Missionarische Atheisten?
Warum gibt es auch Atheisten die missionieren? Was ich damit meine, Atheisten die, anderen ihren Glauben absprechen wollen.
Sie behaupten oft Religion ist gefährlich für die Menschheit, und religiöse sind Idioten.
Aber warum genau wollen sie das Religion ausstirbt? Sie behaupten auch meine Konversion war ein Fehler, und ich sollte zurückkehren.
Dabei war ich früher sehr viel depressiver und ja auch suizidal. Mein Leben war Leer und Freudlos, jetzt lebe ich ein sehr viel erfüllteres Leben.
Wieso genau wollen also manche Atheisten mich da rausreden?
5 Antworten
Ja, ich kenne das auch, dass Atheisten missionieren und anderen ihren "Glauben", mehr ist es nicht, einreden wollen. Vor allem sehr verbreitet in den Medien und der Schule.
Und wenn ich dann frage, wie sich die Erde und das Leben entwickelte und wie sich so weisheitsvolles wie Leber, Magen, Darm, Herz etc. entwickeln konnte, dann wird geantwortet, das war der Zufall. Denn sie haben den festen Glauben, dass es nichts geistiges gibt und wollen sich damit auch nicht beschäftigen.
Nicht einmal ein primitiver Kugelschreiber kann sich aus Zufall entwickeln, aber so weit denken sie nicht, sie geben ab einer bestimmten Frage den Verstand ab, indem sie behaupten, alles sei ein Zufall....(Habe dies erst vor 2 Tagen in einer Wissenschaftssendung mit dem Quantenphysiker Anton Zeilinger gehört)
Du sprichst Suizid an. Vor ein paar Tagen hat sich ein ferner Bekannter das Leben genommen. Er sah keinen Sinn im Leben und wollte auch nicht alt werden. Eine Tragik, nicht nur für seine Angehörigen, auch vor allem für ihn jetzt (seine geistigen Leiber lassen sich jetzt schwer lösen). Aber das erkläre einmal einen Atheisten, der nur die Materie anerkennt.
Das heißt natürlich nicht, dass alle religion richtig ist, mitnichten, hat auch schon bei Fanatikern viel Leid hervor gebracht. Aber das innere Christentum (Liebe) inklusive des Reinkarnationsgedankens ist meiner Meinung nach vorbildlich. (Damit meine ich nicht die Konfessionen, wo meist das menschelnde Fußvolk ihre eigene Suppe kocht).
In meinem ganzen Leben habe ich noch nie einen Atheisten gesehen, der missionierend vor der Kirche steht, die Gläubigen anspricht und versucht, sie von ihrem Glauben abzubringen.
Es gibt auch keine missionierenden Atheisten, die zu den Naturvölkern fahren, deren Kultur und ihr Leben zerstören, so wie es die christlichen Missionare machen.
Auch im Internet gibt es keine missionierenden Atheisten. Die melden sich immer nur dann zu Wort, wenn Gläubige Unsinn reden. Atheisten REagieren immer nur und agieren nicht. Deine Behauptung ist also vollkommen aus der Luft gegriffen.
Die Reaktion der Atheisten auf den Unsinn der Gläubigen ist vollkommen gerechtfertigt, denn Religion ist gefährlich. Das muss selbst dir klar sein. In muslimischen Staaten wissen die Leute ein Lied darüber zu singen, wie gefährlich die Religion ist.
Hier war die Religion 1000 Jahre lang gefährlich. Oder hast du noch nie von Steinigungen und Scheiterhaufen gehört? Hier ist die Religion nur deshalb nicht mehr gefährlich, weil unsere Vorfahren der Religion die Klauen und die Reißzähne gezogen haben.
Aber nur, weil hier gerade keine Scheiterhaufen brennen, ist die Religion im Moment nicht vollkommen ungefährlich. Sie bleibt gefährlich! Denn Klauen und Reißzähne wachsen sehr schnell wieder nach, wenn der richtige Mann das Werkzeug Religion benutzt. Noch immer heißt es in der Religion: "Wir gegen die anderen"!
Das ist das Grundprinzip der Religion. Es geht eben nicht darum, Liebe und Frieden zu verbreiten, sondern darum, den Anderen zu hassen, der nicht den gleichen Glauben hat. Schau dich doch um, in der Welt! Überall findest du religiös bedingten Hass.
Atheisten, die sich gegen die Religion wenden, sind hingegen nicht gefährlich. Sie öffnen den Gläubigen nur die Augen. Zudem folgen Atheisten keiner Ideologie. Sie verbreiten keinen Hass.
