Katze in WG, Mitbewohner möchte kein Haustier in der Wg?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn der Mitbewohner nicht einverstanden ist, verzichtet besser auf die Katze. Für sie ist es nämlich auch nicht schön in ein Umfeld zu kommen, in dem sie von einer Person ablehnend behandelt wird. So etwas kann dann tatsächlich zu Unsauberkeit führen.

Wenn ihr wirklich eine Katze wollt, und euer Mitbewohner dagegen ist, sucht euch eine andere Wohnung. Wenn ein Tier nicht von allen Parteien gewollt ist, gibt das nur Stress und Ärger.

Je nach dem, wie der Vertrag aussieht, könnte ein Tier auch ein Kündigungsgrund sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren im Bereich Rettungshunde tätig und Tierhalter

In der Regel ist ein "Nein" besonders zu berücksichtigen. Bisweilen lässt sich jedoch ein Kompromiss finden.

Einfach mal vernünftig(!) miteinander reden. Sollte das zu keinem Ergebnis führen oder nicht möglich sein, hast du auf die Katze zu verzichten - Zum Wohl des Tieres.

Entweder alle oder keiner ....

Der Mitbewohner hat zum Teil Recht - du solltest Katzenhaltung nicht glorifizieren.

Wer Katzen hat weiß, dass die Möbel und die Wände leiden können, auch kotzen Katzen von Natur aus, um aufgenommene Katzenhaare los zu werden.

Also, wenn du extremen Stress für die WG und auch die Katze vermeiden willst, lass es sein.

Da hätte ich viel zu große Angst, dass der gegnerische Mitbewohner das Tier schlecht behandelt, wenn ich nicht da bin.