Mathe sollte kein Hauptfach mehr sein sondern ein Wahlfach?
Ohne Witz jetzt, mein Leben könnte wunderschön sein wenn dieser HS mathe nicht existieren würde
Oder zumindest nur für die Aliens die es können, welcher normale Mensch will diese ganzen Unnötigen mathe sachen lernen
Ich checke nichts, ich versuche einfach keine 5 oder 6 zu schreiben, was bringt einem das, ich bin ja nicht der einzige
Warum ist mathe ein Hauptfach
Das macht mich so sauer, jemand der wirklich das mathe braucht das in der Schule gefordert wird für die sollte es zum wahlfach werden, wo sie schweres mathe haben aber andere Schüler sollten nicht der Spaß und Sinn am Leben genommen werden weil man diese frustrierende rechenwege auswendig lernt weil man null ahnung hat wie das funktioniert
Ich weiß nichtmal für was die binomischen Formeln gut sind
5 Antworten
Jeder von uns hat Fächer, die man nicht mag. Ich fand z. B. Sprachen nie besonders spannend. Von 4 Jahren Französisch ist nichts hängen geblieben und mein Englisch reicht gerade so um sich zurecht zu finden. Englisch braucht man ja duraus öfter im Alltag, Kurvendiskussion eher weniger. Auch im Madchinenbaustudium war höhere Mathematik nun nicht unbedingt massiv nötig und in meinem Beruf auch eher selten. Da kann ich schon verstehen, dass man keinen Sinn darin sieht sich damit beschäftigen zu müssen.
Es geht bei Schule aber nicht nur um das Lernen von Unterrichtsstoff.
Es geht auch darum zu lernen Dinge zu bewältigen, für die man kein besonderes Talent hat.
Denn das Leben stellt einem auch Abseits der Schule ständig Herausforderungen zu Dingen, die man nicht oder nur wenig versteht, mit denen man dennoch irgendwie umgehen können muss.
Wichtig ist, dass du dich nicht schlecht fühlst, wenn du bei Mathe keine guten Noten schreibst. Ist eben nicht dein Fach, das ist ok. Geb dein bestes und gut ists. Französisch war auch nie mein Fach. Mein Ziel war es keine 5 im Zeugnis zu haben. Mit größter Anstrengung hat es gerade so auch geklappt.
Mathe und Englisch sind halt die wichtigsten Fächer, das braucht man heutzutage in jedem Beruf.
Ich gebe dir aber recht, dass Mathematik praxisnäher vermittelt werden sollte und nicht so abstrakt. Selbst viele Lehrer haben keine Ahnung, für welches konkrete Beispiel man den vermittelten Stoff tatsächlich braucht ...
In den höheren Klassen sollte Mathe eher so ablaufen wie Physik und Chemie: Raus gehen, neben dem Schulhof die Breite eines Baches vermessen und dann anhand dieses Beispiels den erforderlichen Durchmesser eines Rohres berechnen zum Beispiel.
Ich kann dich schon verstehen, der Mathe Unterricht war meistens auch nichts für mich. Aber Mathe ist in echt vielen Berufen wichtig. Allerdings finde ich, dass der Mathe Unterricht verbessert werden könnte. Zum Beispiel fand ich es immer nervig und unnötig, wenn wir richtig viele Aufgaben schriftlich rechnen mussten, die man aber einfach mit dem Taschen hätte rechnen können und ich schon längst verstanden hatte, wie es geht.
In den höheren Klassen würde ich das sinnvoll finden. So ab der 11. Klasse vielleicht. Oder aber dass der Matheunterricht viel praxisnäher gehalten wird, wie in Physik z.B. wenn man die Geschwindigkeit von einem Fahrzeug oder so ausrechnen soll. Da wusste man wenigstens, was man da berechnet.
Oh wow...eine praktische Sache. Und ich hab noch nie Rabatte ausrechnen müssen.
Wieso sollte ich das tun wollen? Kennst du jemanden, der das macht? Und sorry, wegen dieser einen Sache den Matheunterricht einfach so zu lassen, wäre lächerlich
Mathe ist sehr wichtig und wirst du immer wieder im Leben brauchen.
Wieso es wird durch Prozent gerechnet ?