Mathematik-Kenntnisse für die Ausbildung als Bankkaufmann?
Hey Leute. Ich wollte mal fragen, welche Art von Mathematik-Kenntnissen für die Ausbildung als Bankkaufmann nötig sind bzw. was so in der Ausbildung an Mathe vorkommt.
Vielleicht gibt es ja Leute, die selbst Erfahrung haben?
1 Antwort
In erster Linie ist bei Bewerbungen die Mathe-Note im Zeugnis wichtig, denn die sagt viel aus über das „logische Denkvermögen“ des Bewerbers.
Mit schlechten Mathe-Noten im Zeugnis hat man kaum eine Chance auf einen Ausbildungsplatz bei einer Bank.
Und wer in der Schule gute Mathe-Noten hat, die/der wird auch mit den Mathe-Anforderungen in der Ausbildung zum Bankkaufmann keine Probleme haben.
Schwierig. Die Ausbildung zum Bankkaufmann ist sehr beliebt und es gibt immer Massen an Bewerbern. Die Banken suchen sich dann natürlich immer aus allen Bewerbern die besten raus.
Als mögliche überzeugende Argumente fallen mir da für dich deine Lebens-und Berufserfahrungen ein, durch die du dich deutlich abhebst von den meisten anderen Bewerbern, die direkt von der Schule kommen.
Es kann aber trotzdem sein, dass bei manchen Banken Bewerbungen mit einer Mathe-Note schlechter als 3 gleich aussortiert werden, weil es genug Bewerber gibt, die eine 1 in Mathe haben.
Wie auch immer – viel Erfolg!
Stimmt finde ich so nicht. Meine freunde alles Nieten in Mathe gewesen. Heute sind viele von ihnen Bankkaufleute. Personaler schauen nicht immer nur auf Noten. Es gibt ja extra dafür Onlinetests etc. Finde Noten sagen kaum was aus. Außer dein Zeugnis besteht nur aus 5en und 6en 😅 dann siehts anders aus.
Ich selbst habe keine Probleme mit Mathematik, allerdings war mein Abschlusszeugnis/Fachabi nicht sonderlich gut. Ich hatte da schon jahrelang mit persönlichen Problemen zu kämpfen. Ein logisches Denkvermögen besitze ich dennoch und ich möchte nicht, dass mein Zeugnis von vor sechs Jahren mir diese Chance verbietet. Ich bin 25 Jahre alt, freiberuflich Übersetzer und gewerblich tätig. Nur wäre die Frage: Wie überzeuge ich die wichtigen Leute?