Lohnt sich Ausbildung Bankkaufmann?
Lohnt sich eine Ausbildung als Bankkaufmann, z.B. vor einem BWL-Studium und wie zeitintensiv ist sie (sprich, kann man nebenbei noch anderweitig arbeiten)?
Meinungen aus Erfahrung gesucht
5 Antworten
Hi! Diese Frage enthält verschiedene Aspekte und wenn ich die anderen Posts richtig verfolgt habe, willst Du den Beruf nicht ausüben, sondern quasi "vorschalten" vor ein Studium. Aber mal eins nach dem anderen:
Die Ausbildung zum Bankkaufmann ist eine VOLLZEITAusbildung und auch nicht für jeden grundsätzlich einfach. Und: wenn Du noch nebenbei arbeiten willst, brauchst Du die Genehmigung des Ausbilders. Also eher nein, man kann nicht nebenbei arbeiten. Allerdings ist das Azubigehalt bei Banken mit am höchsten.
Zur Frage lohnt sich das: ich bin da absolut bei The Allisons: eine gute Ausbildung lohnt sich immer und könnte für Dich ein Plan B sein, falls das mit dem Studium dann doch nicht hinhaut. Du hast einen kaufmännischen Beruf erlernt und kannst Dich nahezu überall bewerben, wo das gesucht wird, muss nicht zwingend Bank sein
Es ist zwar nicht die Frage, aber ich bin hinsichtlich der Zukunft auf dem Sektor nicht so pessimistisch gestimmt: Geid wird es immer geben, und somit auch Banken ... dass sich das Berufsbild insgesamt im Wandel befindet ist sicherlich so, aber gute Bankkaufleute werden auch weiterhin gebraucht werden.
Und zum Schluss als Tipp: es gibt auch noch die Duale Ausbildung, d.h. eine Bank stellt Dich als Dualen Studenten ein. Du bist quasi Auszubildender und Student an einer Berufsakademie. Bei Banken gibt es meines Wissens zwei Ausprägungen des Studienanteils unter anderem auch BWL. Das bieten nicht alle Banken automatisch an, da kannst Du Dich mal erkundigen. Und die meisten Banken unterstützen finanziell dabei. Das ist vielleicht ein Weg für Dich mit dem Vorteil, dass Du sowohl Ausbildung als auch Studium innerhalb von 2 - 3 Jahren abgeschlossen hast und dabei das volle AzubiGehalt bekommst.
Hoffe, das hilft Dir weiter. Gruss
Wie definierst du lohnen?
Schaden tut etwas Vorbildung in dem Bereich auf jeden Fall nicht.
Ggf. könnte ein duales Studium in einer Bank für dich interessant sein, dann hast du Ausbildung und Studium in einem, musst dafür aber meist ein paar Jahre danach noch bei der Bank bleiben (oder prüfen ob du dich ohne Rückzahlung der Studiengebühren rausklagen kannst).
Neben der Ausbildung arbeiten ist so eine Sache, sie zählt zu den schwereren Ausbildungen, da man viel lernen muss. Manche kommen super mit und müssen zu Hause nichts nacharbeiten, andere sitzen da jeden Tag noch dran um es zu verstehen. Zudem muss dein Arbeitgeber jede zusätzliche Arbeit genehmigen, viele sind der Meinung du solltest dich lieber auf die Ausbildung konzentrieren statt nebenbei noch anderes zu tun.
Nein, der Beruf hat keine guten Perspektiven. Keine Branche entlässt so viel Personal, wie Banken und Sparkassen. Der Arbeitsmarkt ist voll.
Eine gute Ausbildung lohnt sich immer
Was gibts da nicht zu verstehen? Du hast 106 Tausend Antworten. Das ist auch kein Wunder, da du dir keinerlei Mühe gibst. Du klatschtst einfach eine Antwort hin wie "Eine gute Ausbildung lohnt sich immer"....
Was bitte ist an einer guten Ausbildung falsch. Ich habe noch keinen Fehler in einer guten Ausbildung gesehen
Die Frage war, ob es sich lohnt. Eine Ausbildung kann noch so gut sein, und man verdient am Ende kaum was.
Jungs, entspannt euch. Ich meine eine Ausbildung als Zwischenstation von Schule und Uni und nicht als Ausgang für einen richtigen Job
Kommt immer darafan wie gut man die Ausbildung abschliesst. Ausserdem kann man in den Ferien mit einem abgschl. Beruf auf dem Gebiet arbeiten, gibt gute Kohle
Ausbildung am besten bei großer Bank machen, z.B. Schroeder od J.P, Morgan.
Informiere dich bei VTAD in Ffm. Nach (Ausbildung könntest du auch an der School of Finance & Management, Frankfurtstudieren
Soweit ich weiß ist die Frankfurt School eine ziemlich kostspielige Privatuni, ich glaube nicht, dass da eine Ausbildung reicht
Was sind das denn für Antworten? Kein Wunder, das du 106 Tausend hast....