Katzenfreund schafft sich Schäferhund an

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

Das geht doch irgendwie 83%
Das käme nicht für mich in Frage 17%
Ein Schäferhund wird niemals mit Katzen leben können 0%

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Es ist extrem Verantwortungslos, was deine Bekannte da macht. Ich würde den Tierschutz informieren. Es kann ja nicht sein, dass die Katzen nur noch im Freien sein können, weil sie sich ohne zu überlegen einen Hund angeschafft hat.

Hanskrampf  10.01.2013, 08:47

Das steht doch nirgends, dass die Katzen nur noch draußen sind ...

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joyce123  10.01.2013, 08:48
@Hanskrampf

Wie soll man das organisieren,damit der Schäferhund nicht auf die Katzen stösst? nur draussen füttern halte ich für problematisch,da es nächste Woche friert und die Katzen an die Wohnung gewohnt sind.

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Hanskrampf  10.01.2013, 08:52
@joyce123

Nur weil die Fragestellerin sich Gedanken macht, wie man etwas verhindern kann, was nicht verhindert werden muss, lese ich nichts davon, dass es denn wirklich so ist, dass die Katzen nicht mehr in die Wohnung dürfen.

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joyce123  10.01.2013, 09:09
@Tikitanata

Alleine die Tatsache, dass hier offensichtlich nicht vor der Anschaffung des Hundes mal geschaut wurde, ob das mit den Katzen und dem Hund harmoniert, empfinde ich als sehr verantwortungslos.

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Sumselbiene  10.01.2013, 09:11
@joyce123

Wenn es so war, durchaus. Aber nur weil der Fragesteller davon nichts schreibt, heißt das ja nicht, dass die Halterin sich darüber nicht vorher Gedanken gemacht hat.

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marla73  06.02.2013, 17:41

Ich finde dass weniger Verantwortungslos als sehr Selbstbewusst. Offensichtlich gesteht deine Freundin sich genug Kompetenz im Umgang mit schnwierigen Hunden zu, um die angebliche Problematik händeln zu können. Ausserdem soll der Hund sich ja "nur" nicht mit anderen Hunden verstehen....woher weisst du denn dass er nicht mit Katzen stattdessen wunderbar zurecht kommt ;) . Für mich sieht es so aus, als würdest du dein Unvermögen über diese Thematik auf deine Freundin projizieren wollen. Nix für ungut.

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Nur, weil ein Hund keine anderen Hunde mag, bedeutet dies nicht, dass er auch keine Katzen magen/mögen wird.

Abgesehen davon, besteht auch die Möglichkeit, an der Hundeabneigung des Schäferhundes zu arbeiten, und diese Probleme aktiv anzugehen.

Wenn man es nicht ausprobiert, wird man es nicht erfahren.....

Der Hund kommt aus einem Tierheim und nun ist er bei deiner Bekannten?

Der Hund wird sich einleben und die Katzen werden sich an den schon gewöhnen, ausserdem werden sie sich in sicherheit bringen können, ich habe noch keinen Hund gesehen der auf eine schrankwand springt.

Es ist alles nur eine Frage der Eingewöhnung.

Aber sollte deine Bekannte sich nicht nach Hilfe umschauen?

Was bewegt Dich, sich einzumischen?

Ausserdem wir haben auch einen Schäferhund und wir haben uns damals auch eine Katze angeschafft - sie kommen klar ohne das es je streit gibt...

Der Hund wird sie schon nicht auffressen

Es ist ja nicht gesagt, dass die Katzen nicht mit dem Hund klarkommen und umgekehrt. Viele Hunde und Katzen kommen miteinander aus.

Und dass der Hund keine anderen Hunde mag kann man ihm "abtrainieren". Da muss aber ein Fachmann ran.

Das geht doch irgendwie

Das kann durchaus funktionieren. Ich würde mir an deiner Stelle auch weniger Gedanken um die Katzen machen, als vielmehr um den Hund ;-) Schließlich ist der ein EIndringling in das REvier der Katzen und Katzen sind nicht wehrlos.

Jedenfalls: Nur weil der Schäferhund keine Hunde mag, heißt das nicht, dass es bei Katzen auch so ist. Im Tierheim haben sie vielleicht auch schon die ein oder andere Erfahrung gesammelt und konnten deiner Bekannten mitteilen, dass er nicht auf Katzen losgeht? Frag sie doch mal danach.

Dass er sich nicht mit anderen Hunden versteht, liegt vermutlich an der mangelnden Sozialisierung. Das Problem kann man aber angehen. Sie sollte sich eine fähige Hundeschule suchen.