Mindmapping bevor Aufgabe in Klausuren?

2 Antworten

Erarbeite dir nicht ein festes ideologisches System.
Notizen sollten auch nicht immer die identische Grundstruktur haben. Lernkarten, Mindmaps, mit oder ohne Buntmarkierungen, das ist egal - Du überlegst dir, wie du vollständig, aber kompakt ein Thema in etwas zum Lesen verarbeitest. Alleine in der Grammatik nutze ich zum Beispiel viele Methoden. Zum Vokabellernen nutze ich sog. Karteikarten, zum Lernen der Deklinationsendungen Tabellen und für jede Lektion als kleines ''Spiel'' eine Mindmap zur Kategorisieren der Vokabeln.
Überlege du dir auch ruhig kreative, bunte und ruhig aufgemalte Varianten zur Notierung der trockenen Themen. Wir bekamen zu Beginn der ersten Stunde in der weiterführenden Schule für jedes Fach eine Kladde(Schmier- bzw. Notizbuch), um uns jederzeit im Unterricht wichtige/neue Passagen zu notieren.

Ich weiß nicht, ob ich dir wirklich helfen kann, aber schau, dass du alles ausprobierst und nicht unbedingt in ein System verharrst

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Schülerin und beschäftige mich in meiner Freizeit damit
Lohnt es sich überhaupt eine Mindmap/Tabelle, etc zu erstellen?

Ich mache das nicht, wenn es nicht in der Aufgabenstellung verlangt wird, weil ich finde, dass es zu viel Zeit frisst. Also habe ich da einen anderen Standpunkt als du.

Ich erstelle mir Mindmaps bzw. Tabellen, wenn ich für die Klausur lerne.