Kann eine Parallelwelt existieren wo die Mehrheit Autisten sindd?
Serien, Filme und Bücher über Parallelwelten gibt es ja schon einige wie z.B. Sliders, The man in the high castle, Parallels, Dragonball Super usw. Doch es gab noch keine Parallelwelt in diesen Sci-Fi Geschichten wo eine Welt/Erde eine Rolle spielte, wo die Mehrheit der Menschen Autisten sind und das Sagen haben und Nicht-Autisten (auch NTs genannt) diskriminieren.
Es ist also genau das Gegenteil wie auf unserer Welt. Manche Leute sagen sowas ist unrealistisch aber andere sagen wiederrum bei einer unendlichen Anzahl von Welten ist doch so eine Welt doch auch mindestens einmal möglich oder? Was denkt ihr darüber? Das eBook heißt: Der paranormal reisende Autist
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9 Antworten
Alles ist möglich. Aber wenn dort die Mehrheit Autisten sind, so wie wir die hier kennen, dann sind die in dieser Welt wohl die "Normalos" und wir sind die Autisten.
Ich bezweifle nämlich, das in einem anderen Universum die Begriffe genauso sind wie hier. :)
Ich glaube das es im multiversum mehr gibt als wir wahrnehmen
Wahrscheinlich existiert jede einzelne Welt, die du dir vorstellen kannst. Denn eine Wirklichkeit muss nicht hier sein, damit sie einen bewegen kann. Und da kann man sich fragen, was einen bewegt.
Im grnde nichts, weil die Verbindungen unübersichtlich sind, einander in Bezug zu stellen von allen Beziehungen, die neben einen geschehen.
Keine Ahnung, ob Parallelwelten überhaupt existieren, aber prinzipiell ist es möglich, dass Autisten irgendwo in der Überzahl sind. Autismus ist ja vererbbar, demnach ist es bei einem Volk voller Autisten denkbar, dass die nächsten Generationen auch voller Autisten sind.
Rein theoretisch kann es da geben. Warum sollte zusammenarbeit nicht aus rein "praktischen" Gründen resultieren?
Ist Science Fiction, aber ich bin sicher "da draußen" existiert noch viel mehr als wir uns überhaupt vorstellen können.
Übrigens, habe in der Psychiatrie einen Autisten kennengelernt, den ich richtig gut fand. Wir sind zwar nicht direkt Freunde geworden, aber ich mochte ihn weil er "straight" war, er hat gesagt was er denkt, ohne große "Floskeln". Genau so Menschen brauche ich, weil ich selbst psych krank bin und bei anderen oft etwas reininterpretiere, bei ihm wusste ich genau wo ich dran bin :)