Atheisten sind keine religiösen Fanatiker. Dafür müssten sie eine Religion haben. Die haben sie aber nicht.
Religion hat keine Macht. Da liegst du vollkommen richtig! Denn Religion ist nichts weiter, als ein Werkzeug, ganz ähnlich wie ein Hammer.
Alle Religionen wurden nur deshalb erfunden, weil man damit Menschen beeinflussen kann. Mit einem Hammer wirkt man auf Nägel ein, mit der Religion auf Menschen. Man sagt ihnen was sie denken und wie sie handeln sollen. Man versammelt sie unter dem eigenen Banner und hetzt sie gegen jeden, der nicht dazu gehört. Das ist das Grundprinzip der Religion. "Wir gegen die anderen!"
Nur darum geht es! Um nichts anderes! Was in den "heiligen Büchern" steht, ist nur Beiwerk. Das ist der Sand in den Augen der Gläubigen. Diese Gläubigen sind so fanatisch, dass sie ihre Gehirnwäsche mit jeden Gebet immer wieder selbst erneuern.
Denn um der Religion irgend eine Macht zu Unterstellen braucht es ja schon sehr viel religiöse Phantasie.
Nein, dafür reicht ein Blick in die Geschichte. Und ein Blick auf die Verwickelungen der Religionen in heutige Politik - bei uns, aber noch viel mehr woanders.
Sorry, aber wenn du verleugnen willst, welche Macht dort herrscht, welcher Machtwillen und welches Machtpotential bist du mehr als nur blind.
Die Religion ist menschgemacht - ja, aber die deswegen kann und hat sie eben trotzdem Macht, alleine weil Menschen ihr immer noch folgen.
Ja, aber ist es denn mit den Atheisten nicht genau das selbe?
Kennst du die Inhalte der heiligen Bücher?
Weisst du um ihre inhaltlichen Ziele.
Kennst du ihre Ursprünge?
Hast du dich selbst persönlich mit ihnen auseinandergesetzt?
Wenn nicht, dann unterscheidest du dich überhaubt nicht von denen, über die du so heerziehst.
Denn du redest auch nur auf der Grundlage von höhren sagen und vertrauen in Aussagen anderer, ohne irgend selbst zu prüfen und nachzudenken.
Nun es ist natürlich viel leichter über andere sich zu empören als selber nachdenken.
Nun, ich sehe, du d hast ein durcheinander.
Du kannst Reeligion und Mensch nicht auseinanderhalten.
Es gibt Religion
Und es gibt den Menschen.
Die Religion wird von und durch Menschen gemacht.
Alle Menschen sind Menschen.
Somit sind auch Atheisten Menschen.
Und damit liegt das Problem was du ansprichst nicht in der Religion, sondern beim Menschen.
Willst du jetzt etwa behaupten, dass Atheisten keine Menschen sind nur um recht zu haben?
Nun, ich sehe, du d hast ein durcheinander.
Sagt der, der hier den Satz nicht mal fehlerfrei hinbekommt...
Die Menschen machen die Religion aus.
Zur Religion gehören aber auch sowas wie Bücher, Regeln. Die verleihen einer Religion Macht, solange diesen noch jemand folgt.
Und Nein, das Problem liegt im Glauben der Menschen an diese Religionsinhalte - was aber nunmal eben einen Teil der Religion ausmacht.
Und: auf deine ziemlich plumpen Zirkelschlüsse werde ich gar nicht erst eingehen.
Natürlich kenne ich die "heiligen Bücher"! Meine gesamte Kindheit wurde ich mit diesem Mist gequält! Vermutlich kenne ich den Inhalt besser als du. Deshalb weiß ich ja auch so viel darüber. Deshalb habe ich mich mein Leben lang damit beschäftigt, damit ich Wissen sammle und den Gläubigen nicht länger unwissend gegenüber stehe und deren Schwachsinn glauben muss.
Die Ziele der Religion habe ich oben bereits beschrieben.
Die Ursprünge kann ich dir auch benennen. Religion ist aus der Angst vor dem Unbekannten entstanden. Richtig los ging es mit der Religion aber erst mit der Erfindung des Ackerbaus, vor 12.000 Jahren. Von da an waren die Menschen nämlich vom Wetter abhängig und dafür haben sie Beschwichtigungsrituale und die dazugehörigen Götter erfunden.
Davor gab es nur Animistische Vorstellungen. Die waren relativ ungefährlich. Doch mit der Erfindung des Ackerbaus und der gleichzeitigen Erfindung der Götter wurde es gefährlich für jeden, der nicht de richtigen Götter angebetet hat.
