Mit offenem Fenster fühlt man sich einfach besser; Welche Konsequenz würdet ihr eher in Kauf nehmen?
Nachdem ich gestern wenige Minuten kurz nach 22:00 Uhr nach dem Insbettgehen eine Panikattacke bekam, musste ich einfach mal das Fenster aufmachen.
Erneut legte ich mich gestern erst gegen 00:00 Uhr ins Bett. Ich musste das Fenster kippen, da ich mich mit offenem Fenster wohler fühle.
Ich bin dann auch eingeschlafen und habe mit offenem Fenster geschlafen.
Das kommt bei mir öfters vor.
Ich muss die Außengeräusche hören, und Luftzug spüren. Jedenfalls fühle ich mich dann immer besser.
Konsequenzen:
- Mache ich das Fenster nicht auf, komme ich nicht mehr runter bzw. liege ggfs. Stunden lang wach. Rausgehen/Spazieren geht leider mitten in der Nacht oder bei Minusgraden schlecht!
- Mit offenem Fenster laufen Heizungen volle Pulle. Das verursacht enorm hohe Kosten. Heizungen ausstellen geht leider nicht, weil es mich sonst friert.
Welchen von beiden Konsequenzen würdet ihr in Kauf nehmen?
Ich würde ehrlich gesagt lieber Fenster offen lassen, und dann ggfs. eine Nachzahlung von paar Tausend Euro in Kauf nehmen. Und ihr?
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2 Antworten
Wenn die Heizung schon auf 0 wärmt, dann würde ich sie auf Null stehen lassen wegen des Frostschutzes und das Fenster so öffnen, dass Du Dich wohl fühlst.
Die Kosten halten sich in Grenzen, wenn Du die Heizung auf 0 lässt.
Tut mir leid mit Deinen Panikattacken, ich wünsche Dir gute Besserung.
Am effizientesten ist es, mit einer Stoßbelüftung. D. h. 5 Minuten alle Fenster öffnen und dann wieder schließen. Dadurch bekommst du frische Luft in deine Räume, ohne eine Auskühlung. Die Luft wärmt sich sehr schnell wieder an, da die Wärme in den Wänden und im Mobilar gespeichert ist.
LG von Manfred