Mentale Hilfe?

Baarr  30.11.2021, 02:37

Du machst doch Dein Ding oder ?

l1nqa 
Fragesteller
 30.11.2021, 02:40

Mein Ding? Wie meinst du?

2 Antworten

Das mit deinen Eltern versteh ich, ist bei mir genau so. Ich würd dir raten, mit einer/einem guten Freundin/freund darüber zu sprechen und aufjedenfall zu einem Psychologen oder nem Arzt zu gehen. Wenn du dir das zutraust, solltest du am besten auch mit deinen Eltern darüber sprechen. Bitte sie um ein ernsthaftes Gespräch und dass alles was du sagst, du ernstmeinst.

Du könntest (so wollt ich das machen) dich auch mit einem Psychologen online in Verbindung setzen, wenn das geht und dann werdet ihr weiter sehen.

Das sind alles nur Vorschläge. Bleib gesund und viel Erfolg

l1nqa 
Fragesteller
 30.11.2021, 02:45

Sieht schwierig aus. Ich ziehe konstant um, lebe im Moment in einem Land wo Ich die Sprache nichtmal spreche! Ich rede mit keinen von meinen Freunden weil sie alle denken das ich eine schlechte Person bin etc

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Thunderstorm12  30.11.2021, 03:00
@l1nqa

Hmm..also ich hab deine andere frage gerade gelesen und glaub du solltest dich wirklich wirklich mit deinen Eltern unterhalten. Es ist eine schwere Situation für dich aber auch für deine mutter, stell dir mal vor du hättest eine Fehlgeburt, das würd einem ja selbst auch schwer fallen seinen Kindern zu erzählen..aber keine Kritik, ich würd mich genau so fühlen wie du. Es wird zwar schwer sein, aber du kannst es schaffen. Rede mit deinen Eltern, erzähl ihnen wie du dich fühlst und vor allem dass ihr euch gegenseitig nicht mehr vertrauen könnt. Es ist wichtig, vertrauen zu seinen Eltern zu haben, und die Eltern sollten Vertrauen zu ihren Kindern haben.

Ich weiß ja nicht wie deine mutter so ist, aber wenn sie nett ist und dich nicht verachtet, könnt ihr ja versuchen mal zusammen zu einem Psychologen zu gehen. Das wird hoffentlich Helfen..

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Ihr habt keinen Hausarzt? Erster Schritt ist der Arzt und von diesem aus dann in eine Psychotherapie. Diese kann man, ich glaube ab dem 16. Lebensjahr, auch ohne das Wissen und Einverständnis der Eltern beginnen. Der Therapeut stellt dann, wenn notwendig, die Diagnose.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung