Kleopatra und Antonius-verheiratet?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Zu dem Thema mangelt es an zuverlässigen Quellen, um Aussagen sicher zu belegen. In der Geschichtswissenschaft sind unterschiedliche Standpunkte vertreten worden.

Manfred Clauss, Kleopatra. Originalausgabe. 4., durchgesehene Auflage. München : Beck, 2010 (Beck'sche Reihe : C. H. Beck Wissen ; 2009), S. 80 (auf 32 v. Chr. bezogen):
„Aus Samos verlegte Antonius sein Hauptquartier nach Athen, wo er im Mai/Juni die Scheidung von Octavia vollzog. Wenn Antonius und Kleopatra überhaupt je verheiratet gewesen sein sollten, wäre die Eheschließung jetzt nach der Scheidung möglich gewesen. Es wäre aber auch dann keine Ehe nach römischem, sondern ,nur' nach ägyptischem Recht […].“

S. 121 „Hinsichtlich des Problems einer möglichen Ehe zwischen Antonius und Kleopatra spricht sich Alvaro d'Ors, Cleopatra uxor de Marco Antonio? Anuario de Historia Derecho Espanol 49, 1979, 639 – 642 gegen eine solche Annahme aus.“

Eckart Olshausen, Kleopatra. In: Große Gestalten der griechischen Antike : 58 historische Portraits von Homer bis Kleopatra. Herausgegeben von Kai Brodersen. München : Beck, 1999, S. 470:
„Kleopatra unterstützte ihn immer wieder mit Schiffen, Kleidung, Proviant und Geld, ohne daß Antonius ihre Hilfe wirksam verwerten konnte. Antonius ließ gleich nach seiner Ankunft in Syrien Kleopatra aus Alexandria nach Antiocheia kommen: Er hat sie 36 ungeachtet seiner Ehe mit Octavia in aller Form geheiratet.“

Werner Eck, Augustus und seine Zeit. Originalausgabe, 5., durchgesehene Auflage. München : Beck, 2009 (Beck'sche Reihe : C.-H.-Beck-Wissen ; 2084), S 34 (auf 32 v. Chr. bezogen):
„Octavian erhielt die angekündigten Beweise erst als Folge der Flucht so vieler Senatoren zu Antonius. Sie trafen im Osten nicht nur auf ihn, sondern auch auf Cleopatra, die mit all dem Prunk eines hellenistischen Königshofes erschienen war und sich mit Antonius von Ephesus begeben hatte. Hier setzte sie endlich auch die Scheidung ‚ihres Mannes’ Antonius von Octavian durch. Ob Antonius dann auch offiziell die ägyptische Königin heiratete, ist nicht bekannt. Für eine nach römischen Maßstäben gültige Ehe hätte der Rumpfsenat in Athen Antonius eine Sondergenehmigung erteilen müssen; das ist wenig wahrscheinlich. Denn die Spannungen zwischen den ‚Römern’ um Antonius und der Königin wuchsen. Man erkannte den Einfluß, den sie als Frau auch öffentlich auf die politisch-militärischen Entscheidungen hatte. Man fand gewissermaßen die Beschuldigungen Octavians, die ägyptischen Götter seien zum Kampf gegen Roms Jupiter angetreten, in der Person der Ptolemäerin konkret vor sich. Was würde dies für Rom bedeuten? Auch für die Stellung der Männer als Politiker? Ein unentwirrbarer Knäuel tief verwurzelter Emotionen und rationaler Überlegungen bewegte viele Senatoren.“

Marcus Antonius hat 40 v. Chr. eine Beziehung zu Kleopatra nicht bestritten, diese aber nicht als Ehe verstanden (Plutarch, Antonius 31, 3 – 4). Im Zusammenhang mit dem Frieden von Brundisium (Herbst 40 v. Chr.) hat Marcus Antonius in vierter Ehe Octavia, eine Schwester Octavians, geheiratet. 35 v. Chr. hat sich Antonius von Octavia faktisch getrennt, die Scheidung hat aber erst 32 v. Chr. stattgefunden.

