Wenn die Äpfel sich bei leichter Berührung vom Baum lösen, sind sie reif.

Wenn sie fest hängen, sind sie noch nicht reif.

Natürlich kannst Du auch den Geschmack testen.

Sauer bedeutet zu unreif.

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Gib ihm soviel wie früher.

Da solltest Du hart bleiben.

Gewicht beobachten, bei starker Gewichtsabnahme besteht Verdacht auf Darmparasiten (Bandwürmer).

Mit der Überfütterung tust Du ihm keinen Gefallen und machst ihn krank.

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NEIN.

Auf keinen Fall.

Erst müsst Ihr die Flöhe bekämpfen.

Das kann 2 Wochen dauern und erfordert nicht nur die Bekämpfung am Menschen sondern auch die Sterilisierung vieler Gegenstände.

In der Gefriertruhe kann man z.B. Kissen und Decken flohfrei bekommen, wenn man sie eine Nacht drin lässt.

Eine mehrmalige Behandlung ist dringend notwendig, um alle Eier und Nissen zu erwischen.

Hier rate ich zu Geduld und Sorgfalt.

Sonst kann schnell eine Epidemie daraus werden.

Lasse die Kinder AUF KEINEN FALL zur Schule bevor sie nicht sicher flohfrei (nissenfrei und eierfrei) sind.

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Das Größenverhältnis ist 3 Zehnerpotenzen unterschiedlich (10 hoch minus 10 bis 10 hoch minus 13).

Also beträgt das Größenverhältnis 10 hoch 3 gleich 1000.

Wenn der Heißluftballon 10 Meter Durchmesser hat, muss der Kern 1 Tausendstel davon sein, also 0,01 Meter = 1 Zentimeter.

Das Masseverhältnis ist 99,9 Prozent zugunsten des Kerns, also wiegt der Kern 9,99 Kilogramm, der Rest 0,01 Kilogramm (9990 Gramm und 10 Gramm).

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Ja.

Viele Tierarten sind Kannibalen.

Beim Kannibalismus in der Zoologie wird unterschieden zwischen aktivem und passivem Kannibalismus. Ein aktiver Kannibale jagt und tötet Artgenossen, bevor er sie frisst, während ein passiver Kannibale nur bereits tote Artgenossen verspeist. Letztere sind häufig Raubtiere, Allesfresser wie unter anderen Krähen und Möwen oder Aasfresser wie verschiedene Arten von Krabben im Meer oder auch viele Schnecken.

Aktiver Kannibalismus ist sehr häufig unter Fischen zu beobachten. Es wird geschätzt, dass bis zu 90 Prozent aller jungen Hechte von größeren Artgenossen gefressen werden. Ähnliches gilt für den Flussbarsch sowie viele andere Raubfische. Der Barsch kann auf diese Weise in Gewässern überleben, in die er als einzige Fischart gelangt ist (er frisst einen Teil seiner Jungen, die sich von Wirbellosen ernähren); vgl. auch Seesaibling.- Männliche Alligatoren, Warane und Schlangen töten häufig Artgenossen, denen sie überlegen sind, und fressen diese. So stellen bei solchen Arten besonders die ausgewachsenen Männchen eine große Gefahr für Jungtiere dar, die sich deswegen bis zum Erreichen einer bestimmten Körpergröße verstecken müssen.

Beim intrauterinen Kannibalismus, der bei einigen ovoviviparen Haien vorkommt, fressen die Embryonen noch im Mutterleib andere (meist) unbefruchtete Eier (Oophagie). Im Falle der Tigerhaie und anderer großer Hochseehaie fressen die Jungtiere sogar andere Föten, so dass vom gesamten Wurf lediglich zwei Jungtiere geboren werden, da das Muttertier zwei getrennte Gebärmuttern hat (Adelphophagie).

Bei Mäusen und Ratten kann Kannibalismus ebenfalls auftreten. Bei starker Zunahme der Populationsdichte werden häufig Jungtiere von stark gestressten Erwachsenen getötet und gefressen (siehe hierzu auch Infantizid). Dieses Phänomen tritt auch bei der Massentierhaltung auf. Hier fressen Schweine einander die Schwänze oder Ohren ab, Hühner verletzen oder töten einander durch Anpicken.

Besondere Aufmerksamkeit wurde von Verhaltensbiologen dem Infantizid bei Löwen gewidmet, nachdem wiederholt im Freiland beobachtet worden war, dass ein neu in ein Rudel kommender Löwe die dort bereits vorhandenen Jungtiere tötet. Im Ergebnis kann sich der neue Rudelführer relativ rasch mit den Löwinnen seines neuen Rudels verpaaren und eigene Nachkommen zeugen. Auch bei der Hauskatze ist ein vergleichbares Verhalten häufig, hierbei ist es jedoch die Katzenmutter, die ihren Nachwuchs tötet. Dieses als Infantizid bezeichnete Phänomen taucht auch bei verschiedenen Primaten auf, so bei Mantelpavianen und bei Hulmanen, eventuell auch bei Schimpansen.

nsbesondere bei den echten Webspinnen wurden ausgefeilte Verhaltensweisen und Duftstoffe und Sinne entwickelt, die eine Unterscheidung zwischen Artgenossen und Beute ermöglichen. Zuweilen werden trotzdem unvorsichtige Artgenossen als Beute verzehrt. Schwierig wird das bei der Paarung. Die Männchen versuchen, ihre Partnerin zu überraschen, zu umwerben oder durch Fesseln oder „Brautgeschenke“ (Raubspinnen) ruhigzustellen. Nicht immer klappen diese Methoden, und so werden die Spinnenmännchen manchmal noch vor oder während der Paarung zu einer Beute des Weibchens. (Das andere Extrem bilden soziale Spinnen: Baldachinspinnen leben als Paar noch nach der Paarung zusammen; andere Spinnenarten bilden Kolonien mit Aufgabenteilung, gemeinsamer Brutpflege, Aufzucht und Beutefang (Semisozialität)).

Bei Gottesanbeterinnen (Mantodea) passiert es regelmäßig, dass das Weibchen das kleinere Männchen während der Paarung zu verspeisen beginnt.

Quelle: Wikipedia

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Du solltest normales Futter geben wie immer.

Solange Deine Hündin nicht völlig abmagert, ist alles in Ordnung.

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erhitzen und das weiche Plastik mit Zellstofftüchern (Küchentüchern) wegwischen.

Öfters wiederholen bis zur vollen Hitze.

Dann bekommt ihr es weg.

Reste ggf. vorsichtig im kalten Zustand mit Stahlwolle wegpolieren.


Oder versuchen, das Bügeleisen mal ins Tiefkühlfach zu legen.

Wenn das Plastik richtig hart ist, kann man es ggf. abbröseln.

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Das kann im Zweifel teuer werden, wenn Dein Chef darauf besteht, die kompletten Schlösser austauschen zu lassen.

Hier kommt es entscheidend darauf an, ob es sich um eine Schließanlage (mehrere Systemschlüssel) handelt oder ob es ein Standard-Einzelschloss ist.

Überlege mal kurz (oder länger):

WO kann Dein Schlüssel sein?

Wo kannst Du ihn verloren haben?

Frage nach ein paar Tagen beim Fundbüro nach.

Wenn Du ihn nicht findest, gibt es nur eine Lösung, wie Du ohne Schwierigkeiten davon kommst, das werde ich hier aber nicht schreiben, weil es möglicherweise nicht so ganz Ok ist.

Wenn Du das wissen willst, schreibe mich privat an (per Kompliment oder als Freund).

Ich würde mit der "Beichte" also noch etwas warten.

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Der Magnet ist das Problem.

Davor schützt auch Tesafilm nicht.

Bis zu 3 cm vom Magneten entfernt kann es bei Magnetstreifen zu Datenverlust kommen, bei starken Magneten auch noch in deutlich größerer Entfernung.

Magneten sind Gift für Magnetstreifen.

Bewahre Deine Karte anders auf oder benutze Taschen ohne Magnetverschluss.

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