Kann mir jemand dies sprachlich bzw. Grammatikalisch korrigieren; Geschichte?

2 Antworten

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Bei der vorliegenden Darstellung handelt es sich um einen Textauszug aus einem wissenschaftlichen Fachtext aus dem Buch „Yse lo comen“, welches vom Historiker Erwin Frank verfasst wurde. [Bei der vorliegenden Darstellung handelt es sich um einen Textauszug, entnommen dem Fachbuch „Yse lo comen“ des Historikers Erwin Frank.] Dies wurde im Jahre 1987 in Bonn veröffentlicht und ist an die Fachkollegen gerichtet. [Es ist ein an die Fachkollegen gerichtetes, im Jahre 1987 in Bonn veröffentlichtes Werk.] Frank schreibt über die den Vorwurf des Kannibalismus Vorwürfe der indigenen Völker um 1500 und begründet bzw. zeigt seine Position bei der Kannibalismus-Debatte.  [Frank schreibt über den Vorwurf des Kannibalismus der indigenen Völker um 1500 und legt seine Auffassung hierzu dar.]

Erwin Franks These lautet, dass er die Position vertritt, dass die Anschuldigung des Kannibalismus an den Völkern (an welchen Völkern?) nicht stimmen kann. Diese These Sie wird an den durch folgende Argumente begründet: Und zwar

[Seine These, die Anschuldigung des Kannibalismus an den Völkern könne nicht stimmen, versucht Erwin Frank argumentativ wie folgt zu begründen:]

 („ich habe es versucht zu erklären aber bekomme es verschönert nicht hin kann mir deshalb jemand helfen es irgendwie besser zu schreiben:“)

Das Mittelalter (das Mittelalter grundsätzlich oder in bestimmten Regionen?) war von dem Glauben geprägt, dass die Ungeheuer bzw. Fremde am Rande der Erde leben (= leben würden). [Im Mittelalter herrschte die Vorstellung, am Rande der Erde lebten (= würden leben) Ungeheuer und Fremde.] Da gehörte dann später Amerika war später auch dazu gerechnet worden, da es am Ende der Erde läge. Da die Völker so sehr von dieser Ideologie geprägt waren, glaubten sie das sofort. [Da die indianischen (welche genau?) Völker vom Geist ihrer Zeit beeinflusst worden waren, verinnerlichten sie diese Anschauung.] Die Entdecker konnten sagen, was sie wollten, die Leute glaubten es trotzdem. [Den Forschungsreisenden war es nicht möglich, die Indigenen einer anderen Ansicht zu belehren.] Und so blieb diese Wissen Vorstellung über bei den Indianern um 1500. [Und so verharrten die Indianer des 15. Jahrhunderts in ihrem Weltbild.]

Inhaltlich habe ich deinen Text nicht verbessert, ich habe in Klammern punktuell nur einige Anmerkungen gemacht, die mir prüfenswert erscheinen.

Bei der vorliegenden Darstellung handelt es sich um einen Textauszug aus einem wissenschaftlichen Fachtext aus dem Buch „Yse lo comen“, welches vom Historiker Erwin Frank verfasst wurde. Dies wurde im Jahre 1987 in Bonn veröffentlicht und ist an die Fachkollegen gerichtet. Frank schreibt über die kannibalistischen Vorwürfe der indigenen Völker um 1500 und begründet, bzw. zeigt seine Position bei der Kannibalismus-Debatte.  

Erwin Franks These lautet, dass die Anschuldigungen des Kannibalismus an den Völkern nicht stimmen kann. Diese These wird anhand der folgenden Argumente begründet. Und zwar (ich habe es versucht zu erklären aber bekomme es verschönert nicht hin kann mir deshalb jemand helfen es irgendwie besser zu schreiben:) Damals im Mittelalter waren die ... von dem Glauben geprägt, dass die Ungeheuer, bzw. Fremden, am Rande der Erde Lebten. Da gehörte dann später Amerika auch dazu, da es am Ende der Erde liegt. Da das Volk so sehr von dieser Ideologie geprägt war, glaubten sie das sofort. Die Entdecker konnten sagen was sie wollten, die Leute glaubten es trotzdem. Und so blieb dieses Wissen über die Indianer um 1500 bestehen.

HerrPringles  21.01.2020, 19:52

1.

"... am Rande der Erde Lebten."

Bitte schreibe "Lebten" klein!

2.

"... und begründet, bzw. zeigt ..."

Ich würde dort kein Komma setzen, bin mir aber nicht ganz sicher.

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