MEINE OMA WILL IHREN SEELENHUND EINSCHLÄFERN WAS TUN!?
Hilfe meine Oma möchte ihren yorkie einschläfern,er ist gesund und wird im Winter 12 ist aktiv und hat keinen Grund,er ist dement und meine Oma sagt er nervt immer mehr, na und? Jimmy ist so sehr an sie gebunden und ich würde es ihr nie verzeihen.
7 Antworten
Es ist verboten in Deutschland, gesunde Tiere einzuschläfern. Insofern wird das kein Tierarzt machen, wenn es keinen Grund gibt.
Andererseits muss man aber auch berücksichtigen, dass es sehr schwierig und belastend sein kann, einen dementen Hund zu haben. Erst recht wenn man älter ist.
Vielleicht solltet ihr innerhalb der Familie sprechen und versuchen, eine Lösung zu finden.
Der Tierarzt wird den Hund nicht einschläfern, wenn er gesund ist.
Kein Tierarzt schläfert einen gesunden Hund ein, nur weil er "nervt". Wenn deine Oma krank ist und sich nicht mehr richtig um ihn kümmern kann (und er deshalb "nervt"), könntest Du ihr ja helfen und den Hund regelmäßig auspowern. SO lange wird der nun auch nicht mehr leben, obwohl Yorkies....
Hundetreppe anschaffen.....und anscheinend schläft er nachts nicht, weil er nicht ausgelastet ist.
Nicht ausgelastet trifft nicht zu wir gehen 3 mal an Tag an eine Stelle wo er frei rennen darf und er tut es auch Treppen sind uns auch in den Sinn gekommen doch leider ,,versteht,, er es nicht mehr haben einen kleinen Hocker wo er sonst immer drauf war genommen er hat es nicht verstanden
Na ja, wenn das alles nicht mehr klappt, kann man auch nicht sagen, dass er gesund ist...demente Menschen kommen meistens in ein heim. das kann man mit Hunden nicht machen. Da Deine Oma offenbar eher keine Freude mehr an ihm hat, wird es dann wohl Zeit, dass Ihr ihn nehmt. Dann kann sie ihn ja regelmäßig besuchen.
Einerseits finde ich es nicht gut von Deiner Oma, ihren Hund aufgrund dessen Demenz einschläfern zu lassen. Zudem Tierärzte solch eine Maßnahme i.d.R. nicht anwenden, solange nicht klar ersichtlich ist, daß Jimmy leidet!
Andererseits weiß ich aber auch, wie schwierig es ist, sich um eine demente Person zu kümmern. Meine Mutter kümmerte sich jahrelang um ihre demente Mutter und ich bekam 1:1 mit, wie sehr sie das belastete. Nun war meine Oma natürlich kein Hund, aber eine gewisse Vergleichbarkeit ist dennoch gegeben und von dieser Warte aus kann ich Deine Oma schon verstehen.
Biete Deiner Oma doch einfach an, Jimmy regelmäßig stundenweise (oder ggf. auch über Nacht) zu betreuen, damit sie entlastet wird und auch mal durchschnaufen kann. Dies hätte auch den Vorteil, daß Du Dich selbst von Jimmys geistigem Zustand überzeugen kannst und so vielleicht besser in der Lage sein wirst, die Gedankengänge Deiner Oma nachzuvollziehen.
Ja,habe nachgedacht ihn vielleicht ein Tag zu uns zu nehmen leider haben wir eine Labrador Dame und 1.ist sie ihm zu wild 2. Gab es viele vorfälle wo Jimmy uns in die Wohnung gepullert hat
Zu 1: Dann solltet Ihr die Hundis voneinander getrennt halten. Es gibt spezielle Hundegitter, wo die Hundis sich zwar sehen können, aber Jimmy hätte dann trotzdem seine Ruhe.
Zu 2: Genau das kann eines der Symptome seiner Demenz sein. Jimmy sollte daher in einem Raum untergebracht werden, der einen Boden hat, welcher mit saugfähigem Material ausgelegt ist bzw. leicht gereinigt werden kann.
Das wird kein Tierarzt machen
Sie ist eigentlich fit aber Jimmy springt in der Nacht mindestens 6 mal aus dem Bett und kommt nicht mehr rein,wenn sie sich garnicht mehr kümmern kann nehmen wir ihn,aber wir haben einen großen labbi