Lebensmittel Farbstoff E125

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Zitat:

E-Nummern, die grundsätzlich beachtet werden sollten:

Bedenkliche Zusätze E125, 141, 150, 153, 171-173, 240, 241, 477

Gefährliche Zusätze E102, 110, 120, 124

Probleme für Gesundheit E220-224 Sulfite/Schwefeldioxid --->Darmstörungen

E338-341, 450, 461, 463, 465, 466, Eiscreme E407 Phosphat ---> Verdauungsstörung

E230-233 Diphenyl, Orthophenylphenol, Natriumorthophenylphenolat, Thiabendazol ---> Hauterkrankungen

E200 Sorbinsäure/Konservierungsmittel ---> Zerstörung von Vitamin B12

E320, 321 Butylhydroxyanisol (BHA) ---> Cholesterin

E311, 312 Octylgallat, Dodecylgallat --->Empfindlichkeit der Nerven

E330 Citronensäure Mundfäule) Krebserregende Zusätze

E131, 142, 210, 211, 213-217, 239 E123 ist als sehr krebserregend (s.o.) eingestuft und unter anderem in den USA verboten.

Quelle:

http://engelchanneling.de/GIFTIG.pdf

Die Zugabe von zig Chemikalien zu Lebensmitteln hat Ausmasse angenommen, die bedenklich machen. Diese Verwilderung der Sitten ist einer von Lobbyisten gesteuerten Regierung zu verdanken, die wie gelähmt wirkt. Es betrifft auch andere Bereiche. Es werden Gesetze nach Tageslaune erlassen, die niemand begreift und deren Einhaltung nicht überwacht werden kann. NGOs gewinnen an Bedeutung, obwohl sie nicht demokratisch legitimiert sind. Zum Glück ist die Masse zu breit, um hysterisch zu reagieren.

Gustavus  04.08.2010, 20:40

Könnten die Menschen denn nicht andere Politiker wählen oder evt. selbst politisch tätig werden?

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Künstliche Farbstoffe - Warnhinweis für Kinder

Bonbons, Limo, Eis und andere Lebensmittel mit künstlichen Farbstoffen müssen seit heute einen Warnhinweis auf der Packung tragen. Sie stehen im Verdacht, Kindern in ihrer Entwicklung zu schaden.

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Nach einer EU-Verordnung muss der Satz

„kann Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen“

seit heute mit aufgedruckt sein. Die neue Regelung gilt für die Farbstoffe Tartrazin (E 102), Chinolingelb (E104), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Cochenillerot A (E 124) und Allurarot AC (E 129). Das teilte der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) in Berlin mit.

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Die synthetischen Farbstoffe sind häufig in Süßigkeiten wie Bonbons, Lutschern, Kaugummis und Limonaden zu finden. Doch sie können auch Pudding oder Speiseeis beigemischt sein. Die Substanzen verbergen sich häufig hinter den E-Nummern, die auf Verpackungen aufgedruckt sind. Verbraucherschützer wenden sich schon lange gegen diese künstlichen Zusätze, die im Verdacht stehen, Allergien oder Krebs auszulösen.

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Auszug aus: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/kuenstliche-farbstoffe-warnhinweis-fuer-kinderaid532095.html

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Vorsicht ist also geboten!

FreundGottes  03.08.2010, 17:49

E 125 kommt aber in der Einschätzung ziemlich gut weg - 2. beste Kategorie.

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Solange er die nicht ausschließlich (bzw. sehr oft)isst is das kein Problem, alles andre was hier gepostet wird ist Panikmache

Es besteht ausserdem ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Künstlichen Zusatzstoffen bei Kleinkindern und Hyperaktivität.