Pharao Echnaton war der erste, der einen Mono Gott erfunden hat. Es hat aber noch 1000 Jahre gedauert, bis die Juden diesen Mono Gott übernommen haben. Alle anderen, die danach kamen, haben dann nur noch wenig Neues dazu erfunden. Das meiste haben sie übernommen.
Es ist also nicht viel dran, an der Religion. Sie ist sehr leicht erklärbar.
Doch mit der Erfindung des Ackerbaus und der gleichzeitigen Erfindung der Götter wurde es gefährlich für jeden, der nicht de richtigen Götter angebetet hat.
Ergänzung dazu: Auch, weil es sehr schnell Menschen gemerkt haben, welche Macht diese Angst und die Hoffnung hat - und sich selber dann erhoben haben zu Botschaftern der Götter - und diese Botschafter haben natürlich gesehen: sie haben nur Macht, wenn die Leute daran glauben und darum waren die, die es nicht taten, natürlich eine Gefahr.
Vollkommen richtig! Das war der Punkt, an dem die Religion zu einem Werkzeug und zu einer Waffe wurde.
Noch eine Ergänzung:
Und sie waren der perfekte Sündenbock, für alles, was trotz der Versprechungen der "Botschafter" schlimmes passiert ist - denn "die haben das verursacht, dadurch, dass sie nicht glauben" - also übernahmen alle Gläubige den Glauben, dass diese Menschen gefährlich sind und schuldig.
Nun ich schreibe vom Handy, ich habe gesehen, was du meinst.
Dass du auf meine Zirkelschlüsse nicht eingehen willst, ist klar.
Denn damit würdest du bemerken Müssen, dass alles was du angreifst, auch genau so auf dich selbst zutrifft.
Dass du damit auch gegen dich selbst schreibst, da du dich nicht im geringsten von denen Unterscheidest über die du herziehst.
Du schreibst hier also gegen Menschen, die exakt so sind wie du 😅.
Denn damit würdest du bemerken Müssen, dass alles was du angreifst, auch genau so auf dich selbst zutrifft.
Nein. Sie sind halt einfach so dumme Provokationsversuche und so offensichtlich Quatsch, dass mir meine Zeit dafür zu schade ist.
Und: dein Text hier ist erneut genau das: ein ziemlicher dummer Provokationsversuch und offensichtlicher Quatsch.
Wenn du von mir nicht für einen Vollidioten gehalten werden, solltest du Argumente ad hominem unterlassen und stattdessen sachlich argumentieren.
Aber: denkt mal nur über eine Sache nach:
"Gelegenheit macht Diebe" und: "Erst wenn Waffen von Menschen benutzt werden, töten sie" - sind Waffen also ungefährlich?
Nun meine Argumentation ist exakt sachlich.
Sachlicher geht nicht mehr.
Wer hier Emotional reagiert bist du.
Denn schliesslich sind Bücher und Schriften lesbar und wer sie liesst kennt ihren Inhalt.
Zudem kann jeder der des Lesens mächtig ist, selbst nachprüfen ob das was jemand behauptet, dass es dort geschrieben steht, auch wirklich so ist.
Und exakt aus diesem Grunde, weil ich das tue, weiss ich, dass du exakt wie alle die, über die du herfällst keine Ahnung haben und auch genau so wenig prüfen wie diese.
Also kann man sagen und das exakt sachlich und klar, dass deine Anklage und Unterstellung auch gegen dich geht.
Das ist zu 100% eine exakt sachliche Aussage und lässt sich zu 100% ganz leicht beweisen.
Es braucht dazu nur eine einzige Frage.
Die wirst du zu 100% nocht beantworten können und dann gibt es nur zwei reaktionsmöglichkeiten.
Hohn und Spott
Oder
Schweigen und somit Rückzug.
Es ist also nicht viel dran, an der Religion. Sie ist sehr leicht erklärbar.
Ja, erkläre mir doch eimal den Hinduismus.
Warum reitest du andauernd auf diesen bescheuerten Schriften herum? Wird etwas zur Wahrheit, nur weil jemand es aufgeschrieben hat? Die Abenteuer des Baron Münchhausen wurden auch zu Papier gebracht.
Es geht überhaupt nicht um diese Schriften! Das ist nur das Blendwerk für die Gläubigen. Das ist nicht die Religion. Religion ist etwas vollkommen anderes. Das ist der Glaube daran, dass dieser aufgeschriebene Schwachsinn der Wahrheit entspricht.
