mit 15 zu meinem freund/stiefvater ziehen? sehr wichtig bitte hilfe ?
hey also meine mutter (50) und ich (15) haben ein sehr schwieriges verhältnis (sie beleidigt, schreit rum, 2x hat sie mich auch schon geschlagen 2019 & liegt nur im bett und mein bruder (19) und ich machen alles sie geht nur arbeiten) das ist seit fast 20 jahren so (sagt mein dad, der wohnt 45 min weg von mir und ich seh ihn alle paar wochen.) Zu meinem stiefvater hab ich n relativ gutes verhältnis (meine mutter ist nichts mit ihm verheiratet und führt momentan auch ne fernbeziehung) dann gibts da auch noch die eltern meines (25-jährigen freundes, wir sind 13 monate zusammen bitte keine dummen kommentare dazu!) seien eltern wäre dazu bereit mich aufzunehmen ect aber um entweder bei meinem stiefvater oder den eltern meines freundes/ bei meinem freund zu wohnen bräuchte ich ja das einverständnis meiner mutter ?
ich hab depressionen(4 jahre) borderline(2 jahre) und ptbs (vor 2 wochen diagnostiziert)
ixh muss hier raus und gehe kaputt, aber will nicht im ein heim ziehen - mit pflegefamilien kenne ich mich nicht aus. (vlt kann das jemand erklären ?: ist die in meiner nähe oder kann das passieren dass sie ganz weit weg ist?)
danke für jede hilfe
sieht das mit 16 nochmal anders aus?
muss ich zum jugendamt ?
(zu meinem leiblichen vater kann ich nicht und will ich auch nicht - verhältnis ist ganz okay aber da ankommt nicht in frage..)
5 Antworten
mit 18 kannst du ausziehen. such dir einen richtigen freund und nicht einen typen der auf kinder steht. für alles andere hast du ja deinen psychiater.
Wer hat denn das Sorgerecht? Deine Mutter alleine? Das Aufenthaltsbestimmungsrecht ist Teil der elterlichen Sorge. Deine Mutter bestimmt deinen Aufenthalt, also kann sie entscheiden, wo du wohnst (bei deinem Freund, bei deinem Stiefvater, bei ihr, …).
Pflegefamilien gibt es nicht genug, daher werden nur die richtig kleinen Kinder in Pflegefamilien gegeben. Du mit deinen 15 Jahren dürftest da schon zu alt sein.
Wenn dir der Begriff "Heim" nicht gefällt, vielleicht ist der Begriff "Wohngruppe" für dich besser. Vermutlich wirst du eh nicht mehr in eine "Wohngruppe" kommen, ab 16 gibt es "betreutes Wohnen" das sehr stark auf die Verselbstständigung der Jugendlichen angelegt ist.
Bezüglich deiner psychischen Beeinträchtigungen solltest du dich therapeutisch begleiten lassen.
Guten Abend,
Wenn du nicht direkt zum Jugendamt möchtest kannst du auch zum Caritas oder zur ProFamilia je nachdem was es bei euch gibt.
Wünsche dir viel Kraft und Energie
Das wird nicht klappen.
ich hab depressionen(4 jahre) borderline(2 jahre) und ptbs (vor 2 wochen diagnostiziert)
und damit gehörst Du am ehesten in eine betreute Wohneinrichtung.
soll ich das als beleidigung nehmen ? nur weil ich das habe heißt es nicht dass ich gleich sowas brauche oderso ? gehts noch? ich bin n normaler mensch wie jeder andere und ich hab die gleichen rechte wie du!