Ist Vorsorge wirkliche Vorsorge?
Warum soll man Früherkennung betreiben. Ist Krebs Eurer Ansicht nach heilbar ?
Warum gibt es nach rund 40 Jahren Krebsforschung immer noch keine Erfolge? Wie viele Menschen müssen eigentlich noch sterben, bis die Patienten aufbegehren ....
Wenn ich deine ganzen Einlassungen, Belege, Hinweise lese kann ich nur zu dem Ergebnis kommen - Du bist unbelehrbar, hast keine Ahnung und vertreibst Idiotie weiter.
...und wie ist jetzt Deine "Nachfrage" genau?
11 Antworten
Früherkennung verspricht bessere Resultate bei der Behandlung. Du wirst ja zustimmen, dass eine Krebserkrankung im Endstadium absolut anmutet während es in einem früheren Stadium bessere Chancen geben kann.
Das kommt wohl auf den Einzelfall an. Die Suche nach einer Vereinheitlichung kommt einer Torheit gleich.
Die Suche nach alternativen Mitteln um individuell Heilung zu finden auch ?
Solche Mittel dürfen nachweislich ein positives Resultat zu Tage fördern. Darum geht es in dieser Frage nicht. Es geht darum, dass Du behauptest, dass Krebs nicht heilbar ist und das ist so nun mal nicht richtig. Stichwort: Früherkennung
So manche Früherkennung steht sogar im Verdacht den Krebs erst auszulösen .
Das verifiziert deine These nicht. Damit könntest du allenfalls eine Abschwächung deines Irrtums postulieren.
Selbstverständlich sind viele Krebsarten heilbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.
Z.B. Darmkrebs, Brustkrebs, Blasenkrebs, Hodenkrebs, schwarzer Hautkrebs...
Um nur einige zu nennen. Weitere: Leukämie, Prostatakrebs, Magenkrebs, Leberkrebs, Gehirntumore um einige weitere zu nennen.
Ich hoffe für dich, und darauf hoffst musst, dass es vielleicht doch klappt.
Ja, auch. Beim Rest dauert es halt nur länger ...
Gibt es etwas - außer Homöopathie - was du nicht anzweifelst?
Alles was nicht bewiesen ist jedoch erfahrungsgemäß hilft auch wenn es vielen nicht gefällt....es gibt wesentlich mehr was hilft und was nur nicht angewendet wird, weil es nicht genug Geld bringt...
Homöopathie bringt nicht genug Geld?
Die großen Hersteller der "Zuckerkügelchen" verdienen im Quartal mehr als jeder niedergelassene Arzt, du Schlaumeier.
Also du zweifelst alles an, was nicht bewiesen wird, jedoch erfahrungsgemäß hilft - so schreibst du es?
Warum nutzt du dann Homöopathie?
Heute gab es ja viele Infos zum Thema.
Heute überleben 65% aller Krebskranken in Deutschland die ersten 5 Jahre. Umgedreht verlieren 35% ihr Leben in den ersten 5 Jahren. Vor 30 Jahren war das Verhältnis 90:10.
Ein Grund dafür ist die viel bessere Krebsvorsorge. Auch die Erkenntnis, daß es erbliche Vorbelastungen gibt. Wer in seiner Familie einen Krebskranken hat, wird in kürzeren Abständen zur Vorsorge eingeladen. Nun muß man natürlich zwischen den einzelnen Krebsarten unterscheiden.
Pankreaskrebs ist fast ein Todesurteil, Prostatakrebs läßt sich im frühen Stadium sehr gut behandeln. Darmkrebs wächst sehr langsam und könnte frühzeitig erkannt werden, wenn die Leute zur Vorsorge gehen würden.
Ein Grund dafür ist die viel bessere Krebsvorsorge.
Ja das versucht man den Menschen glauben zu machen ...Dadurch wird kaum ein Menschenleben gerettet.
Quelle z.B. Sendung hart aber fair https://ehgartner.blogspot.com/2010/05/heute-hart-aber-fair-zur-krebsvorsorge.html
Vor 40 Jahren war Krebs praktisch ein Todesurteil.
