klabusterbeeren?

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Die Klabusterbeere lebt in enger Symbiose mit sehr behaarten Hinterteilen, denn sie entsteht wenn sich nach dem Stuhlen Kot in den Haaren in der Rektalgegend verfängt. Im Neusprech wird sie auch als "Arschperle" bezeichnet. Auch Hämorrhoiden kann man als Klabusterbeeren bezeichnen. Quelle: sprachnudel.de

Die sind NICHT essbar. Weder frisch, noch eingefroren oder eingekocht.

Eine Klabusterbeere ist eine leckere, saftige Frucht, aus der die leckere Braunbeerkonfitüre von Zentis hergestellt wird. Sie wächst jedoch nicht wie andere Beeren an Büschen in Gärten und Wäldern, sondern an den Hintern von Kamelen, die keine Latexunterwäsche tragen und nicht zum Intimfriseur gehen. Durch die reibenden Bewegungen der Pobacken verfilzen sich so bei längeren Wüstenwanderungen die Nabelfusselbällchen mit den Kot- und Toilettenpapierresten und bilden auf diese Weise große, schmerzhafte kiwiartige Gewächse, die am Kamelhintern baumeln und sich nach einiger Zeit in das Pobackengewebe reinfressen. Sobald dies der Fall ist, werden sie unter Verwendung von speziell ausgebildeten polnischen Spargelstechern abgeerntet. Dabei wird der Spargel sehr tief in die Musrinne hineingeschoben ("gestochen") und dann ganz schnell wieder herausgezogen. Die Klabusterbeeren bleiben alle am musbeschichteten Spargel haften wie die 7 Fliegen auf der Musstulle des tapferen Schneiderleins bzw. wie Kletten an einem Klettverschluß und können mittels einer Pinzette bequem abgesammelt werden. Hinterher kann der Spargel noch in ein Dornröschen-Spinnrad eingespannt und als Edison-Schallwalze benutzt oder nochmal in die Musrinne reingeschoben werden. Das Hintern zunähen wird nicht empfohlen, denn es verhindert zwar das Eindringen der Klabusterbeeren in die Musrinne, aber auch das des Spargels. Klabusterbeeren können, genau wie Spargel, auf höchst vielfältige Weise zubereitet, z.B. plongschiert oder mit Käse überbacken werden

Naja, es gibt ein Sprichwort, Klabusterbeeren aus dem A.sch holen. Das sagt man gern zu Schleimern und A....kriechern.

Sind Klabusterbeeren nicht kleine Klopapierkügelchen, die sich...nun ja...noch immer am Arbeitsort befinden und einfach keinen Feierabend machen wollen?