Kann man sich gegen die digitalen Stromzähler wehren?

5 Antworten

Es sollen ja jetzt überall diese digitalen Stromzähler eingebaut werden. ("Smart Meter")

"Überall" ist deutlich übertrieben. Man setzt die Digitalisierung langsam ein bei Verbrauchern mit > 6000kW/h pro Jahr. Das dürfte auf den typischen Haushalt eher selten zutreffen. Grundsätzlich hast du allerdings Recht - mittel- resp. langfristig werden wohl die meisten umgestellt werden. Theoretisch sollen bis 2032 alle umgestellt werden, was aber m.E. schon daran scheitern wird, dass das gar nicht überall möglich ist. Mit dem Austausch ist es nämlich alleine nicht getan; je nach örtlicher Installation muss hier ggfs. aufwendig die gesamte ELT Anlage erstmal ertüchtigt werden.

Ist das nicht grober Unfug im Namen der Digitalisierung?

Jein. Die SmartMeter ermöglichen tatsächlich eine deutlich bessere Lastverteilung, und erlauben es zudem, zu bestimmten Zeiten die dann jeweils günstigsten Tarife zu nutzen. Ob sich das nun schnell oder langsam amortisiert, hängt von den Nutzungsgewohnheiten der Haushalte ab.

Ich habe einfach auch große Bedenken, dass sich dieser Stromzähler leicht manipulieren lässt

Deswegen müssen die Hersteller die Geräte ja auch zertifizieren lassen.

und vor allem habe ich Bedenken, dass der Stromzähler nicht genau genug funktioniert und am Ende ein höherer Verbrauch gemessen wird als tatsächlich vorhanden.

Das ist aber nun bei den herkömmlichen Zählern weitaus wahrscheinlicher. Im Endeffekt hat jede Technik ihre Chancen und ihre Risiken.

110101101 
Fragesteller
 03.02.2020, 15:39
  1. Ich weiß gar nicht, was eine ELT Anlage ist. 2. Deine Eingangsbehauptung ist offenkundig falsch. Denn uns wurde vom Messstellenbetreiber bereits schriftlich mitgeteilt, dass wir "Smart Meter" bekommen sollen demnächst. Und unser Verbrauch übersteigt nicht einmal 4000 kW/h im gesamten Jahr. Für das gesamte Haus.
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FordPrefect  03.02.2020, 15:43
@110101101
Ich weiß gar nicht, was eine ELT Anlage ist.

Elektroinstallation.

2. Deine Eingangsbehauptung ist offenkundig falsch

Nein. Die Einbauverpflichtung greift *zunächst* nur bei Verbrauchern > 6000 kW/h - es sei denn, ihr hättet wahlweise eine Solaranlage mit mehr als 7 kW, eine Wallbox o.ä., Wärmepumpen oder Nachtspeicheröfen. Wenn keines davon auf euch zutrifft, dann ist euer Versorger seiner Zeit entweder weit voraus, oder es wäre ein Modellprojekt.

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heilaw  17.05.2020, 14:39
@110101101

Da muss ich dir recht geben. Haben einen Verbrauch von ca 2700 kWh also nichts mit 6000 und trotzdem bekam ich März eien digtalen Zähler im Zuge des Eichablaufs.

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Hallo 110101101,

extra3 als Nachrichtenquelle zu nehmen ist nicht die Beste Lösung.

Dennoch sind die Smart Meter für viele ein Dorn im Auge.

Ist das nicht grober Unfug im Namen der Digitalisierung?

Groben Unfug würde ich das nicht nennen. Es gibt eben Leute die wollen sich die Stromrechnung sparen / kürzen und wollen die Zähler überlisten. Wäre mal ein Grund für die Betreiber die Smart Meter einzusetzen um das besser kontrollieren zu können.
-> Gibt bestimmt noch andere bessere Gründen die mir aber so nicht einfallen.