Du hast ja geschrieben, dass die Religionen leicht erklärbar sind
Also erkläre leicht.
Denn ich kann den Hinduismus nicht leicht erklären.
Grosse Worte und angebereien, dazu braucht es nichts, das kann jeder, so lange er nicht gefragt wird und jeder ihm blind glaubt 😉.
Du weisst ja, religiöse Menschen glauben ohne zu wissen.
Also, lass mich an deinem Wissen und verstehen teilhaben.
Hinduismus ist eine der ältesten Religionen der Welt. Für dich, der mit dem Christentum oder dem Judentum vertraut ist, wird es vermutlich schwer zu verstehen sein, da es keine einheitliche Lehre oder zentrale Autorität gibt. Stattdessen besteht der Hinduismus aus einer Vielzahl von Glaubensrichtungen, Riten und Praktiken. Hier ist eine vereinfachte Erklärung, um dir eine Grundvorstellung vom Hinduismus zu geben:
Im Hinduismus gibt es keinen einzigen Gott, wie es im Christentum oder im Islam der Fall ist. Stattdessen gibt es eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen, die als Manifestationen eines einzigen transzendenten Göttlichen betrachtet werden. Dieses höchste Göttliche wird oft als Brahman bezeichnet.
Ein zentrales Konzept im Hinduismus ist das Karma. Gläubige glauben, dass ihre Handlungen Auswirkungen auf ihr gegenwärtiges und zukünftiges Leben haben. Gutes Karma führt zu einem besseren nächsten Leben, während schlechtes Karma zu einem schlechteren Leben führen kann. Der Kreislauf der Wiedergeburt
Dharma bezieht sich auf die moralische und ethische Pflicht oder Ordnung, die jeder Mensch in seinem Leben erfüllen sollte. Das Dharma kann je nach Geschlecht, sozialer Stellung, Alter und anderen Faktoren variieren.
Moksha ist das ultimative Ziel im Hinduismus ist die Befreiung von diesem Kreislauf der Wiedergeburt und die Vereinigung der individuellen Seele mit dem kosmischen Göttlichen. Dieser Zustand wird als Moksha bezeichnet.
Hinduismus beinhaltet eine breite Palette von Riten und Praktiken, darunter Gebete, Meditation, Tempelbesuche und Opfergaben. Götter und Göttinnen werden verehrt und es gibt zahlreiche Feste und Zeremonien im Hinduismus.
Der Hinduismus ist äußerst vielfältig und toleriert eine breite Palette von Glaubensrichtungen und Philosophien. Dies führt zu einer großen Anzahl von Göttern, Göttinnen und religiösen Traditionen innerhalb des Hinduismus.
Trotz all dieser Toleranz anderen Göttern gegenüber, wird der Hinduismus in Indien als Waffe gegen den Islam benutzt. Denn genau dort endet die Toleranz anderen Göttern gegenüber. An diesem Punkt heißt es: "Wir gegen die Anderen!"
Oder wie wäre es mit der Religion der Azteken? Die ist ähnlich wie der Hinduismus, aber nicht ganz so langweilig. Über die Religion der Azteken habe ich übrigens ein Buch geschrieben.
Vielen Dank für deine Information, aber das wusste ich schon.
Du aber hast gesagt, dass du die Religion erklären kannst.
Das alles ist keine Erklärung nur eine Aufklärung darüber was sie glauben und zu tun meinen.
Nur zum Beistpiel
Das Judentum und Christentum haben als Ziel die Versöhnung mit Gott und zeigen den Weg zu eben dieser auf.
Wie also sieht es mit dem Hinduismus aus, was ist sein Ziel und wie kannst du diese Zuverlässigkeit eruieren.
Denn was die Bibel über den Menschen sagt, sein sein und Wesen, das kann man im Alltag beobachten und sehen.
Alles ist genau so wie es die Bibel aufzeigt.
Wer Lügen liebt, wird nicht verstehen wollen was sehr einfach ist.
Also was jedes Kind versteht, kann einer der Lügen liebt niemals verstehen.
Das kann soweit gehen, dass er sich schon nicht einmal mehr als Menschen erkennt, sobald das Wort in einem Gewissen Satz vorkommt.
oder irgend ein anderes Alltägliches Wort.
Daran erkennt man eine Lüge, dass einfachstes nicht mehr verstanden werden kann.
Aber was hat es mit dem Hinduismus zu tun?
Erkläre mir den Hinduismus, denn so wie es aussieht ist er nicht zu erklären ist ein Gemisch aus vielem und somit nichts.