Aus römischer Sicht konnte Antonius, solange diese Ehe bestand, mit Kleopatra nur ein Konkubinat haben. Selbst eine eventuelle Heirat mit Kleopatra hätte erst als wirkliche Ehe gelten können, nachdem die Ehe mit Octavia aufgelöst war.

Außerdem hätte eine eventuelle Ehe mit Kleopatra nicht nach römischen Recht gültig sein können, weil Kleopatra als Nicht-Römerin kein conubium (rechtliche Fähigkeit zu einer Heirat, die anerkannt werden konnte) hatte. Nur durch eine besondere Genehmigung von römischer Seite hätte Kleopatra die Voraussetzung zu einer nach römischem Recht gültigen Ehe bekommen können.

Überlegt worden ist (wenn auch unsicher und umstritten) eine Heirat nach ägyptischem Recht und Ritus, wobei insbesondere der Winter 37/36 v. Chr. als Zeitpunkt angenommen worden ist.

Plutarch, Antonius 53 schildert eine Situation, in der Kleopatra nur als Geliebte gilt. In der Antonius-Biographie wird eine förmliche Heirat mit Kleopatra nicht dargestellt. Plutarch, Vergleich des Demetrios und Antonius (Σύγκρισις Δημητρίου και Αντωνίου; lateinisch: Comparatio Demetrii et Antonii) 1, 5 (Tadel wegen Ehe mit Kleopatra) und 4, 2 (hatte zugleich Octavia und Kleopatra zur Frau, was noch kein Römer gewagt hatte, und vertrieb dann die Frau des eigenen Staates, mit der er rechtmäßig verheiratet war, und erwies sich der ausländischen Frau gefällig, mit der er nicht in Einklang mit den Gesetzen zusammen war) legt dagegen eine Ehe (γάμος) zugrunde.

Eine Darstellung, nach der Marcus Antonius gleichzeitig zwei Ehefrauen hat (Bigamie), enthält auch der ältere Lucius Annaeus Seneca, Suasoriae 1, 6 (cum eodem tempore et Octaviam uxorem haberet et Cleopatram).

Albrecht  03.04.2013, 01:34

Sueton (Gaius Suetonius Tranquillus), Divus Augustus 69, 2 enthält eine Äußerung, die Marcus Antonius (im Zusammenhang mit Vorwürfen wegen Ehebruchs) in einem Brief an Octavian geschrieben hatte. Darin steht zu Kleopatra): Uxor mea est. Nunc coepi an abhinc annos novem?“ („Sie ist meine Frau. Habe ich jetzt begonnen oder vor neun Jahren?“) Der erste Satz könnte auch eine Frage sein (die Interpunktion ist nicht in den Handschriften vorhanden, sondern moderne Zutat): "Uxor mea est?“ („Ist sie meine Frau?“) Zusätzlich stellt sich die Frage, ob uxor hier eindeutig auf eine tatsächliche förmliche Ehe bezogen worden ist oder nur ein Anspruch erhoben wird, Kleopatra als eine Ehefrau zu betrachten.

Zeitgenössische Autoren haben anscheinend auch in einem polemischen Zusammenhang geschrieben. Properz (Sextus Aurelius Propertius) 3, 11, 31 spricht von einer obszönen/anstößigen/unzüchtigen/unsittlichen Verbindung/Ehe (coniugii obsceni)

Bei Ovid (Publius ovididus Naso), Metamorphosen 15, 826 wird Kleopatra als ägyptische Ehefrau/Gemahlin des römischen Anführers bezeichnet (Romanique ducis coniunx Aegyptia).

Eine Bezeichnung Kleopatra als Ehefrau (uxor) gibt es bei sehr viel späteren antiken Autoren: Macrobius, Saturmalia 3, 17, 14 (a Cleopatra uxore); Eutropius 7, 6, 2 (Antonius, qui Asiam et Orientem tenebat, repudiata sorore Caesaris Augusti Octaviani Cleopatram, reginam Aegypti, duxit uxorem)

1
Merzherian  04.04.2013, 17:43
@Albrecht

Hallo Albrecht. Wieder mal eine Menge Material :-))

Doch ganz ging mir die Frage nun nicht aus dem Sinn und ich neige heute zu der Interpretation, den Begriff uxor nicht als Ehefrau im rechtlich legalen Sinne zu interpretieren sondern als Ehefrau im Sinne von realer Gefährtin. . Auf den Wahrheitsgehalt späterer Texte möchte ich garnicht genauer eingehen. Meine Einstellung dazu ist vielleicht etwas vorschnell abwertend, besonders wenn es sich um länger zurückliegende Ereignisse handelt, die im Nachhinein gerne auch neu interpretiert werden.

Nur die Zeit, in der Kleopatra nun wirklich durch die Welt und Männerwelt stapfte, die scheint mir wichtig. Das es Anfeindungen gegen sie, gegen ihre jeweiligen Geliebten gab, ist wohl kein großes Geheimnis. Dass sie Kinder gebar auch nicht. Doch wage ich zu behaupten, dass sie sich soweit durch ihre Position, ihren Charakter von der Masse entfernt hatte, dass solch läppische DInge wie ein Eheversprechen recht bedeutungslos für sie waren. Sie rangierte auf einer Ebene, wo man locker darauf verzichten konnte. Auch die Wertigkerit der Institution Ehe ist wohl schwerlich mit der heutigen Auslegung vergleichbar. In gewissen Kreisen wurden doch Ehen vornehmlich geschlossen um damit Politik zu machen. Bündnisse zu festigen, Macht zu erringen. In dem Sinne wäre eine Verbindung sowohl mit Caesar als auch Octavian nicht ohne Bedeutung gewesen. War eine rechtliche Verbindung jedoch aus verschiedensten Gründen nicht realisierbar, doch der Ruf des Fleisches fixierte die Betreffenden, dann war ihre Stellung exaltiert genug, diesem Wunsch zu folgen. Diese Beziehung auszuleben. Mag durchaus sein, dass Kleopatra dann auch als "Meine Frau" tituliert wurde. Ich finde auch kein lateinisches Pendant zur Lebensabschnittsgefährtin.

Bedauerlicherweise war ja den Hauptakteuren ekin sonderlich langes und friedvolles Leben, und schon garnicht gemeinsam, bescherret. Die Nachkommen und möglichen Erben ( im Sinne von Gründung einer dann zugegebenermaßen mächtigen Dynastie) waren auch nicht vom Glück begünstigt. Was bleibt dann also noch? ist es im Gesamtkonstrukt wirklich wichtig, ob es Ehepartner waren? Hätte der Verlauf der Geschichte sich dadurch beeinflussen lassen? Legen wir nicht heute zuviel Wert, auf solche Kleinigkeiten, die im Gesamtbild einer historischen Person und dessen, was sie geschichtlich bedeutete nur sehr periphär tangiert?

Lieben Gruß und wieder einmal chapeau vor deiner Recherche.

1
Albrecht  06.04.2013, 02:48

Festgehalten werden kann: Kleopatra und Antonius waren ein Paar.

Liebschaften der Antike. Vorgestellt von Angelika Dierichs. Mainz : von Zabern, 2010 (Die Berühmten), S. 94 – 104 (Die Symbiose von Erotik und Politik - Kleopatra und Antonius)

Antonius hat ihre Kinder Alexander Helios, Kleopatra Selene und Ptolemaios Philadelphos als seine anerkannt,

