Könnte es sein dass man erst Jahre später eine Trennung wegen zu häufigen Streits/Diskussionen bereut?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Möglich 50%
Passiert öfter 40%
Eher nicht 10%

3 Antworten

Möglich

Hey. Bist du Diejenige? 😉

Also ich denke, das kommt vor.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Jede Trennung hat seine Gründe. Man denkt höchstens noch an die „guten alten“ Zeiten zurück.
Aber im Endeffekt wäre alles nur noch schlimmer geworden.

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Fragesteller
 05.02.2023, 20:38

Mag sein. Aber für die meisten Gründe gibt es auch Lösungen. Nur sind die meisten überfordert damit. Jahre später, könnte man erkennen was man im Strudel der Gefühle nicht erkannte

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Eagle2020  18.02.2023, 19:34
@weitweiter

Kommunikation ist alles. Oft steht dieser aber leider verletzter Stolz im Weg. Lieber geht man dann entgültig als sich z.B. wieder zu melden und sich zu entschuldigen.

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Eher nicht

Ich denke, wenn man sich wegen häufigen Streit/Diskussionen trennt, dass man es bereut, sich nicht schon vor Jahren getrennt zu haben.

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Fragesteller
 06.02.2023, 06:18

Naja die häufigen Diskussionen/Streit liegen in dem Fall zu 50% an einem selber. Die kann man nur vermeiden, wenn man jemand trifft, der sicj durch nichts aus der ruhe bringen lässt und meist die eigenen bedürfnisse hinten anstellt.

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Brainstormer71  11.02.2023, 09:08
@weitweiter

Es wäre ungesund die eigenen Bedürfnisse ständig oder auch "nur" meist hinten anzustellen. So eine Person hätte ein massives Selbstwertproblem und ich würde keine Beziehung mit jemandem wollen, der keine eigene Meinung vertritt aus Angst mich zu verlieren vielleicht oder noch schlimmer, weil er keine eigene Meinung hat! Schreckliche Vorstellung! Und traurig zeitgleich, was ist mit dieser Person im Inneren, ist sie ständig auf der Hut und in Angst, hat sie keine Gefühle oder ist ihr Charakter so flach wie ein Teelöffel??? Nur wenige Menschen mit einem sehr guten Selbstbewusstsein legen eine solche stoische Gelassenheit an den Tag. Aber I. d. R. steckt dahinter meist Irgendwas Trauriges! Eine Ausnahme gibt es noch, man kennt den anderen schon so lange, dass man ihn zu nehmen weiß und wartet ab, bis sich die Wogen geglättet haben um ein konstruktives Gespräch führen zu können. Ist übrigens normal, dass man Entscheidungen hinterfragt, wenn die erste Verliebtheit weg ist. Ab einem gewissen Punkt ist Beziehung immer Arbeit, wenn Kinder im Spiel sind zumal. Vergiss Leichtigkeit, ihr müsst lernen miteinander zu funktionieren. Serielle Monogamie wäre sonst die einzige Lösung, immer wieder der Zauber des Anfangs und wenns anstrengend wird ab in die nächste Beziehung. Aber man kommt nie wirklich an sondern wiederholt immer nur....und Du wirst nicht jünger. Eine gewachsene Beziehung in der man sich verlassen kann und einander vertraut ist wertvoller als immer wieder dieses Gefühl der ersten Verliebtheit, wenn das wichtig ist, dann steckt viel mehr die Sucht nach diesem Gefühl dahinter. Sei Dir sicher, dass Du vielleicht immer wieder an dem Punkt sein wirst, wo Du alles überdenken wirst und abwägen, aber handle nie vorschnell, schon gar nicht, wenn Du nicht tief glücklich bist oder gar in einer Beziehung in der emotionale Gewalt herrscht (das wäre natürlich ein triftiger Trennungsgrund) Viel Glück bei der Entscheidungsfindung.

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