Keine Klarheit.
Kein Zusammenhang
Nichts
Damit auch unerklärbar.
Also können wir schlussfolgern, dass du nichts verstehst, und somit nichts erklären kannst.
Dass all dein Verstehen nur Angeberei ist.
Blinder glaube an irgend etwas, was du gar nicht hast.
Und zudem die Respektlosigkeit vor dem Menschen der einem Gott glaubt.
Denn wenn ich meinem Gott glaube.
Dieser Sagt
Verflucht wer auf Menschen vertraut
Verfluchen bedeutet dass wer verflucht wird, Schaden erleidet.
Und genau dies kannst du nicht respektieren.
Denn damit musst du beweisen was du so gross behauptest, was du aber gar nicht kannst.
Trotz all dieser Toleranz anderen Göttern gegenüber, wird der Hinduismus in Indien als Waffe gegen den Islam benutzt. Denn genau dort endet die Toleranz anderen Göttern gegenüber. An diesem Punkt heißt es: "Wir gegen die Anderen!"
Und das exakt selbe wird bei den Atheisten gemacht gegen alle die an einen Gott glauben und besonders gegen Christen.
Denn auch gegen die Christen geht der Hinduismus wie auch der Buddhismus sehr Aggressiv vor.
Ich habe Freunde die in Indien leben.
Also kenne ich das aus Zuverlässiger Quelle 😉.
Du hast überhaupt nichts verstanden. Du schwafelst dummes Zeug über den Götterglaube, um den es in der Religion überhaupt nicht geht. Das ist nicht der Kern der Religion. Das ist nur das Beiwerk für die dummen Gläubigen, mit dem man sie ruhig stellt, mit dem man sie bei der Stange hält, mit dem man die Gehirnwäsche immer wieder erneuert. Doch wie gesagt, darum geht es nicht. Der Inhalt der Religion ist austauschbar und somit nicht wichtig. Du kannst den Leuten auch erzählen, dass sie sich täglich ein rohes Ei auf den Kopf schlagen sollen. Wenn du ihnen versprichst, dass sie mit dieser Eierreligion in den Himmel kommen, werden sie das glauben und Hühner zu heiligen Tieren erklären. Doch darum geht es nicht. Der Inhalt ist in jeder Religion anders, er ist austauschbar und somit nicht wichtig.
Es geht in der Religion nur um die Macht! Das ist der einzige Sinn und Zweck der Religion. Nur aus diesem Grund wurden die Religionen erfunden. Man hetzt damit gegen jeden, der nicht an den eigenen Gott glaubt.
Und das exakt selbe wird bei den Atheisten gemacht gegen alle die an einen Gott glauben und besonders gegen Christen.
Denn auch gegen die Christen geht der Hinduismus wie auch der Buddhismus sehr Aggressiv vor.
Das ist schlicht eine Lüge. Atheisten schließen sich nicht zusammen und hetzen so lange gegen die Gläubigen, bis sich ein Krieg entwickelt.
Die Grundlüge der du glaubst, ist dass es keinen Gott gibt.
Schon gar nicht einer, der uns eines Tages richten wird, ein jeden nach seinen Taten.
Und exakt hier liegt dein Problem.
Wer keinen solchen Gott hat. Der tut gepenhetze gegen Christen die es sindnau das was du über religiöse Menschen beklagst.
Und auch du tust es.
Zudem Gruppenhetze gegen Christen die es sind, ist zwanghaft unter Atheisten.
Denn Gott redet zu denen.
Und da bleiben nur zwei möglichkeiten.
Es zu glauben, oder zu spotten, höhnen, wie auch das gegenüber für geisteskrank zu erklähren.
Überprüfen, forschen ,🤔.
Solch einen Unsinn, wir wissen alles und brauchen nichts mehr zu überprüfen.
Spotten ist einfacher.
Du redest einfach nur Schwachsinn. Hast du denn kein einziges stichhaltiges Argument? Musst du mich mit so einem haarsträubenden Lötzinn langweilen?
Ja, siehst du?
Das aber ist kein Schwachsinn, sondern millionenfach erlebte Realität.
Und damit liegt die Verantwortung danach zu forschen und es zu prüfen bei dir.
Denn keinem von uns allen, die das erleben, wird irgend ein glaube eines anderen Menschen oder einer grossen Masse, daran etwas ändern.
Denn jeder stirbt für sich alleine.
Auch du.
Wenn du es verwirfst, so verwirfst du es für dich und sonst für niemanden anderes.