Pat Southern, Kleopatra : ein Lebensbild. Aus dem Englischen von Christof Köhler. 1. Auflage. Erfurt : Sutton, 2000 (Edition Tempus), S. 109 - 110:
„Für die angebliche Hochzeit von Antonius und Kleopatra liegen keine Beweise vor. Antonius war mit Oktavia verheiratet und hätte sich zumindest in den Augen der Römer der Bigamie schuldig gemacht. Fall die Beziehung zwischen dem Triumvirn und der Königin, die für die Staaten des Ostens und vor allem für Ägypten von größter Bedeutung war, tatsächlich durch eine religiöse Zeremonie bestätigt wurde, sind sie verlorengegangen. In den Augen des Volkes war Antonius als Verkörperung des Osiris/Dionysos der Gefährte der Isis/Aphrodite, mit der Kleopatra in Verbindung gebracht wurde. Dies wurde in der griechischen Welt ebenso akzeptiert wie in Ägypten. Darüber hinausgehende Verlautbarungen oder gar ein Ehegelöbnis existieren wohl nicht. Dennoch konnten sich Antonius' Gegner die Unsicherheit in Bezug auf sein Verhältnis zu der ägyptischen Königin zunutze machen, da Antonius möglicherweise gegen das Verbot verstoßen hatte, Ausländer zu ehelichen.

Antonius einzige wörtlich überlieferte Aussage ist zweideutig. Der Triumvir beantwortete Oktavians nicht abreißende Vorwürfe mit einem im groben Soldatenton gehaltenen Schreiben, in dem er sein Verhältnis zu Kleopatra mit dem Satz uxor mea est beschreibt. Diese Sentenz kann unterschiedlich übersetzt werden. Manchmal wird sie als Frage aufgefaßt und müßte auf Deutsch entsprechend „Ist sei meine Frau?“ lauten. Das würde gegen eine Hochzeit sprechen, zumal Antonius im Anschluß Oktavian direkt anging: „Spielt es eine Rolle, wo du deine Erektion bekommst?“ – was den Anschein erweckt, seine Beziehung zu Kleopatra beschränke sich auf die sexuelle Ebene. Da es im Lateinischen jedoch keine Satzzeichen gibt, die eine eindeutige Übersetzung ermöglichen könnten, wurden auch andere Interpretationen vertreten. Als Aussage verstanden, lautet Antonius' Satz nämlich schlicht: Sie ist meine Frau“, und dies gibt Anlaß zu weiteren Vermutungen, etwa der, daß Antonius Kleopatra zwar als seine Frau betrachtete, jedoch nicht offiziell mit ihr verheiratet war oder aber tatsächlich nach ägyptischen Recht eine Ehe mit der Königin eingegangen war. Letztlich handelt es sich bei der Debatte um die richtige Deutung von Antonius' Sentenz um eine rein akademische Diskussion. Offiziell verheiratet oder nicht: Kleopatra und Antonius hatten sich längst unwiderruflich und auf Dauer aneinander gebunden.“

0
Albrecht  06.04.2013, 02:51

Christoph Schäfer, Kleopatra. Wissenschaftliche Buchgesellschaft : Darmstadt. 2006 (Gestalten der Antike), S. 190 – 191:
„Bis zum bitteren Ende bleibt unklar, ob Kleopatra und Antonius eine regelrechte Ehe eingegangen sind, obwohl Plutarch behauptet, er habe sich zwei Frauen zugleich genommen, was sich noch kein Römer erlaubt habe. Wie wenig dies allerdings als Argument für eine rechtmäßige Eheschließung taugt, macht er selbst durch den Hinweis deutlich, der Triumvir habe die gesetzmäßig mit ihm verheiratete römische Bürgerin Octavia verstoßen zugunsten der fremden, nicht legitim mit ihm verbundenen Kleopatra. Nun steht außer Zweifel, dass römisches Recht die Bigamie verbot. Aber konnte er nicht zusätzlich mit einer Nichtrömerin eine Ehe etwa nach ptolemäischem Recht eingehen, das in dieser Hinsicht den Rahmen großzügiger steckte? Polygamie hatte in hellenistischen Adelskreisen eine lange Tradition, auch wenn sie durchaus nicht mehr die Regel war.

