Keine Selbstbestimmung im Kriegsfall?

7 Antworten

Damit das Selbstbestimmungsrecht nicht missbraucht wird, um den Wehrdienst zu entgehen.

Im Kriegsfall hat ein Land andere Probleme als sich um bedeutungslos Kinkerlitzchen zu kümmern.

Hast Du auch die Rede von Sahra Wagenknecht dazu gehört?

https://www.gutefrage.net/frage/ist-das-selbstbestimmungsgesetz-frauenfeindlicher-gefaehrlicher-irsinn-der-nur-der-pharmaindustrie-nutzt

Sie unterstellt darin der Bundesregierung, dass im Kriegsfall eben doch Männer Männer sind und die Verteidigungsfähigkeit vor Transideologie ginge.

Da muss ja etwas dran sein.

Desertieren wäre sonst leicht. Man(n) erklärt sich einfach zur Frau.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Quark! Es geht nur darum das Männer im Verteidigungsfall nicht durch Änderung ihres Geschlechtseintrags einer möglichen Einberufung entgehen können.

Die einfachste Lösung für das Problem wäre eine Grundgesetzänderung, die Frauen Männern auch im Verteidigungsfall (und bezüglich der Wehrpflicht) gleichstellt. Eigentlich wäre es höchste Zeit diese letzte Hochburg männlicher Privilegien zu schleifen!

Wenn man konsequent für Gleichberechtigung ist dann müssen im Kriegsfall auch Frauen (Diverse) an die Front.

Wenn nicht können die Männer ja wegen Diskriminierung auf Grund des Geschlechts klagen.