Kann wer korrigieren bzw. noch paar Tips geben?

1 Antwort

Ich würde in die Einleitung über Schach oder Golf machen un ddann direkt zu der Frage: Was ist überhaupt Sport? Was will ich darunter verstehen? Und am besten eine Rangfolge:

am wichtigsten: viel körperliche Bewegung (bis zum Schwitzen), Verbesserung der GEsundheit,

weniger wichtig: Feinmotorik, Konzentration, Emotion

oder so.

Vielleicht noch ein drittes Kriterium. Und dann beschreiben. E-Sport: Kaum körperliche Bewegung, aber trotzdem Aufregung. bis zum Schwitzen (körperliche Beanspruchung, nicht sehr muskulär, aber trotzdem mit körperlichen Symptomen Schwitzen), sehr emotional etc. Konzentration.

Dann das Erleben: Mannschaftssport (Team-Playing), etc.

Beobachtungen auswerten: also z.b. Spielen können auf hohem Niveau, Hand-Augen, schnelligkeit, taktik — du bringst Konzentration, Konfliktlösung (?) — ich würde noch mehr auswerten: Wie auch beim Fußball (körperliches Training, selbst wenn es nur die Hand ist), „REaktions-, Beurteilungs-, Handlungs-Schnelligkeit“ wie im Fußball auch … Aaaber die muskuläre Anstrengung bleibt außen vor.

Also: Sportlicher als Schach (solo, kein Team, keine Reaktionsschnelligkeit)

aber weniger sportlich als Fußball (Teamplaying komplett gleich, aber eben körperliche Anstrengung bleibt aus).

Mögliches Fazit: Es gibt pro-Argumente, aber ein ‚echter‘ Sport ist E-Sport nicht.

Mir fällt gerade noch Schießen ein (olympischer Sport, auch komplett ohne körperliche Anstrengung), Curling, … was ist damit?

Könnte das Fazit noch beeinflussen: Wenn also Curling und Schießen als Sport gelten, obwohl sie kaum mit körperlicher Anstrengung, auch nicht mit Reaktionsschnelligkeit zu tun haben, warum würde man dem E-Sport-Bereich das Sportliche absprechen wollen?