Nichts hinderte das Paar sich mittels einer Götterhochzeit in einer kultischen Vereinigung zu präsentieren, die in den Augen der hellenistischen Bevölkerung des Ostens noch bedeutsamer erscheinen musste als ein Akt menschlichen Rechts. Eine derart himmlische Hochzeit passte bestens in das Konzept ihrer Herrscherrepräsentation, in der sie seit der Begegnung in Tarsos einander als Aphrodite und Dionysos oder auch nach deren ägyptisches Pendant Isis und Osiris ergänzten. Eine Heirat nach menschlichem Recht wäre da doch geradezu als Zweifel an der Wirksamkeit ihrer längst etablierten kultischen Rolle erschienen! Außerdem bewahrte sich Kleopatra so eine größere Unabhängigkeit im eigenen Reich, während sich bei einer herkömmlichen Ehe mit Antonius sofort die Frage nach dessen Stellung als Herrscher in Ägypten und vielleicht sogar nach dem Königstitel gestellt hätte. Als Mann hatte er es in der ägyptischen Gesellschaft allemal leichter, wenn es um die Herrschaft ging. Warum sich also Konkurrenz ins eigene Revier holen, und sei es auch nur der Geliebte! Für Kleopatra jedenfalls dürfte eine am Mythos orientierte Kulthochzeit erheblich attraktiver gewesen sein, und Antonius seinerseits konnte wenig daran liegen, die Römer in der Heimat mit einer Doppelehe zu provozieren, gleichgültig ob diese aus juristischer Sicht einem römischen matrimonium iustum entsprochen hätte oder nicht.“

Sabine Kubisch/Hilmar Klinkott, Kleopatra : Pharaonin - Göttin – Visionärin. Stuttgart : Theiss, 2011, S. 110:
„Nach der Siegesfeier in Alexandria löste Marc Anton tatsächlich seine Ehe mit Octavia und heiratete Kleopatra.“

„Kleopatras Hochzeit war der Wendepunkt zu einer neuen und letzten Phase ihrer Politik, weil sei eine rechtliche, politische und ideologische Dimension besaß. Die erste Dimension verschaffte Kleopatras Kindern – und zwar nicht nur dem leiblichen von Marc Anton, sondern auch dem Adoptivsohn Caesarion – das römische Vollbürgerrecht. Damit waren sie alle nicht nur in der ägyptischen Thronfolge, sondern auch in den römischen Rechtstiteln materiell und politisch erbberechtigt.

Aus ägyptischen Quellen ist nichts über diese Eheschließung bekannt. Gerade das wäre aber zu erwarten, wenn man die Verbindung der beiden wie Christoph Schäfer nur als eine » am Mythos orientierte Kulthochzeit« deuten möchte. Die ägyptischen Quelle, vor allem die Hieroglypheninschriften an den Tempeln, thematisieren vor allem den königlichen Status der Kleopatra und dessen Fortbestand durch ihren Sohn Caesarion. Kleopatra und Marc Anton konnten nun endgültig als hellenistischen Herrscherpaar auftreten, wie Münzen zeigen.“

0

http://www.sig.shuttle.de/sig/heimschule-wald/Layout%20Ag%202009/Site%20Svenja/kleopatras_steckbrief.htm

Der LINK meint ja, aber er zeigt bedauerlicherweise keine Quellen an, die wissenschaftlich klingen.

Ich persönlich hätte aber auch ja gesagt, da ich meine entsprechendes schon mehr als einmal in Abhandlungen gelesen zu haben. Leider kann ich dir spontan keine Titel nenn, sorry.

Merzherian  02.04.2013, 19:54

http://www.genealogie-93-generationen.eu/index.asp?nid=6657

Nach diesem LINK sind die Beiden jedoch nicht verheiratet. Naja, lies am besten mal selbst. Die Bezeichnung Ehefrau scheint für die Dame auch nicht so zwingend wichtig gewesen zu sein. Sie lebte schon ein eigenes Leben und wählte sich ihre Bettgefährten nicht zwingend nach den gängigen Kriterien aus :-))

0