Deine Angstmache vor dem Tod kannst du stecken lassen. Dieser Trick hat bei mir schon als Kind nicht funktioniert. Ganz im Gegensatz zu dir, weiß ich ganz genau, was dann passiert und muss mich nicht an einer bescheuerten Fantasy Geschichte festhalten. Ich kann sehr gut verstehen, wenn du Angst vor dem Tod hast. Dir wurde das Hirn mit dieser Geschichte so sehr vernebelt, dass du nicht mehr klar sehen kannst, was nach dem Tod passiert. Ich hingegen habe kein bisschen Angst vor dem Tod. Dein Trick läuft also ins Leere.
Nun, dass die Angstmache vor dem Tod nicht funktioniert, das weiss ich.
Steht ja auch in der Bibel klar und deutlich zu lesen.
Und was danach kommt, das willst du Wissen?
Also erwartest du, dass ich an den Weihnachtsmann glaube.
Oder den Osterhasen?
Denn nur wer selbst schon einmal gestorben ist und wieder zurück kam kann das wirklich wissen.
Also was du meinst so sicher zu Wissen beruht faktisch nur auf Einbildung.
Somit wäre schon einmal geklährt, wer auf Pantasien vertraut.
Du hast mich durchschaut! ich habe wirklich gedacht, dass du an den Weihnachtsmann und den Osterhasen glaubst, weil du ja auch sonst jeden Quatsch glaubst.
Also. Wenn du wissen willst, was nach dem Tod passiert, dann kommt hier meine Erklärung.
So bald der Körper keine Energie mehr umsetzt, zerfällt er in seine Bestandteile. Wir bestehen aus Atomen und Molekülen wie zum Beispiel aus Kohlenstoff, Calcium, Phosphor und auch aus Wasser. Diese Atome und Moleküle sind bereits uralt, sie waren schon auf unserer Erde als sich das Leben im Urmeer gebildet hat und sie werden nach unserem Tod wieder verwendet. Dabei ist es vollkommen egal ob der Körper in der Erde zersetzt oder ob er verbrannt wird. Die Moleküle werden weder auf die eine oder die andere Weise zerstört oder verschmutzt. Sie bleiben erhalten und werden nur neu angeordnet.
Eines der flüchtigsten Moleküle ist das Wasser. Es verdunstet einfach durch die Haut und geht auf die Reise um an anderer Stelle wieder Teil eines anderen Lebewesens zu werden. Wenn es in einem Tautropfen kondensiert, ist dieses Molekül so sauber wie an dem Tag, als es vor Milliarden Jahren auf unsere Erde kam. Man kann es nicht verunreinigen und es auch nicht zerstören. Es wird nur immer wieder neu angeordnet.
Vielleicht trinkt eine durstige Ameise genau diesen Wassertropfen mit diesem Molekül das sich als erstes auf die Reise gemacht hat. Damit ist das Molekül auch weiterhin ein Teil des Lebens. Auch alle anderen werden von anderen Lebewesen aufgenommen. Pflanzen benutzen sie für ihr Wachstum und diese Pflanzen werden von Pflanzenfressern gefressen. Das auch eine Art der Unsterblichkeit, aber eine ganz andere als sie von den Religionen propagiert wird. Sie beruht auf Logik und auf den Erkenntnissen der Wissenschaft.
Weil sämtliche Gefühle erlöschen wird es sein wie vor der eigenen Geburt. Eine Nicht-Existenz, ein Zustand ohne jedes Gefühl. Dieser Zustand vor der eigenen Zeugung war weder schmerzhaft noch traumatisch und ebenso ist es wenn man tot ist. Es gibt also überhaupt keinen Grund davor Angst zu haben. Alle Gefühle wie Liebe oder Schmerz hören einfach auf. Alle Erinnerungen gehen verloren. Mit denen kann ohnehin niemand etwas anfangen.
Vor allem gibt es keinen Gott, der einen nach dem Tod erwartet. Wie denn auch, in einer Nichtexistenz?
Schön deine Erklährung, nur ist das blinder Glaube dass diese Erklährung zuverlässig ist.
Ich kann dir da sogar erklähren, dass es den Weihnachtsmann gibt.
Wenn du also noch nie gestorben bist, weisst du es nicht.
Es ist blindes Vertrauen in irgend eine Erklährung und das Grosse Ignorieren der Zuverlässigen Erfahrungen von Millionen von Menschen.
Vergiss nicht, ich kenne Gott persönlich.
Er spricht zu mir, und tut genau das, was in der Bibel geschrieben steht.
Realität, kann. Man nicht durch die besten erklährungen unrealistisch machen.
