.
Kann man beides machen.
Ggf. eher Marseille.