Meine Katze wird vom Fremden Kater geärgert!?
Hi! Meine Katze (10 Monate alt) wird andauernd von dem Nachbars Kater attackiert. Da Nala eine Draußen Katze ist, laufen sich die beiden ziemlich oft über den Weg. Der Kater wartet schon immer vor dem Fenster und Nala rastet immer vollkommen aus. Durch die Kämpfe hat sie schon mehrere Kratzer ab bekommen… Kann ich irgendwas dagegen tun? Oder muss Nala das allein regeln? Es ist nur so, dass sie noch um einiges kleiner ist und sich deshalb nur knapp ins Haus oder unters Auto flüchten kann. Habt ihr Ideen wie ich ihr helfen kann?
5 Antworten
Da wirst du nicht viel machen können, wenn du ein Freigänger hast. Die werden sich schon einig werden und sich gegenseitig Grenzen setzen, so ist das eben in der Natur unter den Tieren. Du kannst ja so oft wie möglich dabei sein, wenn deine Katze draußen unterwegs ist. :-)
Die regeln das selber, deine Katze bringt halt im Quartier alles durcheinander. Allerdings: Jede Katze hat ihre Zeiten, wann sie am liebsten rausgeht, da haben die Katzen ein ausgeklügeltest System bzgl Rangfolge.
Lasst eurer Katze die Freiheit, rauszugehen, wann sie will und nicht, wann ihr möchtet.
Sie ist hoffentlich kastriert?
Lass sie das unter sich klären. Misch dich nicht ein.
LG
Liebe Soleil907. ❤🐈
Ja, da kann ich dich gut verstehen.
Es ist zwar hart, aber die beiden müssen das wirklich unter sich ausmachen.
Deine Katze wird es lernen, sich zu wehren, und die wird auch ihr Revier verteidigen. Lass sie mal ein bisschen älter werden.
Wenn du die Möglichkeit hast, mit nach draußen zu gehen, wenn du sie raus lässt, kannst du ihr damit noch ein bisschen Hilfestellung geben, indem du den Kater dann einfach verscheuchst.
Mit tierisch- lieben Grüßen, Renate.
Hi, Soleil907. Vielen Dank für den Stern.⭐. Meine Antwort steht in deine Rechtschreibung Frage. Liebe Grüße, Renate.
Das müssen die Katzen unter sch klären, je mehr du eingreifst um so länger dauert es, bis sie es ausgemacht haben.
Wichtig ist, dass deine Katze kastriert ist, vorher darf sie nicht raus.
L. G. Lilly
Dein Beispiel, ok. Aber das ist eine andere Situation. Dass eine junge Katze sich in der Gegend behaupten muss ist recht normal, da kaum eine schon ansässige Katze den Neuankömmling auf Anhieb zu einer Spielstunde einladen würde.
Wenn das nicht im Garten geklärt wird, dann außerhalb.
L. G. Lilly
Natürlich, aber wenn die Katze jetzt schon verletzt wird, muss man das schon beobachten, Bisse sind nicht zum Spassen…
Was willst du machen, wenn das außerhalb des Gartens stattfindet? Irgendwann ist es ausgetragen.
Kommt auf die Situation an. Bei unserer würde ich eingreifen, wenn ich es höre. Denn da haben wir jahrelang nicht eingegriffen, geklärt wurde es nie, es wurde immer schlimmer und da unsere Katze älter und inzwischen krank ist, lassen wir die andere Katze nicht unsere Katze attackieren.
Bei der in der Fragen kennen wir die Situation nicht so ganz. Aber wenn die Katze mal wirklich verletzt wird, spätestens dann würde ich eingreifen
Natürlich sollten sie es eigentlich unter sich klären, aber in gewissen Fällen finde ich es vollkommen in Ordnung, einzugreifen.
Beispiel: Unsere schon ältere Katze wurde in unserer Wohnung oder auf der Terrasse von einer anderen Katze attackiert. Regelmässig mit Verletzungen. Wir sind dazwischen gegangen, nachdem sie einen so starken Biss hatte, dass sie mehrere Tage Antibiotika gebraucht hat. Die Katze wird von unserem Grundstück vertrieben, seither ist es viel besser.
Dieselbe Katze ist dann zu einer Nachbarin auch in die Wohnung (Katzentür mit Chip, keine Ahnung, wie sie da rein kam…), hat dort gefressen und draussen auf die andere Katze aufgelauert. Die Katze meiner Nachbarin war mehrfach beim Tierarzt deswegen…
Also ja, solche Katzen muss man eben auch mal vertreiben. Die Katze kann nichts dafür, sie darf bei sich „Zuhause“ Raum rein und wurde länger eher selten gefüttert, es ist inzwischen etwas besser. Aber trotzdem möchte ja niemand, dass die eigene Katze sich nicht mehr raus traut wegen der anderen Katze…
Und so wie es klingt, könnte die junge Katze auch mal ernsthaft verletzt werden, was nicht förderlich wäre.