Ansonnsten würde ich alle Kriege, jede Respecktlosigkeit dem Mensche wegerklähren und wir hätten nur noch frieden Freude und Respeckt auf Erden.
Funktioniert aber leider nicht.
Da musst du schon etwas besseres Auffahren, etwas, was alle Kriege beendet.
Wenn du solch eine machtvolle Theorie bringst, werde ich sie als zuverlässig und Wahr annehmen.
Also viel Spass beim Entwickeln dieser allgewaltigen Theorie 😅.
Vergiss nicht, ich kenne Gott persönlich.
Jetzt hast du mich neugierig gemacht! Welchen, der 100.000 Götter kennst du persönlich und wo hast du ihn zuletzt getroffen? War er gut drauf? Hat er ein wenig für dich gezaubert? 🤦♂️
habe ich noch nie einen Atheisten gesehen, der missionierend vor der Kirche steht
Hatte es nach deinen Worten kurz im Kopf durchgespielt - aber, obwohl ich ja nun auch gerne mal völlig fruchtlose Diskussionen führe und gerne provozieren - auf diese schwachsinnigen und immer gleichen Diskussionen, die dann kämen, hätte selbst ich keinerlei Bock.
Aber die Vorstellung, dort mit einem Schild/Flyer zu stehen mit "Der Atheismus wird euch retten" oder: "Die Wissenschaft rettet euch" - :-D.
Oh bei Merlins Unterhosen - das würde noch schlimmere "Diskussionen" mit denen bringen, das hielte kein Atheist aus ohne den dringenden Wunsch den Kopf gegen die Mauer der Kirche zu hauen...
Atheisten sind nicht gefährlich" Oje. Viele Diktatoren waren Atheisten. Und missioniert wird überall. Voran die Schulen, Akademien und ÖR Medien. Einfach mal hinhören. Der Kommunismus mit all seinem Leid hat den Glauben verboten, das sei "Opium für das Volk" und er war durch und durch atheistisch.
Und, dass es viele Religionen gibt, die gefährlich sind, dem möchte ich nicht widersprechen. Auch viele Konfessionen, die sich das Logo Christentum ankleben, leben oft genau das Gegenteil. Aber so ist es immer in der Welt. Nicht jener der am lautesten Schreit oder die Mehrheit hält hat recht.
Du hast ja überhaupt nichts verstanden. Du weißt weder was eine Religion ist, noch was eine Ersatzreligion ist. Kommunismus und Faschismus sind Ersatzreligionen. Es gibt extrem viele Gemeinsamkeiten zu den echten Religionen. Allen gemeinsam ist der fanatische Glaube. Allen gemeinsam ist auch das Paradies. Dieses Paradies bleibt immer in so weiter Ferne, dass es unerreichbar bleibt. Bei den Christen und Muslimen ist es das Paradies im Himmel. Bei den Faschisten ist es der Endsieg und bei den Kommunisten ist es der Kommunismus.
Allen gemeinsam ist der Spruch: du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Wer von der Ideologie abweicht, der begibt sich in Lebensgefahr. Stell dich doch mal in Teheran auf die Straße und erzähle den Iranern, dass es keinen Gott gibt. Was glaubst du wohl was dann passiert? Da passiert hier genau das gleiche wie bei den Nazis oder bei den Kommunisten.
Warum passiert aber missionierenden Christen in Berlin in der Fußgängerzone nichts, wenn sie ihren Schwachsinn unter die Leute bringen? Ich kann es dir sagen! Weil Atheisten nicht gefährlich sind.
Bitte nicht verallgemeinern, nur weil es in Deiner Umgebung ein paar Menschen gibt, welche eben anderer meinung sind, als Du - ok?
Tatsächlich sind Atheisten wesentlich seltener und wesentlich weniger agressiv "missionarisch" tätig. Sie halten nur mit ihren Ansichten eben nicht hinter dem Berg, ordnen sich dem Glaubenssytem der Religionen nicht mehr unter und leben ein Leben, ohne an höhere Mächte zu glauben.
"Missionarische Atheisten". Diese Formulierung ist bereits ein Widerspruch in sich; und dass Religionen mit sowohl mentaler, als auch physicher Willkuer, Unterdrueckung und emotionaler Erpressung einhergehen - also zweifelsohne gefaehrlich sind, ist eine Tatsache, seit die Menschen Goetter anbeten.
Wenn Dir das ein Atheist oder such jemand, der noch einer Religion angehoert, sagt, hat das nichts mit "Missionieren" zu tun.
