Kann mir jemand helfen eine strukturierte Inhaltsangabe zuschreiben bzw. Textanalyse?

Mauritan  03.03.2021, 19:20

und wo ist sie?

Melimomo 
Fragesteller
 04.03.2021, 16:45

Unten sry

ExplA  03.03.2021, 22:06

Hey, es wäre ganz hilfreich, wenn du die Inhaltangabe als Foto oder ähnliches hochladen würdest, dann ist das Helfen einfacher ;)

Melimomo 
Fragesteller
 04.03.2021, 16:45

Unten, das auf dem Blatt ist meine Textanalyse

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Umstellung:

In der jeweiligen Glosse „Nett sein ist auch keine Lösung. Einfache Geschichte aus einem schwierigen Land.“ (Harald Martenstein, Verlag Bertelsmann, 2016 in München veröffentlich, auf der Seite 163.ff), geht es um die Gerechtigkeit für Falschparker und dem Vergleich vieler anderen Branchen der io-Euro Zahlen.

Bereits mit seinem ersten Satz stellt Martenstein seine Hauptthese, dass die Strafmandate für die Falschparker

GEGEN Falschparker oder FÜR Falschparken

überteuert seieN und stützt dies mit dem Erfahrungsargument der Grünen Partei. Anschließend belegt er ironischerweise, dass es sich um die Akt der europäischen Solidarität und (es sich dabei) um ein friedliches vereintes Europa handle. Des weiteren ist er der Meinung, dasS deutsche Bußgelder unter dem Durchschnitt seien und hinterfragt sich, ob es ungerecht sei.

Der Autor belegt ein Faktenargument eines Sprechers des VerkehrsclubS Deutschland, dass Falschparker meistens mit io-Euro zahlen müsse (?! verstehe ich nicht) und vergleicht dies mit Schwarzfahrern, die (währenddessen) im öffentlichen Nahverkehr sechzig Euro zahlen müssTeN, IM (die bei einem) Wiederholungsfall eine Gefängnisstrafe bekämen (bekomme). Martenstein will damit ironischerweise verdeutlichen, dass „Parksünder“ ein verharmlosendes Wort sei und ist der Hinsicht, dasS Parksünder (bei Straftaten) im Wiederholungsfall auch eingesperrt WÜRDEN (solle).

Er bezieht sich mehr auf das Thema Gerechtigkeit, WOBEI (womit) er argumentiert, dass die hohen Kosten der Bürokratie einhergehe(? unverständlich) und fragt sich►, wieso ein Bürge►, der einen Hund habe ►, MEHR Steuern zahlen müsse als ein ,anderer, der eine Katze habe und keine Steuern zahlen müsse, obwohl (es) Katzenstreu (besorgt werden solle, was) ein Umweltproblem darstelle. Außerdem ist der Autor der Ansicht, dass viele Radfahrer auf der Straße sich verletzeN, die keinEN Verbandskasten bei sich trageN und stellt sich die Frage ►, weshalb(,) die Radfahrer keine Steuern zahlen müsseN. Er bringt noch (kritisiert noch ein) Beispiel, dass in Italien öfters die Liegestühle an den Stränden gemietet werden müssTEN, obwohl sich ein Deutscher kostenfrei an dem See liegen dürfTen, weshalb er es auch für ungerecht hält.

Anschließend kritisiert er, dass es SO viele Gerechtigkeitslücken gÄbe, dasS es einem das Gehirn wegsprenge. Der Autor verdeutlicht dies mit einem Beispiel, das Bußgelder noch immer ungerecht gestaffelt ZEIGT. (seien). Desweiteren hinterfragt er (sich wiede)r, wieso ein Mercedesbesitzer im Halteverbot dasselbe wie ein VW Lupo HALTER BEzahle.

(Zum) AM Ende folgert Martenstein, dass es schlecht sei, dasS Bußgelder in Berlin zu wenig einbringeN. Er nennt einen Faktenargument, dass eine Erstellung eines „Knöllchens“ die Berliner Verwaltung neun Euro und neununddreißig Cent koste, laut Finanzsenator. Anschließend vergleicht er dies mit den io-Euro-BußgelderN, die nur einundsechzig „lumpige“ Cents verdiene, im Land Berlin(?! unverstädnlich). Er nennt weitere Beispiele, dasS Wirte davon das Personal, Miete, Möbel und jede Menge Steuern damit zahlen könnTEN. Er ist der Meinung, dass die Verwaltung noch teurer sei, wenn sich die Staffelung der Bußgelder sich einführe(??). Zum Schluss sagte er, dass der Lupo im Halteverbot dreißig Euro zahle und das Mercedes neunzig Euro, damit die Stadt kein Defizit mehr mache. IN (Mit seinem) letzten Satz BEHAUTET (resümiert) er, dass es für alle teuer sei; aber wenigstens gerecht.

Bitte BEACHTE oben 2 Fälle, dass nicht die Autos die Steuern bezahlen, sondern dieren Lenker oder Halter.

Ansonsten: Beileid zu dieser Augabe, was für ein öder Artikel.

Melimomo 
Fragesteller
 04.03.2021, 21:17

Ayyy Dankeschön, könntest du auch meine meine Textanalyse anschauen bitte. Du bist der einzige der mir hilft :3

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Mauritan  05.03.2021, 09:22
@Melimomo

hattest Du nicht schon Abgabetermin? Wenn nein, bitte ergänze einmal jenes, das mir "unverständlich" war.

