Könnte Michael Jackson rein theoretisch heute noch Leben?

6 Antworten

Ja, natürlich. Hätte er nicht eine tödliche Mischung aus Schlaftabletten und Schmerztabletten genommen, bzw. hat sie sein Arzt ihm die gegeben, dann würde er vielleicht noch leben, wenn ihn nicht eine Überdosis an Drogen getötet hätte, die er ebenfalls konsumiert hat. Er lebte sein Leben am Limit, doch dafür lieben wir ihn.

Ja schon! Ich denke, sein Leibarzt war ein Stümper. Propofol darf man nicht länger als 7 Tage nehmen und es ist bekannt, dass vor allem eine Überdosis aber auch eine zu lange Anwendung zum Atemstillstand führen kann. Das Mittel wirkt sehr schnell und nur einige Minuten. Das bedeutet, als der Michael wieder wach wurde, konnte er nicht mehr atmen und sein Herz stand still. Sein Leibarzt hat aber derweil fleissig telefoniert!

Als er den Zustand seines Patienten festellte, konnte er nicht mal richtig reanimieren und fragte gar die Wächter, ob sie das könnten. Dann standen auch noch Paris und Prince Michael in der Tür, währen der Blanket wohl weiter "spielte".

Die Behauptung, Michael müsse sich die Überdosis wohl selbst gespritzt dürfte als Verarschungsversuch von Murrays Anwalt anzusehen sein. Es wurden auch keine Fingerabdrücke von Michael an der Gerätschaft vorgefunden.

Allerdings hatte der Michael jede Menge gesundheitliche und psychische Probleme. Vor allem die Nachwirkungen des Pepsi-Brandunfalls sowie seine "chemische Kastraktion" durch seinen Vater, über die aber niemand sprechen durfte.

1981 liess er wegen "negativer Erinnerungen" an seinen Vater das gesamte Haus in Encino einfach abreissen. Also das neue Haus dann nach 2 Jahren endlich fertig war, ist der Alte aber geblieben und hat es sich gemütlich gemacht.


Gutschma  03.04.2024, 18:22

Kleine Ergänzung zum Schluss von deinem Kommentar:

Er wurde nicht chemisch kastriert. Das Gerücht ist weit verbreitet, es ist aber tatsächlich nicht belegt und sogar widerlegt. Da sich MJs gesamtes Leben in der Öffentlichkeit abgespielt hat ist gut nachzuverfolgen, dass sich seine Stimme in der Pubertät normal entwickelt hat und er in den Stimmbruch gekommen ist. In seiner Autopsie war ebenfalls keine Rede von einer Kastration.

Sein Elternhaus hat er seinen Eltern abgekauft, weil sie die Kosten wohl nicht alleine tragen konnten und es dann renovieren lassen. Es hat einfach nicht gut ausgesehen und war ihm zu langweilig. Seine Eltern und viele Familienmitglieder haben weiterhin darin gewohnt, soweit ich weiß hat er nicht versucht seinen Vater vor die Tür zu setzen.

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Ja. Hätte sein Leibarzt ihn nicht getötet, wäre er heute 65 Jahre alt.

Natürlich. Keine Überdosis Propofol und er wäre noch da.