Meinung zu unserer Gesellschaft?

6 Antworten

Kommt auf den Standpunkt an.

Von meinem Standpunkt ausgesehen sehr gut. Ich bin ein Narzisst, daher ist es mir relativ egal, wenn andere ausgebeutet werden, solange es mir gut geht. Meine Familie bzw. meine Großeltern sind durch den zweiten Weltkrieg reich geworden, daher geht es mir gut. Ich werd also ein gutes Leben haben und mir niemals Geldsorgen machen müssen. Die Gesellschaft gefällt mir also so wie sie ist.

Denn wenn es niemanden gibt, der leidet und ausgebeutet wird, gibt es auch niemanden, der daran profitiert.

Was ich krass finde ist, wie das gesamte Volksvermögen von den gewählten Volksvertretern mit der Begründung einer "Pandemie" innerhalb von wenigen Wochen verprasst wurde.


koten  16.06.2020, 16:09

In welchem Land? Mein Vermögen ist noch vollständig da.

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koten  16.06.2020, 16:46
@Verofant

Und dann? Was soll dann passieren? Außerdem hast Du doch geschrieben, daß das schon passiert sei. Dann brauche ich doch nicht mehr zu warten.

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koten  16.06.2020, 20:50
@Verofant

Was denn nun?

In Deiner Antwort ging es um Geld, das verprasst worden sein soll. In dem Focus-Artikel geht es um einen angeblich bevorstehenden Vermögenstransfer. Einige Dich auf eine Sache. Vorher kann ich Dich leider nicht ernst nehmen.

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Hmm, die gesamte Gesellschaft bewerten...

Im Großen und Ganzen würde mir langweilig einfallen. Meckern ist eine Eigenschaft, die ich oft erlebe. Über das Wetter, die Arbeit und was einem sonst so im Alltag widerfährt.

Ich würde jedem einen Blick für die kleinen schönen Dinge wünschen. Genießen ist hier irgendwie ein Fremdwort.

Ich bin Systemkritiker.

Unsere Gesellschaft ist für mich ein Albtraum. Allein die Regelungen im Bereich Schule und Kinderrechte sind zum Aus-der-Haut-Fahren.

Bei uns in Österreich müssen die Eltern unterschreiben, wenn das Kind aus der Familie soll, weil es dort schlecht behandelt wird! Was ist das denn bitte für ein Quatsch? Nur in Ausnahmefällen, wenn dies nicht möglich ist, werden den Eltern die Rechte entzogen (z.B. bei schwerer körperlicher Misshandlung). Aber dann muss das Kind erst mal für ein paar Wochen als Unterbringung auf die Neuropsychiatrie. Kann man sich das vorstellen??

Und selbst dann werden die Eltern noch informiert, wo das Kind gerade ist und wie es ihm geht!

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen könnten noch besser sein, sind aber in Ordnung.

Was die Leute daraus machen, ist eine Katastrophe.