Ich habe einfach auch große Bedenken, dass sich dieser Stromzähler leicht manipulieren lässt und vor allem habe ich Bedenken, dass der Stromzähler nicht genau genug funktioniert und am Ende ein höherer Verbrauch gemessen wird als tatsächlich vorhanden.

Wie mal im Film "Who am I?" gesagt wurde: "Kein System ist sicher".
Also im Endeffekt kannst du alles Hacken wenn du das Wissen dazu hast. Damit muss man sich eben abfinden. Anders geht es inzwischen nicht mehr.

Mir ist der Sinn dieser Umstellung wirklich nicht klar geworden. An meinem ohnehin schon sehr geringen Stromverbrauch wird sich dadurch auch nichts ändern, es sei denn das Gerät misst eben fehlerhaft.

Die Zähler sind geeicht und müssen auch alle 16 bzw. 8 neu geeicht werden.

Ben

110101101 
Fragesteller
 03.02.2020, 15:53

Doch, geht anders. Indem man einfach den alten Zähler drin lässt.

Ich hätte nun auch andere Videos verlinken können. Habe inzwischen auch nochmal in diverse Beiträge vom MDR und NDR rein geschaut, wo auch IT-Experten und Datenschutzbeauftragte zu Wort kamen.

Also ich will nicht, dass ich angreifbar werde und dass weitere, ganz neue Daten von mir erhoben werden. Denn das ist es, was möglich wird dadurch.

Was geht es meinen Stromanbieter oder andere Großkonzerne an wie ich lebe? Wann ich den PC anmache, wann ich außer Haus bin, wann ich die Waschmaschine anmache...?

Ich lehne den "intelligenten Stromzähler" also allein schon aus Datenschutzgründen ab.

Und wie in einem Beitrag richtig beschrieben. Das ganze Land wird dadurch angreifbar. Wenn alles miteinander vernetzt ist kann auch alles komplett lahm gelegt werden. Auf die Hoffnung zu setzen "da wird schon nichts passieren" und zu sagen das sei so und so unwahrscheinlich... Das finde ich töricht, um nicht zu sagen stümperhaft!

An dieser Stelle sollten eigentlich schon aus Sicherheitsgründen Vetos eingelegt werden von der "Cyber-Abteilung" der Bundeswehr, wie ich es jetzt mal nenne (genaue Bezeichnung ist jetzt egal, es ist klar, wer und was gemeint ist). Beispielsweise. Oder auch das BSI müsste doch normalerweise das ganze Vorhaben stoppen. Dafür sind die doch da. Haben die irgendwie 'n Brett vorm Kopf?

Da muss man nicht mal ein IT-Fachmann sein, um zu wissen, dass ein ganzes vernetztes System von Stromzählern ein potenzielles Angriffsziel ist. Diese Risiken stehen in keinem Verhältnis zu dem behaupteten Nutzen, den ich auch für eher "vorgeschoben" halte, weil die Profitmacherei mit Daten und andere Interessen hier im Vordergrund stehen dürften.

Weder ich, noch sonst jemand muss wissen, wann genau ich welche Geräte in den letzten 30 Tagen ich benutzt habe oder nicht. Wer sowas alles bis ins kleinste Detail wissen will, dann möge er oder sie sich die bereits lange verfügbare Erfindung "Stromzähler" im Baumarkt, im Elektrofachhandel oder online kaufen. Das sind diese Geräte, die man in die Steckdose steckt. Kostenpunkt: Rund 10 €. Und wem das nicht genug ist, der kann gewiss auch Geräte installieren, die dann alle ganz "smart" miteinander verbunden werden und alle Ergebnisse in Echtzeit auf das Smartphone drauf spielen, damit man dort dann alle Zahlen einsehen kann, weil alles andere ja praktisch "aufwendig" und "Steinzeit" wäre.

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automathias  03.02.2020, 16:34
@110101101

Hallo nochmal 110101101,

Doch, geht anders. Indem man einfach den alten Zähler drin lässt.

Nein geht nicht, da die Zähler turnusmässig (gesetzlich vorgeschrieben) ausgetauscht werden und zwar nicht durch 'historische' Modelle.

Also ich will nicht, dass ich angreifbar werde und dass weitere, ganz neue Daten von mir erhoben werden. Denn das ist es, was möglich wird dadurch.
Was geht es meinen Stromanbieter oder andere Großkonzerne an wie ich lebe? Wann ich den PC anmache, wann ich außer Haus bin, wann ich die Waschmaschine anmache...?
Ich lehne den "intelligenten Stromzähler" also allein schon aus Datenschutzgründen ab.

Ich bin ganz Deiner Meinung, aber das lässt sich nur durch persönlichen Widerspruch verhindern.

Und das Land ist jetzt schon angreifbar, würde jemand das Internet und vor allem das Deepnet lahmlegen, dann würde unsere Stromversorgung ebenfalls zusammenbrechen.

Anderseits ist es natürlich für die Stromanbieter äusserst wichtig ihre Kapazitäten an den Tagesverlauf ihrer Kunden anzupassen, weshalb sie sehr an diesen Daten interessiert sind.

Ich befürchte daher, daß sich die Einführung der digitalen Zähler (ob mit oder ohne Fernzugriff) nicht verhindern läßt.

MFG automathias

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FordPrefect  03.02.2020, 16:35
@110101101
Also ich will nicht, dass ich angreifbar werde

Lebensrisiko.

und dass weitere, ganz neue Daten von mir erhoben werden.

Verständlich. Deswegen wurden die Abfrageintervalle auch auf mindestens 15 Min. gestreckt. Eine Detailanalyse des Nutzerverhaltens scheidet damit so gut wie aus.

Denn das ist es, was möglich wird dadurch.

Das ist richtig. Das Gleiche gilt aber im Prinzip auch für alles andere im SmartHome.

Was geht es meinen Stromanbieter oder andere Großkonzerne an wie ich lebe?

Nichts. Aber von Bedeutung ist, wann welche Lastspitzen auftreten, und - aus Verbrauchersicht - dass man die Möglichkeit hat, automatisch bestimmte Lasten zum dann günstigsten Tarif abrechnen zu lassen. Das geht tatsächlich mit herkömmlicher Technik nicht. Moderne E-Ladestationen übrigens auch nicht.

Ich lehne den "intelligenten Stromzähler" also allein schon aus Datenschutzgründen ab.

Das kann ich verstehen, ist nur nicht relevant. Der Zähler ist Eigentum des Versorgers, und dem ist Zutritt zu gewähren. Sofern nicht technisch bedingt der Umbau nicht möglich ist, wird also Zug um Zug installiert.

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michiwien22  03.02.2020, 18:58
@110101101

>Oder auch das BSI müsste doch normalerweise das ganze Vorhaben stoppen.

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/DigitaleGesellschaft/SmartMeter/SmartMeterGateway/Schutzprofil_Gateway/schutzprofil_smartmetergateway_node.html

Das BSI hat einen sehr umfangreichen Standard erarbeitet, nach dem sich (in Deutschland) alle Betreiber von Smart Metering Lösungen halten müssen.

>doch, geht anders. Indem man einfach den alten Zähler drin lässt.

So einfach kannst du das nicht erzwingen. Du hast kein verbrieftes Recht auf einen Zähler älterer Bauart. In Österreich hat man Leuten, die sich weigerten, einen Smart Meter zu akzeptieren, einfach den Strom abgedreht. Wünschen kann man sich also viel...

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Und wer garantiert dir, dass dein alter Zähler nicht ungenau gemessen hat und du daher bisher immer zu viel gezahlt hast?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Informatikstudium
110101101 
Fragesteller
 17.05.2020, 14:32

Wahrscheinlich niemand. Aber wozu stellst du diese Frage? Sie läuft eigentlich ins Leere, weil der alte Zähler nichts mit Informatik zu tun hat. Ich könnte genau so gut gegen fragen, wer garantiert mir, dass der neue Zähler nicht ungenau messen wird und ich dann immer zu viel zahlen werde?

Wäre genau so doof.

Ich kann mich jedenfalls über den Status Quo nicht beklagen. Ich habe einen so geringen Stromverbrauch, dass ich beinahe behaupten würde, dass, wenn es einen Wettbewerb gäbe wer der größte Stromsparer unter den 1-Personen-Haushalten ist, dass ich landesweit unter den besten 100 rangieren würde.

Ich verbrauche sehr wenig Strom. Und ich gucke einfach auch immer nach den preisgünstigsten Stromanbietern. Und das ganz ohne Check24 und verifox, weil ich es selbst nämlich besser kann und mich nicht wie ein Idiot durch Werbung blenden lasse.

Ist noch kein halbes Jahr her, wo mir mal wieder so viele Leute etwas prophezeit haben und mit großer Schnauze gesagt haben, dass auch ich noch gewaltig auf die Schnauze fliegen werde mit dem Strom. Das war zu dem Zeitpunkt, wo die Strompreise erhöht wurden.

Tja, und jetzt. Wenige Monate später kann ich sagen: Mir doch egal? Hat mich zu keinem Zeitpunkt gekratzt. Ich habe den bisherigen Stromanbieter einfach gewechselt und bin jetzt sogar noch billiger dran. Jetzt bezahle ich monatl. 18 Euro Abschlag! Vorher hatte ich 19 Euro Abschlag. Und trotzdem bekomme ich am Ende des Jahres immer noch Geld zurück! Der Grundpreis monatlich (brutto!) liegt bei 5,83 €.

Insofern erübrigt sich das ganze Geschwätze von den Leuten.

By the way: Deine Antwort hatte de facto keine Antwort zum Inhalt. Du hast meine Frage nicht annähernd beantwortet.

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triopasi  17.05.2020, 14:38
@110101101

Ja und? Ich habe auch einen niedrigen Stromverbrauch. Das liegt aber nicht am Zähler sondern einfach am niedrigen Verbrauch. Mir doch egal welcher Zähler das zählt. Die zählen alle gleich.

Deine Befürchtung hört sich eher wie eine Aluhütchentheorie an. OMG der neueren Zähler wird mindestens 10 Mal so viel Strom zählen!

PS: Das mit dem Studium hat GF automatisch angehängt, hast wohl irgendwelche Tags unter deiner Frage bei denen GF mein, dass dieser Hinweis sinnvoll sei. Vermutlich, weil du die Frage selbst mit "IT" getaggt hast.

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110101101 
Fragesteller
 17.05.2020, 15:01
@triopasi

Und das ist genau der Punkt, an dem ich aussteige, weil genau das unsachlich ist. "Aluhütchentheorie". Nein, das hat nichts mit irgendwelchen "Verschwörungstheorien" zu tun, worauf dein Spruch ja abzielt.

Ich weiß einfach nur, dass auch digitale Stromzähler Fehler haben können, so wie jeder Computer auch einen Fehler haben kann und nicht selten hat. Warum wohl gibt es so viele Computerläden, wo Menschen ihre Computer zum Reparieren hinbringen? Egal ob es nun ein Hardware-Problem oder ein Software-Problem ist.

Und einfach nur das Wissen darüber, dass fast alles oder wirklich alles theoretisch hackbar ist, das ist auch keine "Aluhütchentheorie", sondern einfach die Realität.

Und ich habe an keiner einzigen Stelle geschrieben, dass ich denke oder befürchte, dass die neuen Zähler 10 mal so viel Strom zählen werden. Aber wie du selbst richtig geschrieben hast "Deine Befürchtung hört sich eher wie .... an."...

So geht dein Satz los. "Deine Befürchtung hört sich an wie"...

Ja, weißt du? Das interessiert faktenorientierte Menschen nicht?

Das ist genau dieses aus den Massenmedien übernommene Verhalten, unreflektiert und stümperhaft in jede kritische Bemerkung irgendetwas hinein zu interpretieren und aus Mediengeilheit irgendetwas Großes aufzublasen, wo einfach nichts ist.