Mittlerweile gibt es sehr viele Menschen die bereits seit 20 Jahren mit der Diagnose leben (können)
Mittlerweile gibt es sehr viele Menschen die bereits seit 20 Jahren mit der Diagnose leben (können)
Für z.B. einen 60 jährigen eine gute Perspektive - obwohl "leben" ist das wohl kaum zu nennen ....
Es gibt jede Menge Menschen, die vollkommen geheilt werden.
Kenne keinen oder nur welche in der Zwischenzeit die vorgeben "geheilt" zu sein ein paar Jahre später ist der Krebs doch zurück - sterben in oder auf Raten nenne ich das.
Ich kenne eltiche, die jung an Krebs erkrant sind, geheilt sind und der Krebs bei allen seit mehr als 10 Jahren nicht zurückgekommen ist. Und sie leben alle erfüllte Leben
Ich nicht viele, aber die wenigen hatten eben eine stabile Gesundheit und vor Ihrer Erkrankung auch gesund gelebt .
Bedenke die Relation: Im Angesicht einer Krebserkrankung sind bereits wenige Monate ein unendliches Glück.
Du sprichst für eine Utopie. Wie soll man dich da ernst nehmen?
Utopie ? Klar wenn ich alternative Mittel nicht ausprobieren darf sicherlich !!!
Moderne Medizin so weit es Ihr möglich ist - und evtl. mein begrenzter Geldbeutel ....
Utopie :
Eine Utopie ist der Entwurf einer fiktiven Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist. Der Begriff bezieht sich auf „Nicht-Ort“; aus altgriechisch οὐ- ou- „nicht-“ und τόπος tópos „Ort“.
In wie weit hat das mit dem Thema zu tun ?
Ich beziehe mich da - statt auf Wikipedia - auf den Vorschlag des Vermächtnisses Konrad Dudens, nach dem eine Utopie ein undurchführbar erscheinender Plan bzw. eine Idee ohne reale Grundlage ist.
Das ist mir sowas von egal .... kommt Zeit kommt eine Veränderung die dann in Deinem Sinne keine Utopie mehr ist .
Es belegt einmal mehr deine Argumentschusterei. Während du deine - durchaus richtige - Erklärung von Utopie aus Wikipedia kopiert hattest (und dabei das Wesentliche z.B. "im alltäglichen Sprachgebrauch wird Utopie (insb. als Adjektiv utopisch) als Synonym für eine von den vorherrschenden gesellschaftlichen Gruppen überwiegend als schöne, aber unausführbar betrachtete Zukunftsvision benutzt." ausgespart hast) habe ich hinsichtlich der Empfehlung des Dudens nicht googeln müssen.
Das zeigt, dass du in deinen Äußerungen nicht sonderlich gefestigt bist. Das hast du jedoch bereits hinlänglich bewiesen.
Du solltest dich fundiert mit etwas befassen, bevor du es in ein Gespräch einflechtest. Darin wird wohl das Defizit in deiner Frage zu finden sein.
Du scheinst es besonders nötig zu haben Menschen zu diffamieren. Bei mir klappt das nun mal leider so gar nicht ....
Früherkennung ist u.a. sinnvoll, um etwaigen Krebs (oder Vorstufen davon) frühzeitig erkennen zu können. Eine rechtzeitig eingesetzte Behandlung bietet häufig gute Chancen, den Krebs "begrenzen" zu können oder mitunter auch zu "heilen".
Es gibt Erfolge seit den Beginn der Krebsforschung. Bspw. sind bestimmte Chemotherapien - im Gegensatz zu früher - viel verträglicher geworden und mit weitaus weniger "Nebenwirkungen" ausgestattet.
Den Tod "gänzlich" besiegen kann jedoch leider gar keine Medizin. Weder bei Krebs, noch bei einer anderen, schweren Erkrankung.
Da sind die Grenzen nun mal fest gesteckt.
Ja, verspricht sie, aber ist es denn auch so? Oder ist es nur ein nicht einzuhaltendes Versprechen ?