Atheisten wollen weder, dass Religion per se "ausstirbt", denn diese ist ihnen voellig egal, noch wollen sie Dir persoenlich etwas ausreden;!es sei denn, Du belaestigst sie pausenlos mit diesem Thema, wie Du das hier jetzt auch tust, indem Du Dich im Selbstmitleid suhlst.
Kein Atheist interessiert sich normalerweise dafuer, ob und was jemand glaubt und ob und wohin jemand konvertiert.
Dazu eine Anmerkung von mir: Konvertiten sind Menschen, die zu keiner Zeit wirklich an das geglaubt haben, was sie seit Kindesbeinen zu kennen glauben. Sie haben sich davon auch nicht befreit, sondern geheuchelt, bis sie zum naechsten Verein konvertierten, von dem sie noch weniger wissen, als von dem, welchem sie zuvor angehoerten. Mit anderen Worten: es handelt sich um Individuen, die dermassen schwach sind, dass sie ohne [religioese] Kruecken weder stehen noch gehen koennen. Aber das ist lediglich meine persoenliche Sicht.
Tatsaechlich aber sind Konvertiten nirgendwo gut angesehen: in der Regel verachtet von der Gemeinschaft, die sie verlassen haben und mit Argwohn betrachtet von jener, zu der sie konvertiert sind.
Nur Atheisten sind sie voellig egal - zumindest so lange sie bei denen nicht mit ihrer "Heldentat" hausieren gehen.
Vorschlag: weshalb behaeltst Du solche Dinge nicht fuer Dich oder tauscht Dich mit Leuten darueber aus, die Deinen Glauben teilen?
Dann gehst Du niemandem auf die Nerven unf kommst auch nicht auf die Idee, so etwas Sinnfreies, wie von "missionarischen Atheisten" zu faseln.
Das ist eine Beleidigung der Intelligenz eines jeden Menschen mit einem gewissen Quantum an Verstand.
Und noch etwas: Du solltest Dich nicht so wichtig nehmen. Dann lebst Du viel besser und ruhiger als jetzt und der Planet Erde dreht sich weiter; egal, was Du tust oder laesst.
Ich weiß nicht, wo du das zu erkennen glaubst. Doch selbst wenn es so wäre, dann wäre Ego und Stolz bei weitem besser, als Glaube und Unterwerfung vor einer Fantasy Figur.
@Seraphim: ich sehe viel Unbedarftheit, Eitelkeit und duemmliche Arroganz in Dir.
Damit meine ich die typische, froemmlerische Arroganz, welche sich in ihrer mentalen Enge und Eitelkeit anmasst, Menschen, die Dein Niveau nicht teilen, be-und verurteilen zu wollen.
Es ist für Atheisten einfach schwierig, mit einer Person umgehen, die Atheist war und nun an Gott glaubt.
Vor allem Wissenschaftler haben ein Problem damit, wenn Berufskollegen "die Seite wechseln".
Strenggläubiger, missionarischer Atheist – so bezeichnete sich Dr. Andreas Heesemann.
https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM
Der FS ist weder ein Wissenschaftler, noch hat er sich vom Atheisten in einen Glaeubigen vewandelt.
Aus seinem Posting geht kristallklar hervor, dass er konvertiert, also von einem Glauben zu einem anderen gewechselt ist .
Das ist etwas ganz anderes, als von einem unglaeubigen Menschen zu einem glaeubigen zu werden . Von Dir, den ich als Glaeubigen durchaus respektiere, haette ich eigentlich erwartet, dass Du das weisst.
Warum schreibst Du dann, dass Du "konvertiert" seist? Du behauptest, glaeubig zu sein und kennst nicht einmal diesen Unterschied?
Ja konvertiert vom Atheismus zum Christentum.
Was auch absolut kein Wunder, natürlich hat man, wenn man ein empathischer Mensch ist, ein Problem damit, wenn ein anderer einen (zumindest in seinen Augen) geistigen massiven Rückschritt macht.
Nur als Beispiel: du hast einen normalen Freund und der fängt dann plötzlich an, dir war von Echsenmenschen zu erzählen - wie würdest du dich fühlen? Genauso ist es für Atheisten.
Warum denn, sind Atheisten dermassen Religiöse fanatiker.
Denn um der Religion irgend eine Macht zu Unterstellen braucht es ja schon sehr viel religiöse Phantasie.
Denn Religionen werden ja durch Menschen gemacht, und somit liegen ja alle Probleme im Zusammenhang mit religiösen Problemen beim Menschen.
Religion hat keine Kraft auch nur das geringste zu bewirken.