Du bist wahrscheinlich einer vor denen, die N24 gucken und sich genau so wie diese erbärmlichen Journalisten über irgendwelche Leute lustig machen, die sie aus einer Masse heraus picken, um dann zu postulieren "Höhöhöhöööö, seht her, das sind die Aluhüte! Und da sind auch Rechte dabei! Ouuuhhh!"

Und weißt du...? Das ist so primitiv und niveaulos, dass ich mich darauf gar nicht weiter einlassen will, weil es solche Menschen vermutlich immer geben wird, die einfach nur opportunistisch sind und der Mainstream-Meinung folgen.

Schließe dich von mir aus auch den Leuten an, die sich selbst und ihre Neugeborenen freiwillig RFID-Chips implantieren würden. Oh, da war wieder ein böses Schagwort. "RFID-Chips"... Jetzt drehen einige wieder richtig auf'm Teller und legen arlarmiert los "ouuhh, Verschörungstheoretiker! Aluhut!"... Dabei sind RFID-Chips Realität. Und die technischen Einsatzmöglichkeiten sind auch Realität. Aber bitte, folge allem, was dir angeboten wird.... Konsumiere, bezahle und habe Spaß im Leben. Lass' dich voll überwachen und verschenke all' deine Daten. Denn Regierungen waren ja schon immer absolut vertrauensvoll und absolut demokratisch.

Ouu.... Und jetzt wittern die ganzen Keyboard-Cowboys schon ihre Chance wieder ihre Aluhütchen-Rhetorik auszupacken, um dann zu behaupten, dass ich hinter allem eine Verschwörung sehen würde... Gleich kommt gewiss noch ein Kommentar, der den Spruch mit der geheimen Speichelprobensammlung wiederholt.

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>Ist das nicht grober Unfug im Namen der Digitalisierung?

Teilweise. Hier wird viel Geld investiert ohne einen wirklich signifikant erkennbaren Nutzen zu haben. Es ist aber ein erster Schritt in die Smart Grids der Zukunft.

>Ich habe einfach auch große Bedenken, dass sich dieser Stromzähler leicht manipulieren lässt

Naja, die Security Auflagen sind i.A. schon sehr hoch. Vergleiche es mit einer securen Webseite: jede Kommunikation ist verschlüsselt und es ist sehr schwer, diese zu knacken. Das Schlüsselmaterial wird auch regelmäßig erneuert.

>und vor allem habe ich Bedenken, dass der Stromzähler nicht genau genug funktioniert und am Ende ein höherer Verbrauch gemessen wird als tatsächlich vorhanden.

Das ist Unsinn: Diese Zähler müssen Genauigkeitsvorgaben erfüllen und werden im Zuge der Eichung überprüft.

>Mir ist der Sinn dieser Umstellung wirklich nicht klar geworden. An meinem ohnehin schon sehr geringen Stromverbrauch wird sich dadurch auch nichts ändern.

Ja, diese Kritik ist berechtigt. Aber wie gesagt: Smart Grids der Zukunft benötigen intelligente Messfühler im Netz. Wir stehen da ganz am Anfang.

Wehren kannst du dich teilweise: in Österreich gibt es z.B. den Opt-Out, welcher gewährleistet, dass deine Daten nicht übertragen werden dürfen, wenn du es nicht willst. Ich halte Bedenken der Datenschützetr aber für einen ziemlichen Selbstzweck.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ausbildung Elektronik/Nachrichtentechnik, Schaltungstechnik
Bitte um Aufklärung über die in diesen Geräten verbauten Technologien und Manipulationsmöglichkeiten und Gefahren.

Wende Dich dafür an die entsprechenden Zertifizierungsstellen - nicht an uns.

110101101 
Fragesteller
 03.02.2020, 15:36

Tolle Antwort. Antworten solcher Art kannst du auf mindestens 60 Prozent aller Fragen hier schreiben. Dann wird die Benutzung der ganzen Plattform an sich sinnlos. Und der Name "gutefrage.net" würde dann ad absurdum geführt werden.

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