Mathe oder Chemie im Abi?

3 Antworten

Im Abitur zählt nur die Note; das Faktenwissen
kriegst du in Ausbildung oder Studium. 2-3 ist
nicht toll für ein Abitur, und ohne dich zu kennen
tippe ich darauf, dass man in Chemie leichter
auf eine gute Note kommt als in Mathe.

Diese Fächer sind finde ich stark Lehrer abhängig, Chemie und Mathe sind nicht immer ganz so einfach zu verstehen, da braucht es halt einen guten Lehrer, der einem die Inhalte gut vermitteln kann. An meiner Schule finde ich dass wir mehr inkompetente Chemie Lehrer als Mathe Lehrer haben, weiss nicht wie das bei dir ist :D. Meines Erachtens ist Chemie die bessere Wahl, weil sie mehr aufeinander aufbaut. Klar, in Mathematik braucht man auch die Algebra und die Potenzgesetze die man in der 6. 7. Klasse gelernt hat, aber Themen wie Analysis und Stochastik unterscheiden sich schon sehr. In Chemie ist jedes Wissen für jedes Semester meist wichtig, deshalb ist Lernen in diesem Fach dankbar, es gibt viele Zusammenhänge zwischen den einzelnen Themen. Dennoch muss man vieles auswendig draufhaben können, wie zum Beispiel Namen und Strukturformeln bestimmter Stoffe, aber mit der Zeit hat man das einfach drauf, lernintensiv ist es auf jeden Fall

Mathe, außer du möchtest später beruflich etwas in Richtung Chemie machen. Mathe Abiturkenntnisse werden für viele Studiengänge vorausgesetzt. Überleg dir also, was du später machen möchtest und schau dir mal die Abitur Aufgaben von Chemie an, die sind auch nicht ganz einfach.