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Melimomo 
Fragesteller
 08.03.2021, 23:00
@Mauritan

Haha egal, zu spät aber trotzdem danke <3

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Das ist jetzt da, danke, doch ich müsste es abtippen, um Dir Feedback zu geben und ständig hin- und herblättern zwischen Ansicht und Tippen. Bitte kopier daher den Text hierher, nicht nur ein Bild davon.

Eines fiel mir sofort auf (mehr las ich noch nicht): Gerechtigkeit der Falschparker ist nicht gemeint, sondern FÜR Falschparker. (In Deiner Formulierung wären die Parksünder die Gerechten.)

Melimomo 
Fragesteller
 04.03.2021, 17:27

Harald Martenstein: Gerechtigkeit - Strukturierte Inhaltsangabe

In der jeweiligen Glosse „Nett sein ist auch keine Lösung. Einfache Geschichte aus einem schwierigen Land.“ von Harald Martenstein, aus dem Verlag Bertelsmann, auf der Seite 163.ff, der im Jahr 2016 in München veröffentlicht wurde, geht es um die Gerechtigkeit für Falschparker und dem Vergleich vieler anderen Branchen der io-Euro Zahlen.

Bereits mit seinem ersten Satz stellt Martenstein seine Hauptthese, dass die Strafmandate für die Falschparker überteuert seie und stützt dies mit dem Erfahrungsargument der Grünen Partei. Anschließend belegt er ironischerweise, dass es sich um die Akt der europäischen Solidarität und es sich dabei um ein friedliches vereintes Europa handle. Des weiteren ist er der Meinung, das deutsche Bußgelder unter dem Durchschnitt seien und hinterfragt sich, ob es ungerecht sei.

Der Autor belegt ein Faktenargument eines Sprechers des Verkehrsclub Deutschland, dass Falschparker meistens mit io-Euro zahlen müsse und vergleicht dies mit Schwarzfahrern, die währenddessen im öffentlichen Nahverkehr sechzig Euro zahlen müsse, die bei einem Wiederholungsfall eine Gefängnisstrafe bekomme. Martenstein will damit ironischerweise verdeutlichen, dass „Parksünder“ ein verharmlosendes Wort sei und ist der Hinsicht, das Parksünder bei Straftaten im Wiederholungsfall auch eingesperrt solle.

Er bezieht sich mehr auf das Thema Gerechtigkeit, womit er argumentiert, dass die hohen Kosten der Bürokratie einhergehe und fragt sich wieso ein Bürge, der einen Hund habe Steuern zahlen müsse als ein anderer, der eine Katze habe und keine Steuern zahlen müsse, obwohl es Katzenstreu besorgt werden solle, was ein Umweltproblem darstelle. Außerdem ist der Autor der Ansicht, dass viele Radfahrer auf der Straße sich verletze, die kein Verbandskasten bei sich trage und stellt sich die Frage weshalb, die Radfahrer keine Steuern zahlen müsse. Er kritisiert noch ein Beispiel, dass in Italien öfters die Liegestühle an den Stränden gemietet werden müsse, obwohl sich ein Deutscher kostenfrei an dem See liegen dürfen, weshalb er es auch für ungerecht hält.

Anschließend kritisiert er, dass es viele Gerechtigkeitslücken gebe, das es einem das Gehirn wegsprenge. Der Autor verdeutlicht dies mit einem Beispiel, das Bußgelder noch immer ungerecht gestaffelt seien. Desweiteren hinterfragt er sich wieder, wieso ein Mercedesbesitzer im Halteverbot dasselbe wie ein VW Lupo zahle.

Zum Ende folgert Martenstein, dass es schlecht sei, das Bußgelder in Berlin zu wenig einbringe. Er nennt einen Faktenargument, dass eine Erstellung eines „Knöllchens“ die Berliner Verwaltung neun Euro und neununddreißig Cent koste, laut Finanzsenator. Anschließend vergleicht er dies mit den io-Euro-Bußgelder, die nur einundsechzig „lumpige“ Cents verdiene, im Land Berlin. Er nennt weitere Beispiele, das Wirte davon das Personal, Miete, Möbel und jede Menge Steuern damit zahlen könne. Er ist der Meinung, dass die Verwaltung noch teurer sei, wenn sich die Staffelung der Bußgelder sich einführe. Zum Schluss sagte er, dass der Lupo im Halteverbot dreißig Euro zahle und das Mercedes neunzig Euro, damit die Stadt kein Defizit mehr mache. Mit seinem letzten Satz resümiert er, dass es für alle teuer sei aber wenigstens gerecht.

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Sorry, ich (!) werde mich sicherlich NICHT der irren Mühe unterziehen, den Text zu lesen UND (!) zu kommentieren / beurteilen.

Nur dies, weil es mich irritiert: Du schreibst von einer "strukturierten Inhaltsangabe ((eine Inhaltsangabe hat gefälligst IMMER strukturiert zu sein !!)), bzw. Textanalyse".

Was denn nun ? Das sind zwei völlig unterschiedliche Bereiche !!!

In einer Inhaltsangabe gibst du die inhaltlichen Schwerpunkte chronologisch, kurz und sachlich im PRÄSENS wieder.

In einer Textanalyse untersuchst du eben den Text unter ständiger enger kausaler Verklammerung von INHALT, WORTWAHL, SYNTAX und anderen Kriterien - je nach Textsorte.

Du mutest den Usern Enormes zu ! Des Weiteren bleibt für mich (!) die Vermischung (?) von IA und TA rätselhaft !!

Vielleicht habe ich deine Frage missverstanden ?!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung