Ist Veganismus ein Problem des Wohlstands?

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Liebe Antwortgeber,

trotz Meinungsverschiedenheiten möchte ich Euch bitten, auf Beleidigungen zu verzichten. Man kann unterschiedlicher Meinung sein und dennoch einen freundlichen Ton wahren.

Ich bitte Euch Rücksicht darauf zu nehmen. Die Beiträge werden sonst gelöscht. Bitte schaut diesbezüglich doch noch einmal in unsere Netiquette und Richtlinien unter http://www.gutefrage.net/policy.

Vielen Dank für Euer Verständnis!

Herzliche Grüsse

Eva vom gutefrage.net-Support

18 Antworten

Naturvölker essen Fleisch, wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Sie sind nicht aus Überzeugung Vegetarier. Je besser es den Menschen geht, desto mehr Gelegenheit haben sie, sich um irgendwas Gedanken zu machen.

Moucky  20.02.2012, 10:25

Ich würde sagen, je schlechter es den Tieren und der Erde geht, desto dringender braucht es Menschen, die sich darüber Gedanken machen.

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Es ist in erster Linie eine Ursache der Intelligenz. Je höher der IQ, um so höher die Wahrscheinlichkeit Vegetarier zu werden. Ich denke mal, das liegt daran, dass man sein Handeln hinterfragt.

Naturvölker leben im Einklang mit der Natur und auch mit den Tieren. In unserer Gesellschaft, in der die Tierkinder, die gegessen werden völlig widernatürlich aufgezogen udn gequält werden ist das nicht der Fall. Grade weil die Tiere kein wirkliches Leben hatten, sondern nur dahinvegetierten wurden viele Vegetarier.

Zudem müssen Naturvölker die Zusammenhänge des hohen Fleischkonsums mit Welthunger, Klimaerwärmung, Umweltzerstörung ect. nicht verstehen, da sie wie keine Massentierhaltung haben. Ihenen stehen natürliche Ressurcen zur Verfügung, die nicht derart ausbeuterisch sondern nachhaltig sind.

Wie Albert Einstein schon erkannt hat: "Nichts würde das Überleben der Menschheit so sehr sichern, wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung".

Und ich finde dass grade Veggies einen deutlich größeren Hang zur Natur ahben als Mischköstler. Klar: der mensch kann auch Fleisch essen, aber ist es weniger Natur wenn er es nicht tut? Wir sind was unsere Ernährung angeht sehr flexibel. Das ist unser Erfolgsmodell. und in Anbetracht der Bevölkerungszahl macht es mittlerweile einfach Sinn den Fleischkonsum enorm zu reduzieren. Wenn alle Menschen so viel Fleisch essen würden, wie die Menschen in den Insustrieländern, bräuchte man weltweit 3 mal mehr landwirtschaftlcihe Nutzfläche als bisher.

Cotopaxi 
Fragesteller
 19.02.2012, 23:52

Also das es Intelligenz eine Ursache ist halte ich mal für mh wie drück ichs aus gequirlten Unsinn, da Intelligenz nichts über ethisches Empfinden aussagt. Und Evolutionsbiologen haben herausgefunden, dass sich das menschliche Gehirn bzw. dessen Leistungsfähigkeit enorm gesteigert hat nachdem der Mensch das Feuer entdeckt hatte und dadurch gebratenes Fleisch zu sich nehmen konnte, welches augenscheinlich zur Entwicklung des Menschen entscheidend beigetragen hat.

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Paschulke82  19.02.2012, 23:58
@Cotopaxi

Es gibt mittlerweile einige Studien die belegen, dass Vegetarier und Veganer im Schnitt einen höheren IQ haben. Es hinterfragt eben nicht jeder Hanswurst seinen Konsum: Woher kommt meine Nahrung? Welche globalen Auswirkungen hat sie? Wie beeinflusst sie meine Gesundheit?

Dass der Mensch in Zeiten des des Nährstoffmangels auf Fleisch zurückgreifen konnte hat uns in unserer Entwicklung geholfen, das ist richtig. Allerdings stehen uns alle Nährstoffe die wir brauchen heutzutage massig in pflanzlicher Nahrung zur Verfügung.

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Annemaus85  19.02.2012, 23:58
@Cotopaxi

Offensichtlich gibt es da aber einen Zusammenhang, denn es ist ja keine große Neuigkeit, dass die Unterschicht wesentlich mehr Fleisch isst und Vegetarier häufiger aus höheren Schichten kommen.

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Cotopaxi 
Fragesteller
 20.02.2012, 00:01
@Annemaus85

Das is unterschiede zwischen verschiedenen Schichten bezüglich ihres Essens gibt will ich bezweifeln, dass es qualitative Unterschiede gibt sicher aber das "Arme" mehr Fleisch als "Reiche" essen halte ich für wirtschaflich unwahrscheinlich.

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Cotopaxi 
Fragesteller
 20.02.2012, 00:06
@Paschulke82

Interessant hätte ich nicht gedacht.

Aber ich verstehe noch nicht in welchem Bezug Intelligenz mit ethischem Denken steht, bzw. warum Annemaus85 Intelligenz mit Oberschicht assoziiert. Auch Autisten können einen hohen IQ besitzen, aber ich unterstelle ihnen einfach mal das sie zum Teil nicht ethisch Denken können. Wobei ich das natürlich nicht belegen kann.

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Paschulke82  20.02.2012, 00:14
@Cotopaxi

Es braucht schon ein wenig Intelligenz für Empathie. Auch muss man ein wenig nachdenken, damit einem ein paar Zusammenhänge beuwusst werden und man seinen Konsum kritisch hinterfragt.

Dass Intelligenz nicht unbedingt mit der Oberschicht gleichgesetzt werden kann ist klar.

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Annemaus85  20.02.2012, 00:22
@Cotopaxi

Das wollte ich eigentlich gar nicht sagen, das ist richtig, Oberschicht hat nicht automatisch mit Intelligenz zu tun. Mein Fehler. Ich verbinde nur gerade in Ländern wie unserem, wo man es als intelligenter Mensch aus der Unterschicht eher nach oben schaffen kann, Intelligenz eben häufiger mit Mittel- und Oberschicht, statt Unterschicht.

Naturvölker sind schließlich auch nicht dumm, nur ist es wohl schwieriger Intelligenz zu messen, wenn die Voraussetzungen so unterschiedlich sind.

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Cotopaxi 
Fragesteller
 20.02.2012, 00:32
@Annemaus85

Mh man könnte wohl sagen das man als "inteligenter", vernunftbereiter Mensch mehr über solche Dinge nachdenkt und wohl eher zu dem Schluss kommt das Tiere zur Nahrungsgewinnung zu töten nicht gut ist. Eine andere Frage wäre dann wohl Warum sollte es nicht gut sein, aber das wäre wohl eher ein ethisches Problem.

Anscheinend bin ich der sich schon für inteligent hält, einfach nur ignorant oder ich bin evtl. nicht so inteligent wie ich bisher dachte.

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Annemaus85  20.02.2012, 00:39
@Cotopaxi

Ich finde es macht schon jemanden aus, wenn er sich Gedanken darüber macht, was sein Essen so alles durchleiden musste... man muss weder Vegetarier noch Veganer sein, um für die Tiere etwas zu verbessen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß. www.selbst-wenn.de

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Veganer09  20.02.2012, 09:01
@Annemaus85

Sagen wir es mal so, ein Mensch der sein Handeln hinterfragt und sich mit ethischen Aspekten auseinandersetzt kann nicht dumm sein.

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pecudis  20.02.2012, 10:38
@Veganer09

Ich finde es nicht sonderlich "intelligent", sich eine Ernährungsform auszusuchen, die man nachweislich nicht produzieren kann.

Und noch weniger "intelligent" ist es, angesichts der Zusammenhänge in der Natur ausgerechnet die Moral des Menschen als Wert-Maßstab dafür anzusetzen, sich gegen die ökologischen Zusammenhänge stellen zu wollen.

Und es entbehrt jeder Logik, die Tiere den Menschen einerseits gleichzusetzen und ihnen die selben Rechte zuzugestehen, andererseits aber dem Menschen als Tier sein Recht auf naturnahe Ernährung absprechen zu wollen. (ok, aber die meisten Vegetarier und Veganer können nicht mal zwischen Moral und Ethik unterscheiden, liegt sicher an der "Bildung" ... ;-) )

Was allerdings stimmt: Veggies stammen meistens aus Schichten, die eine höhere (Ein-)Bildung haben und mehr Geld zur Verfügung. Parallel dazu sind das auch genau die Schichten, in denen das Bambi-Syndrom am weitesten verbreitet ist und die die geringsten Kenntnisse über ihre Lebensgrundlagen haben.

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freezyderfrosch  20.02.2012, 11:05
@pecudis

Was hat aber die Thematik, dass Vegetarier im Schnitt intelligenter sind als Fleischesser, mit der Frage zu tun? Ich hoffe nicht, das ist eine Botschaft namens "Fleischesser sind dumm". Aber mal was anderes: Ich denke auch philosophisch darüber nach, ob Tierfleisch essen gut oder böse ist. Wobei ich schlachten für unmoralisch halte und essen für weder moralisch noch unmoralisch, da das Tier tot ist, wenn ich es esse, weil sich das Fleischessen eben aufgrund unseres hohen Bewusstseins auch kulturell durchgesetzt hat und weil es allgemein keine stichhaltige Beweise gibt, ob ein Tier nicht auch damit einverstanden ist, gegessen zu werden oder nicht. Bei Letzterem schwanke ich also bei dem selben Problem, wie beim Kannibalismus. Erlaubt es mir der Mensch ihn zu essen, ist es durch die Erlaubnis nicht mehr unmoralisch ihn zu essen. Diese Erlaubnis fehlt bei Tieren, so dass man nicht beweisen kann, ob Tiere essen moralisch oder unmoralisch ist.

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pecudis  20.02.2012, 11:25
@freezyderfrosch

Eben deswegen haben Tiere keine Moral und können auch keine Moral (im Sinne der heutigen, menschlichen Vorstellung davon) haben. Die Natur erfordert es, daß sich Tiere gegenseitig, teilweise als Tiere anderer Arten und sogar (ein sehr kleiner Teil) als Kannibalen fressen: anders sind die notwendigen Kreisläufe nicht einzuhalten.

Hätten Tiere ein Einsehen in diese Zusammenhänge und würden sich "gerne fressen lassen", könnte sich kein Gleichgewicht zwischen Räuber und Beute einpendeln, und es gäbe keine Selektion: Krankheiten, Behinderungen und Seuchen würden das Ökosystem zusammenbrechen lassen.

Oder ganz einfach ausgedrückt: der Tod gegen den Willen des Gefressenen ist eine der absoluten, unabänderlichen und notwendigen Grundlagen jedes Ökosystems.

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freezyderfrosch  20.02.2012, 11:34
@pecudis

Also dass Tiere keine Moral haben, glaube ich nicht. Moral ist ja nicht nur ein Denk- sondern auch ein Handlungsmuster innerhalb von Gruppen. Ich rede nicht vom Ökosystem. "Gefressen und gefressen werden" ist aber ein guter Satz. Der Mensch wird auch gefressen und frisst auch. Er ist ein hohes Säugetier und hat eben einen sehr gut ausgeprägten Denkapparat und ein hohes Bewusstsein, wodurch er auch zum Fleischfresser geworden ist, obwohl er klug genug ist, zu überlegen ob Fleischessen moralisch oder unmoralisch ist. Es ist eine Art Selbstverständlichkeit, dass das Tierschutzgesetz das Speisen von Tieren "nicht" verbietet. Was wäre wenn wir den Tieren so ein mächtiges Gehirn in den Kopf setzen? Sie würden vielleicht mehr wüten und mehr Fleisch essen und mehr Kriege führen als der Mensch, weil es untereinander auch vielleicht mehr Rassismus geben würde.

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freezyderfrosch  20.02.2012, 11:43
@Paschulke82

Also die Überschrift "Fleischessen wird zur Unterschicht" ist aber lächerlich. Gerade die Schickimicki-Leute in den Villen kochen doch rund um die Uhr, schickes, teueres, saftiges Fleisch. Und ist jemand der nicht studiert gleich in der Unterschicht? Allein das Wort Ober- und Unterschicht ist doch komplett sinnlos. Kann nur einer von der CDU oder von der FDP gewesen sein, der diesen Artikel verfasst hat.

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freezyderfrosch  20.02.2012, 11:48
@freezyderfrosch

Im Artikel steht "Wegen dem Gammelfleischskandal". Ich denke mit steigender Bildung produzieren manche auch ihre Spießbürgerlichkeit. Ich kenn doch viele Leute aus der Oberschicht, die essen nicht nur kein Fleisch, wenn in den Nachrichten von Gammelfleisch geredet wird, die zeigen auch jedes kleinste Kavaliersdelikt an oder fühlen sich belästigt in Eckkneipen, wenn jemand raucht. Die fühlen sich meist als etwas Besseres und wählen nur CDU.

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pecudis  20.02.2012, 11:50
@freezyderfrosch

@freezy: sigh, ja, genau das meine ich mit "Entfremdung". Du versuchst gerade, Deine Moral über die Zusammenhänge in der Natur zu stellen.

Natürlich haben Tiere auch eine "eigene Moral" im Sinne von "Verhaltensmustern". Die ist im Vergleich zu der des "gemeinen Veganers" sogar sehr gut untersucht und dokumentiert und beinhaltet zuerst und vor allem eine 100% sinnvolle Nutzung des Ökosystems: ganz einfach weil alles, was sich anders verhalten hat, gar nicht überlebt.

Das genau ist es ja, was man jedem Veganer und erst recht jedem Vegetarier gar nicht oft genug vorrechnen kann: seine "Moral" liefert ihm nicht nur keine Lebensgrundlage, sondern im Gegenteil: "vegane Ernährung" ist auf der Basis heutigen Wissens und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß wir nur eine Erde haben, nun mal nicht machbar. Und genau da wird das ganze dann eben auch religiös: allein der GLAUBE führt zum angeblich moralischen Verhalten.

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pecudis  20.02.2012, 11:56
@pecudis

@Veganer: Du solletst einfach mal einen Logikschein machen. Deine Anichten sind doch absolut widersprüchlich. Guck Dir Deine Aussagen mal zusammengeaßt an

Prämisse . Tiere dürfen andere Tiere essen

Prämisse . der Mensch ist auch nur ein Tier


Schluss: . Der Mensch darf Tiere essen.

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GreenGoblin  20.02.2012, 12:43
@pecudis

@pecudis: Der Mensch gehört biologisch zum Tierreich aber kognitiv schon lange nciht mehr! Wir sind die einzigen Wesen der Erde die zur Selbstreflexion fähig sind. Wir DENKEN - in Sphären jenseits von "eat, survive, reproduce" Wir können wan wir WOLLEN, den freien Willen dazu nutzen, etwas zu tun oder zu lassen, weil wir es als Falsch oder Richtig klassifizieren. Obwohl es ggf. gegen unseren Instinkt oder unsere natürlichen Triebe geht. Der Mensch ist wenn dann geistig eine ein gesapltenes Wesen. Bei den einen fürht das Vorderhirn das primitive Stammhirn mit Leine und Maulkorb, bei anderen hindert es oft nur den Kopf am Zurückkippen.

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GreenGoblin  20.02.2012, 13:24
@freezyderfrosch

@freezy
"...Fleischessen eben aufgrund unseres hohen Bewusstseins auch kulturell durchgesetzt." Der Satz ist von vorn bis hinten Unsinn!
1) Der Mensch ist ein Omnivore der immer alles gegessen hat was er vorfand und später ein auch künstlich nachhalf (Zäune, Weiden, Zucht) nicht aus Überzeugung sondern Nutzenorienteritem Pragmatismus
2) hohes Beweusst sein bedeutet man setzt sich über genetische und natürliche Traditionen hinweg wenn es eine (Ethik) höheren Beweggrund gibt, etwas zu tun oder zu lassen.
3) Urvölker hatten/haben darum den Glauben, den Körper oder das Herz des Kriegsfeindes oder des Tieres zu essen, macht sie potenter, mächtiger und stärker. kulturelle Aspekte des Fleischkonsums sind eindeutig primitiver Natur und passsen nciht mehr in eine moderne Zivilgesellschaft!

Essen müsste man dann als unmoralisch sehen, wenn man Schlachten als unmoralisch sieht, denn das eine kann man hne das andere nicht.

Selbsterhaltung ist ein Instinkt der JEDEM Wesen zu Eigen ist, darum ist auch das Töten von Menschen unter dieser Vorraussetzung gesetzlich erlaubt. Darum wird jedes Tier, wenn es instinktiv eine lebensbedrohliche Situatinon erkennet und die Mölichkeit hat dem Tod zu entrinnen, das auch zun und damit auch ohne Worte sein Nicht-einvertanden-sein ausdrücken. Nur weil ein Tier ein Bolzenschussgerät nicht als akute Lebensgefahr erkennt, heißt das nciht automatisch, dass es die eigene Tötung darum in dem Moment toleriert, wenn es nciht davor flieht. Kuck dir abe mal an wie sie auf das Gerät reagieren: http://www.youtube.com/watch?v=MUZoH2SweuE&feature=email&email=comment_reply_received

Deine Ansichten kollidieren nciht nur mit universeller Logik sondern auch mit wissinschaftlichen Erkenntnissen und Zusammenhängen kultureller Tatsachen.

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pecudis  20.02.2012, 13:32
@GreenGoblin

GreenGob: ja, das KÖNNEN wir. Es ist zweifellos möglich, das einige Menschen sich absolut naturwidrig verhalten und ernähren, ohne das es dem gesamten System schadet.

Aber es ist völlig egal, was im Gehirn eines Menschen passiert: die Zusammenhänge in der Natur, von denen er lebt ändern sich dadurch nicht. KEINE Tierart kann einfach aufgrund ihres Denkens oder Willens ihre Ernährung umstellen, ohne damit das ihr zugehörige Ökosystem zu schrotten, und wer glaubt, einzig weil er Vegetarier sein WILL, gäbe es auch schon die entsprechende Natur dazu, der ist - entschuldigung - schlicht und ergreifend größenwahnsinnig.

Und bei einem Kaninchen, einer Kuh, einem Löwen, Fuchs oder Habicht, oder bei einem Wildschwein, einer Krähe oder einer Ziege sehen die meisten Menschen das auch sofort ein. Nur für sich selber wollen sie es nicht wahrhaben.

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Veganer09  20.02.2012, 13:39
@pecudis

Aber es ist völlig egal, was im Gehirn eines Menschen passiert: die Zusammenhänge in der Natur, von denen er lebt ändern sich dadurch nicht. KEINE Tierart kann einfach aufgrund ihres Denkens oder Willens ihre Ernährung umstellen, ohne damit das ihr zugehörige Ökosystem zu schrotten

ja gut, dass jetzt das Oekosystem und das biologische Gleichgewicht so gut funktioniert, die paar Milliarden Menschen richten ja gar nichts an kopfschüttel

Und bei einem Löwen, Fuchs oder Habicht, oder bei einem Wildschwein, einer Krähe oder einer Ziege sehen die meisten Menschen das auch sofort ein. Nur für sich selber wollen sie es nicht wahrhaben.

Mit dem einzigen Unterschied, dass diese Tiere Carnivoren sind und Fleisch essen müssen um zu UBERLEBEN und dass diese Tiere ihre Beute nicht als Nutztiere gehalten haben und ihnen auch die Möglichkeit geben zu flüchten. Also was soll dieser Vergleich?

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GreenGoblin  20.02.2012, 13:46
@pecudis

@pecudis Du hast ja ne ganz schon krasse Sichtweise! Was ich hier lese, zeigt mir du hast entweder keine blasse Ahnung von heutigen Wirtschaftlichen Zusammenhängen oder, weißt nichtmal was eine Wirtschaft ist oder dass es Tierhaltung in einer irgend einer Form gibt! Oder glaubst etwa nur, Mastanlagen existieren gar nciht? Sondern nur urbäuerliche Kleinbetriebe im Agrarromatikstil? Oder lebst du etwa noch im Wald als selbstversorgender Jäger und Sammler und glaubst alle enschen leben so??
Du sagst, für uns Menschen mit unserer modernen Gesellschaft, Medizin, Häuasern, Städten, Weltwirtschaft, globalisierung, Maschinen, Kultur, eigenen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten.... gelten EXAKT die SELBEN Naturgesetze und natürlichen 'Verhaltensregeln', wie für alle wildlebende Tiere der Welt?? Als wenn wir entgegen unserer Entwicklung der letzten 200J. noch ANNÄHERND ein symbiotischer Teil der uns umgebenden Fauna und Flora sind!! oO Denn folglich nur aus diesem Grund kannst du soas von dir geben Das ist so unglaublich (vom Support entfernt) da fehlen mir die Worte!!!!

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freezyderfrosch  20.02.2012, 13:50
@GreenGoblin

@ Green Goblin:

Deine Gegenargumentation hat mit meinen Behauptungen überhaupt gar nichts zu tun. Dass der Mensch Fleisch isst, weil es sich so aus der Evolution ergeben hat, ist mitunter eine Tatsache, darunter zählt auch die Erziehung und die Kultur. Uns wurde es von Generation zu Generation vorgelebt, das Fleisch essen etwas Normales ist. Das menschliche Gehirn ist zudem weitentwickelt als bei Tieren, und wir haben mehr Fähigkeiten was unser Handlungs- und Denkraum angeht. Genau diese Zucht und dieser Pragmatismus und dieses Handeln und die Fähigkeit Massentierhaltung zu organisieren ist ein Produkt aus unserem Bewusstsein, dass Tiere so in der Form auch gar nicht haben können.

Darum sagte ich, hätten die Tiere ein menschliches Gehirn, würden sie uns vielleicht angreifen, halten, schlachten, essen, wildern, jagen, ausstopfen etc. Das Argument des höheren Bewusstseins wurde sogar von Philosophen aufgegriffen und ist gar nicht mal eine so unbekannte Aussage.

Ich habe lediglich gesagt, dass das Schlachten unmoralischer ist als das Essen. Nicht, die Logik, dass man Schlachten muss um zu essen, ist mir selber klar, greift aber nicht den Punkt auf, was schlimmer ist. Beim Schlachten bist du der Mörder der einem Lebewesen seine Zukunft entzieht, spricht ihn tötet. Diese gesamte unmoralische Problematik entfällt beim Konsumenten, da dass Tier beim Verzehr bereits tot ist. Der Konsument isst auch nicht mit dem Gedanken „Zum Glück wurdest du geschlachtet, nun kann ich dich essen“. Aus der Evolution heraus, verdrängt er diese Unmoral und für ihn ist der Fleischkonsum eine Sache des Genusses und der Sättigung. Ein Mensch können wir nicht so leicht töten, weil wir uns in ihn hineinversetzen können. Die fehltende Empathie zu Tieren ist der Auslöser dafür, dass der Mensch leichter ein Tier töten kann, als einen Menschen, es sei denn es handelt sich dabei um Tiere zu denen man einen emotionalen Bezug hat, wie zum Beispiel Haustiere oder wie jetzt Vegetarier, die zu allen Tieren einen Bezug haben. Diese aber weitverbreitete fehlende Empathie zu Tieren, ist mitunter auch durch das höhere Bewusstsein des Menschen zu erklären.

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GreenGoblin  20.02.2012, 13:53
@pecudis

Bei dir muss man ja echt bei der Erfindung des Rades anfangen oder? Industrielle Landwirtschaft die auf einem Planeten mit 7 (!!!) Milliarden Meschen Nahrung für 12 Milliarden produziert steht in absolut K E I N E M ökoloschischen Gleihcgewicht!! ökologisches Gleichgewicht nachdeinem Verständnis betdeutet, dass wir NICHT MAL überhaubt irgendwelche Landwirtschaft betreibe dürften!! Stattdessen gibt es industrielle Massentierhaltung, Kunstdünger, Brandrodung, weltweiten interkontinentltransportverkehr von Megatonnen von Futtermiitteln!!! Hat du überhaupt eine Schule besucht? Wie alt bist du? 6?

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GreenGoblin  20.02.2012, 14:30
@freezyderfrosch

@freezyderfrosch Du hast viel geschrieben aber gar nichts gesagt. bzw es ist absolut zusammenhanglos: Unsere Intelligenz und die Gier für die wir diese Nutzen, erlaubt es uns zu tun - genauso auch aus Habgier Menschen gezielt und geplant zu töten. aber unser Bewusstsein erlaubt, darüber nachzudenken und moralisch zu handeln und zu sagen "würde mir das gefallen, wenn mir das passiert" Oder bist du jemand der sich immer seinem Schicksal ergibt? Wenn jemand mit einer Waffe dich bedroht oder ein hungriger Wolf: Sagst du dann auch "Ja das dürfen die, denn sie können es und ich muss mich der Natürlichen Ordnung fügen und mich erschießen/fressen lassen..." Oder greift dein Selbsterhaltungstrieb? Wenn man einer künstlich herbeigeführten tödlichen oder schmerzhaften Situation gerade nicht entfliehen kann begründet es die Herbeiführung dieser Situation?
Wir sind keine klassischen Tiere, kein Teil natürlicher Ordnung mehr. Wir haben nicht das ökologische Recht, Tiere oder uns gegenseitig zu quälen, nur wenn weil technisch zu dazu in der Lage sind. Wenn ich einem Profikiller den AUftrag gebe dich zu töten ist das OK? Denn ich habe dich nicht getötet? MEIN Auftrag hätte direkt deine Tötung zur Folge! ER ist die Ursache dafür!! Kausalität - gibt es auch in der Marktwirtschaft! Auf Nachfrage folgt Angebot!
Die Herrenrassenideologie der Nazis lese ich aus deinem Kommantar: Ich bin der überlegene der andere ist es nicht, ich darf dich für meine Zwecke nutzen! Dein Weltbild, basiert auf einem primitiven speziesistischen und rassistischen Glauben, jenseits unbestreitbarer Erkenntnisse: Empathie mit Tieren - ja selbst nachweislich mit Maschinen die Tierbewegungen immitieren - ist real, sonst gäbe es keine Vegetarier und Veganer. Damit kannst DU nur DU alleine dih nicht in andere Menschen hineinversetzen.
Du siehst die Rolle des Menschen ind er Welt ein einem sehr rückständigen instinktiv opportunistischen gieri-, gelüst-, und trieborienterten Kontext.
Diese Sichtweise wird untergehen - auch wenn du noch so sehr daran glauben magst oder es sogar hier aufühllich GLORIFIZIERST. Und das wird "gut" sein - auch wenn du das Wort "gut" nie in deinem Leben in diesem Kontext begreifen wirst...

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Moucky  20.02.2012, 14:58
@freezyderfrosch

Freezy, die von dir zitierten "Schickimicki"- Leute vertreten wohl meist nur von der Kohle her die "Oberschicht", nicht aber vom Intellekt und der geistigen Bildung. Die waren hier sicher nicht gemeint, denn echte Bildung, also auch Herzensbildung hängt nicht immer vom Kontostand ab....

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freezyderfrosch  20.02.2012, 15:58
@GreenGoblin

@ Green Robin

@freezyderfrosch Du hast viel geschrieben aber gar nichts gesagt. >

Doch ich hab was gesagt, schließlich waren es Buchstaben und keine Zahlen.

bzw es ist absolut zusammenhanglos:>

Nein, du kannst es einfach nur nicht haben, wenn man nicht das hört, was du hören willst. Du bist überhaupt garnicht richtig auf meine Punkte eingegangen und verbreitest stattdessen eine Attacke die nur dein Weltbild ins Siegerlicht stellen soll. Mehr als Menschen die nicht deiner Meinung sind als Antianimalisten abzustempeln, hast du wohlmöglich nicht drauf.

Unsere Intelligenz und die Gier für die wir diese Nutzen, erlaubt es uns zu tun - genauso auch aus Habgier Menschen gezielt und geplant zu töten. aber unser Bewusstsein erlaubt, darüber nachzudenken und moralisch zu handeln und zu sagen "würde mir das gefallen, wenn mir das passiert" .>

Was hast du mit deinen Menschen? Ich habe dir gesagt, dass der Vergleich zwischen Menschentötung und Tiertötung kein schlechtes Beispiel, aber so inn der Form nicht Kernpunkt unserer Diskussion war. Du bist noch dabei „Tier = Mensch (Tier mit höherem Bewusstsein)“ ich hab dir gesagt, wieso das eben nicht immer so der Fall ist, stattdessen war ich lieber zusammenhangslos.

Wenn jemand mit einer Waffe dich bedroht oder ein hungriger Wolf: Sagst du dann auch "Ja das dürfen die, denn sie können es und ich muss mich der Natürlichen Ordnung fügen und mich erschießen/fressen lassen..." Oder greift dein Selbsterhaltungstrieb? Wenn man einer künstlich herbeigeführten tödlichen oder schmerzhaften Situation gerade nicht entfliehen kann begründet es die Herbeiführung dieser Situation?>

Das hat damit nichts zu tun. In dem Fall geht es darum, mich selber zu retten. Diese Thematik habe ich überhaupt gar nicht angesprochen. Es geht darum, dass der Mensch Tiere isst und schlachtet weil er ein deutlich anderes Gehirn hat. Das verneinst du immer noch, oder willst du sagen, Tiere können alles was die Menschen können? Und haben beide die exakt gleiche Evolution durchgemacht?

Wir sind keine klassischen Tiere, kein Teil natürlicher Ordnung mehr. Wir haben nicht das ökologische Recht, Tiere oder uns gegenseitig zu quälen, nur wenn weil technisch zu dazu in der Lage sind.>

Wir sind mit den Primaten verwandt und sind auch Tiere. Ich habe noch nie Tiere gequält. Es gibt Tierquäler, aber du tust auch so als wären wir nur von Tierquälern umgeben. Die Schlachtung ist eben eine Sache die du nicht mit „Wir haben nicht das Recht“ aufhalten kannst. Sie gibt es einfach, es ist eine Sache der Fleischindustrie, die fest in der Wirtschaft verankert ist. Und sich eben als einen festen Bestandteil unserer Gesellschaft durchgesetzt hat, von Generation zu Generation, aufgrund der Intellligenz des Menschen, was ich versuche ja zu erklären.

Wenn ich einem Profikiller den AUftrag gebe dich zu töten ist das OK? Denn ich habe dich nicht getötet? MEIN Auftrag hätte direkt deine Tötung zur Folge! ER ist die Ursache dafür!! Kausalität - gibt es auch in der Marktwirtschaft! Auf Nachfrage folgt Angebot!>

Der Profikiller ist ein Mensch stimmts? Du bist der Mensch in der Sache? Ich bin ein Mensch in der Sache? Du vergleichst also eine Kriminalistik aus der Ghettoszene mit der normalen Nachfrage und dem Angebot was zumindest den Fleischhandel angeht? Spricht Schlachter und dem Kunden bei Rewe? Zudem, Tiere werden häufiger gegessen, als es Auftragsmorde gibt. Die Hemmschwellen sind komplett unterschiedlich, und versucht man dir das zu erklären, bist du nur auf Attacken aus. Es geht hier doch um eine andere Situation: Er schlachtet, ich esse. Du kommst lieber auf ein Beispiel zurück mit einem Profikiller anstatt mit mir die eine philosophische Debatte die sich nur auf das Thema „Schlachter und Fleischkonsument“ stürzte zu antworten.

Die Herrenrassenideologie der Nazis lese ich aus deinem Kommantar: Ich bin der überlegene der andere ist es nicht, ich darf dich für meine Zwecke nutzen! Dein Weltbild, basiert auf einem primitiven speziesistischen und rassistischen Glauben, jenseits unbestreitbarer Erkenntnisse:>

Immer wieder lustig wie man immer mit den Nazikeulen schwenken möchte. Ich bin der überlegende, der anders ist, weil ich eben ein höheres Bewusstsein habe, als du. Juden und Nazis hatten das selbe Bewusstsein und ist daher überhaupt gar nicht miteinander zu vergleichen. Dass uns Tiere nicht so viel bedeuten wie Mitmenschen ist einfach normal und aus der Evolution her einfach so entstanden, d.h. Aber nicht dass ich nun der Hilter der Tierwelt spielen muss und alle Tiere umbringen will, was für ein Quatsch. Ich liebe Tiere, trotzdem gehören Wahrheiten die Vegetarier vertragen müssen dazu, sonst ist mit ihnen , so wie mit dir, eine Diskussion schlicht und ergreifend unmöglich.

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freezyderfrosch  20.02.2012, 16:01
@freezyderfrosch

Empathie mit Tieren - ja selbst nachweislich mit Maschinen die Tierbewegungen immitieren - ist real, sonst gäbe es keine Vegetarier und Veganer. Damit kannst DU nur DU alleine dih nicht in andere Menschen hineinversetzen.>

Hä?

Du siehst die Rolle des Menschen ind er Welt ein einem sehr rückständigen instinktiv opportunistischen gieri-, gelüst-, und trieborienterten Kontext.>

Der Mensch achtet in erster Linie darauf Anerkennung bei anderen zu erhalten, das Gefühl zu überwinden an Dingen Schuld zu sein, mit sich im Reinen zu sein und relativ den Drang dazu hat gut sein zu wollen. Er achtet mehr auf sein Ego. So misantropisch wie du auch darüber denken magst, aber der Mensch ist in der Regel keine Maschine die Tiere ausrotten will.

Diese Sichtweise wird untergehen - auch wenn du noch so sehr daran glauben magst oder es sogar hier aufühllich GLORIFIZIERST. Und das wird "gut" sein - auch wenn du das Wort "gut" nie in deinem Leben in diesem Kontext begreifen wirst...>

Jetzt machst du dich lächerlich. 1) Kennst du mich nicht und 2) Wenn du nicht in der Lage bist mit mir eine normale Diskussion zu führen ohne beleidigend zu werden, dann würde ich mich mal eher mit deinem Charakter auseinandersetzen als mit meinem.

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freezyderfrosch  20.02.2012, 16:26
@freezyderfrosch

Okay ich verbessere: Dass wir eben was die Masse angeht, eher einen Fisch beim Angeln töten könnten, als einen Menschen zum Beispiel. Nur mal so zur Verdeutlichung. Ich bin echt geschockt, wie man sowas mit dem Nationalsozialismus vergleichen kann. Du hast einen großen Fehler gemacht.

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GreenGoblin  20.02.2012, 16:28
@freezyderfrosch
Hä? 

ja Kindchen, nennt sich Realität klingt komisch is aba so: http://www.youtube.com/watch?v=W1czBcnX1Ww schau dir die vielen Mitleidkommentare und teilw. Diskussionen dazu an.

Der Mensch achtet in erster Linie darauf Anerkennung bei anderen zu erhalten, das Gefühl zu überwinden an Dingen Schuld zu sein, mit sich im Reinen zu sein und relativ den Drang dazu hat gut sein zu wollen. Er achtet mehr auf sein Ego. So misantropisch wie du auch darüber denken magst, aber der Mensch ist in der Regel keine Maschine die Tiere ausrotten will. 

Du BIST mitschuld an der Armut in Futtermittelproduktionsländern, deren Agrarmärkte wir leerkaufen, wenn du auf deinem Recht auf billiges Benzin bestehst Du BIST mitschuld an Ölkriegen wenn du auf deinem Recht auf billiges Benzin bestehst. Du BIST mitschuld an einer Regierung die Mist baut, wenn du für diese gestimmt hast. Nochmal: K a u s a l i t ä t ! Google! Du beweist echt streng eindimensionales Denken! Der Mensch rottet Tiere aus und führt Krieg gegen seine Artgenossen SOLANGE es ihm von Vorteil ist - Ja wenn jemand so kurzfristig, nur bis zur Fingerkuppe und Vorteilsorientert denkt obwohl er es beser machen kann, nicht auf der Welt und auf seinen Mitmenschen herumtrampelt weil er es GEIL findet!

Jetzt machst du dich lächerlich. 1) Kennst du mich nicht und 2) Wenn du nicht in der Lage bist mit mir eine normale Diskussion zu führen ohne beleidigend zu werden, dann würde ich mich mal eher mit deinem Charakter auseinandersetzen als mit meinem. 

Was war daran eine Beleidigung? Ich kenne genug von dir aus deinen Kommentaren um dich in diesem Bereich berechtigt herabzuwürdigen. Eine normale Diskussion setzt voraus, dass die D.Partner den Bezug zur Realität (Empahie = unreal? Selbsterhaltungstrieb = unreal? Industire = ökol.Gelihcgewicht? Bewusstsein = Intelligenz?) nciht verlieren.
Und wenn du so bist, wie du den Menschen deiner Ansicht nach beschreibst, dann werden Menschen wie du weniger, so war es bisher immer in der Geshichte! Deshalb gibt es heute weniger Sklaverei, weniger Kriegslust, weniger Rechtsextremismus.
Aber dafür andere Probleme und die werden entweder durch Erkenntnis oder durch schmerzhafte Konsequenten und der Lehre daraus reduziert werden.

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GreenGoblin  20.02.2012, 16:35
@freezyderfrosch

du meinst wenn es 30 milliarden Menschen gibt kann man auch nochn paar mehr töten, wie? Auf jeden fall würde man es IYO sicher dürfen wenn dir Menschenfleische schmecken würde? So geschockt wie ich über deine Sichtweise des Menschen und der Welt in der wir alle (Mensch Tier Natur) leben bist du garantiert nciht. Die Nazis glaubten an ihre Überlegenheit gegenüber Anderen. Ihre Vorherschaft über die Welt. Deklarierten wilkürlich andere Wesen als minderwertig und richtetetn ihre Aktionen danach aus und wussten voll und ganz was sie tun und verteidigten ihre Sicht mit eben diesem irrationalen Glauben. Die Nazis sind Rassisten wie du eine Speziesist bist...

Ich wünsche dir für deine Lebensphilosophie Gerechtigkeit. so long!

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GreenGoblin  20.02.2012, 16:38
@GreenGoblin

Ud man wird über Speziesisten in 100 Jahren das gleiche sagen wie über Rassisten Das gleiche wie über Religionsfaschisten, Sie waren im unrecht und verhielten sich falsch. Geschichte wiederholt sich nun mal. Und der Mensch entwickelt sich weiter weg vom Tier. Auch wenn dir das nicht passt.

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freezyderfrosch  20.02.2012, 16:48
@GreenGoblin

Hä? ja Kindchen, nennt sich Realität klingt komisch is aba so:http://www.youtube.com/watch?v=W1czBcnX1Ww schau dir die vielen Mitleidkommentare und teilw. Diskussionen dazu an.>

Was hat das mit meiner vorherigen Diskussion zu tun?

Du BIST mitschuld an der Armut in Futtermittelproduktionsländern, deren Agrarmärkte wir leerkaufen, wenn du auf deinem Recht auf billiges Benzin bestehst Du BIST mitschuld an Ölkriegen wenn du auf deinem Recht auf billiges Benzin bestehst. Du BIST mitschuld an einer Regierung die Mist baut, wenn du für diese gestimmt hast. Nochmal: K a u s a l i t ä t ! Google! Du beweist echt streng eindimensionales Denken! Der Mensch rottet Tiere aus und führt Krieg gegen seine Artgenossen SOLANGE es ihm von Vorteil ist - Ja wenn jemand so kurzfristig, nur bis zur Fingerkuppe und Vorteilsorientert denkt obwohl er es beser machen kann, nicht auf der Welt und auf seinen Mitmenschen herumtrampelt weil er es GEIL findet!>

Prima auf meine Antwort eingegangen. Ich sag ja du bist diskussionsunfähig. Deine politischen Ansichten und Demonstrationsschreie haben wie gesagt nichts mit meinem Text zu tun. Wenn du über Politik und die miese Gesellschaft reden willst, geh ins Forum. Daher ist es auch lachhaft, wie du mir aus dem Hut den Vorwurf „Eindimensionales Denken“ vorwirfst. Dann erklär mir mal, woran du erkennst, dass ich auf billiges Benzin bestehe und nicht wählen gehe? Was für eine sinnlose Diskussion...

Du redest von Tierausrottungen, obwohl ich ne ganze Zeit nur bei dem philosophischen Thema „Schlachter“ und „Fleischkonsument“ war. Wie alt bist du? 14? Stimme erhoben, da Argument schwach würde ich noch nicht einmal sagen. Eher diskussionsunfähig und geil darauf seine politischen Meinungen zur Ablenkung schreiend laut herauszuposaunen.

Was war daran eine Beleidigung? Ich kenne genug von dir aus deinen Kommentaren um dich in diesem Bereich berechtigt herabzuwürdigen. Eine normale Diskussion setzt voraus, dass die D.Partner den Bezug zur Realität nciht verlieren.>

(Empahie = unreal? Selbsterhaltungstrieb = unreal? Industire = ökol.Gelihcgewicht? Bewusstsein = Intelligenz?)>

Der Mensch tötet keinen Menschen weil er sich in Menschen hineinversetzen kann. (Oh f.uck ich hab den Bezug zur Realität verloren)

Selbsterhaltungstrieb unreal? Wo behaupte ich das?

Bewusstsein = Intelligenz ? Wo behaupte ich das?

Niemand würdigt jemanden herab. Du solltest wie gesagt lieber mal schauen was mit deinem Charakter los ist. Eine vernünftige Ansicht, macht noch lange keinen guten Charakter aus dir. Gleichzeitig bist du gegen Kriege, flippst aber schon aus, wenn man nicht deiner Ansicht ist und wirfst mir hier eine Sache nach dem anderen gegen den Kopf. Und sowas ist für Frieden... nicht zu fassen.

Und wenn du so bist, wie du den Menschen deiner Ansicht nach beschreibst, dann werden Menschen wie du weniger, so war es bisher immer in der Geshichte! Deshalb gibt es heute weniger Sklaverei, weniger Kriegslust, weniger Rechtsextremismus. Aber dafür andere Probleme und die werden entweder durch Erkenntnis oder durch schmerzhafte Konsequenten und der Lehre daraus reduziert werden.>

Schätzchen, hehe, ich bin gegen Krieg Liebchen und gegen Rechtsextremismus. Und wenn du wirklich abstreitest, dass ein Mensch nicht mit sich im Reinen sein will, auf sein Ego achtet und Anerkennung haben möchte, dann weiß ich mehr wer hier den Bezug zur Realität verloren hat.

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skilaki  20.02.2012, 17:51
@freezyderfrosch

Es fehlt nicht nur die Empathie zu Tieren wie es ja schon die Nachrichten jeden Tag beweisen.In unserer technologisierten Welt trainiert der Mensch immer mehr die Linke Gehirnhälfte,die für die den verbalen Intellekt,die Ratio,zuständig ist.Die rechte Hälfte,die für die affektiven Empfindungen,Gefühle zuständig ist,vernachlässigt er leider.

Diese Disharmonie ist Ursache der Entfremdung von Natur und für die Enstehung unserer Krankheiten.

Ausserdem bist Du sehr wohl ein Mörder wenn Du Fleisch isst,weil Du töten lässt,so gibst Du indirekt Anweisung Tire umzubringen

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freezyderfrosch  20.02.2012, 20:24
@GreenGoblin

du meinst wenn es 30 milliarden Menschen gibt kann man auch nochn paar mehr töten, wie? >

Nein meine ich nicht. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Mir ist schleierhaft wieso du mir diese Frage stellst, aber ich kann sie getrost verneinen. Ich hoffe dass dich das wenigstens etwas zufrieden stellt.

Auf jeden fall würde man es IYO sicher dürfen wenn dir Menschenfleische schmecken würde?>

Ich hab gehört es schmeckt wie Schweinefleisch. Aber Kannibalismus ist nicht mein Hobby danke. Noch mal zur Rechtslage. Tiere essen ist erlaubt, na gut unter bestimmten Bedingungen, aber die gibt es beim Kannibalismus nicht, denn der ist verboten. Auch hier sehr verwunderlich was das mit meiner Diskussion vorher zu tun hat.

So geschockt wie ich über deine Sichtweise des Menschen und der Welt in der wir alle (Mensch Tier Natur) leben bist du garantiert nciht>

Ich wüsste nicht welche Sichtweisen des Menschen ich hier zur Debatte gestellt habe, ich hab lediglich gesagt, dass der Mensch nicht in erster Linie darauf bedacht ist Tiere auszurotten, sondern in erster Linie mit sich selber erstmal im Reinen zu sein und Anerkennung zu bekommen. Du stellst doch die Menschheit so da, als wäre jeder zweite für Krieg und jeder würde sich nen Urlaub am Nordpol gönnen um auf Robben zu kloppen. Du unterstellst mir verkehrte Sichtweisen gegenüber den Menschen, aber führst dich auf wie der letzte Misanthrop.

Die Nazis glaubten an ihre Überlegenheit gegenüber Anderen. Ihre Vorherschaft über die Welt. Deklarierten wilkürlich andere Wesen als minderwertig und richtetetn ihre Aktionen danach aus und wussten voll und ganz was sie tun und verteidigten ihre Sicht mit eben diesem irrationalen Glauben.>

Also das ist ja lustig. Ich erkläre warum der Mensch tierische Nahrung zu sich nimmt und begründe das mit einer Erklärung die sogar Philosophen vertreten, nicht alle, aber es gibt welche und du kommst mit Patriotismus im Krieg an, es ist einfach nicht zu fassen, aber warum hast du nicht gleich die franz. Revolution, den ersten Weltkrieg und die Völkermorde in China mit dazugenommen? Entweder wir reden hier über die Ernährungsweisen der Menschen von Generation zu Generation oder du möchtest noch etwas in den Geschichtsbüchern des dritten Reiches rumblättern. Wenn du mir jetzt noch erklärst, was Letzteres mit dem anderen zu tun hat, dann bekommst du von mir einen Orden. Achja und da gibt es ja auch noch Godwins Gesetz. Aber ich hoffe du glaubst mir dass ich den Holocaust verachte und den Mord an den Juden nicht gutheiße. Das sag ich extra, weil wenn du mich schon wie ein Nazi hier hinstellst, dann muss ich ja auch sagen, dass ich keiner bin, damit deine Vorwürfe gegen mich gegenstandslos werden, was sie glaube ich ohnehin auch schon vorher waren.

Ud man wird über Speziesisten in 100 Jahren das gleiche sagen wie über Rassisten Das gleiche wie über Religionsfaschisten, Sie waren im unrecht und verhielten sich falsch. Geschichte wiederholt sich nun mal. Und der Mensch entwickelt sich weiter weg vom Tier. Auch wenn dir das nicht passt.>

Bist du sehr sauer? Ich merke deine Rechtschreibkunst ließ etwas nach, aber das Bittere ist auch, dass der Inhalt nachlässt. Du bist wie ein Automat. Man wirft eine Meinung oben rein und es kommt dafür unten ein Textabschnitt aus einem Geschichtsbuch wieder raus. Aber wenn ich dich eins fragen darf, kennst du eigentlich eine Zeit wo Vegetarier gegen Fleischesser blutige Kämpfe geführt haben? Also ich glaube wenn 50 % der Menschen so wären wie du, dann würde längst so ein Krieg ausbrechen. Denn nur Leute die so impulsiv und rechthaberisch gesprochen haben wie du, waren es am Ende, die Kriege ausgelöst haben. Das dazu. Für eine friedvolle Diskussion bist du leider nicht der richtige Ansprechpartner.

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Moucky  21.02.2012, 18:53
@freezyderfrosch

Na, Frosch, in deinem Kommentar vom 20.02.12 um 11.48 Uhr.... Ich hab es zumindest so interpretiert, dass du "Schickimicki - Leute" zur sogenannten "Oberschicht" rechnest, wie auch immer du diese definierst... Dazu gehört definitiv einiges mehr als Kohle und angeheirateter oder geerbter finanzieller Reichtum....

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GreenGoblin  22.02.2012, 07:33
@freezyderfrosch

Ich bewundere, wie du auf Details eingehst und mich wegen Vergleichen themenfremder Sachverhalte von ähnlichen Verhaltensmustern oder Verhaltenskodizes runtermachst, aber den restlichen Inhalt ausblendest.

Du redest von Tierausrottungen, obwohl ich ne ganze Zeit nur bei dem philosophischen Thema „Schlachter“ und „Fleischkonsument“ war.

Copy + Pastest du oder vergisst du was du schreibst? DU warst es der gesagt hat der Mensch rottet keine Tiere aus. DAs tut er ganz nebenbei, Ja, echt ganz nebenbei! und ich habe darauf mit einem realien Sachverhalt den slebst du mit deinem Evolutionsextremismus unterschreiben wüdest Stellung bezogen. UNd was hat das Verhältnis des Käufers (Auftraggebers) und des Schlachters+Halters (Auftragslieferanten) mit Philosophie zu tun? Das ist eine rein marktwirtschaftliche Wechselbeziehung und weder mystisch, noch kompliziert. Es gibt das eine nicht ohne das andere. Ob man nun selbst hobelt oder jemanden bezahlt - es fallen Späne! Aber das ist auch nciht der Punkt. Zumindest nicht meiner. Es geht um den grausamen Umgang mit Tieren weil das notwendig ist um den Menschen mit preisgünstigem Fleisch zu versorgen und die Tolerierung des Umgangs, wenn man die Ansicht vertritt dass das aus Prinzip in Zeiten der Massentierhaltung, so sein muss weil der Menshch lange vor der Industrialisierung auch so viel Fleisch aß.

Was hat das mit meiner vorherigen Diskussion zu tun?

Genau DU sagtest ganz am Anfang "fehltende Empathie zu Tieren ist der Auslöser dafür, dass der Mensch leichter ein Tier töten kann, als einen Menschen" verleugnest also die Tatsache das Menschen gleichermaßen Mitleid mit sichtbar hilflosen, notleidenden nicht-menschlichen Geschöpfen empfinden können. Ausgemachter Schhwachsinn weil: Die meisten Tiere, besonders Landsäuger haben einen sehr ähnlichen Körper- und Gehirnaufbau, Nervensystem, Schmerzzentrum,... wie wir. Sie zeigen eindeutig, durch ihr Verhalten, Emotionen wie Angst oder Freude. Warum weint ein Kind, wenn eine Katze überfahren am Straßenrand liegt? Warum greifen Menshen helfend ein, wenn ein Hund verprügelt wird (Warum tun sies in Amerika aber nicht in China? Erziehung!) Warum werden Kinder ohne Einfluss der Eltern zu Veggies? Und warum reichen allein bei vielen Bilder aus dem Innern von Mastanlagen, um Menschen die Lust am Fleisch zu verderben? Der YT Link zeigt dir dass slebst die zufällige optische Ähnlichkeit mit einem hilflosen Tier Mitgefühl hervorruft weil das TIEF in uns verwurzelt ist. Ich sehe ein dass DU nicht in der Lage bist dich in fühlende Wesen hineinzuversezen die deiner Spezies nicht angehören sind (oder kämpfst dagegen), aber es ist dumm und dreist die eigene, an dieser Stelle geistige Verkümmerung, auf alle Menschen gleichermaßen als universeller Standard zu übertragen! Im GEGENTEIL: "Diese aber weitverbreitete fehlende Empathie zu Tieren, ist mitunter auch durch das höhere Bewusstsein des Menschen zu erklären." Du bezeichnest allen Ernstes, das Fehlen von Mitgefühl als Zeichen eines höheren Bewusstseins! Zeichen geistiger Überlegenheit! Gehts noch!?

Der Mensch tötet keinen Menschen weil er sich in Menschen hineinversetzen kann.

Entweder ist das sarkasmus (wo is der sinn der Bemwerkung), oder du glaubst, Mord existiert nicht... Welche visionäre These käm dann als nächstes? Dass Menschen andere menschen töten können - und deshalb ziehe ich manchmal solche Vergleiche zur Menschenwelt - beweist das sich viele doch nicht in andere hineinversetzen können. So wie du hier sagst, Empathie mit Menschen bei Menschen sei wohl immer der Fall, sagtest du neulich, Empathie mit Tieren kann es nicht geben wegen - jaaa - höherem Bewusstsein! BRILLANT!
Kann es etwa sein, dass nach deiner Ansicht Menschenmörder ein NOCH höheres Bewusstsein haben weil sich sich ja zusätzlich nicht mal in Menschen versetzen können? Würde mich nicht mehr überraschen...

Selbsterhaltungstrieb unreal? Wo behaupte ich das?

20.02.2012 - 11:05 "...und weil es allgemein keine stichhaltige Beweise gibt, ob ein Tier nicht auch damit einverstanden ist, gegessen zu werden oder nicht. Kein lebendes Wesen ist mir seiner Tötung einverstanden. Somit sagst du es gäbe keine Beweise für einen SET der logischerweise allen Tieren neben dem Menschen innewohnt. Nur weil ein Tier keine tödlihce Situation erkennt und nciht flieht ... hab ich schon oben geschrieben.

Bewusstsein = Intelligenz ? Wo behaupte ich das?

Du redest immer von hohem Bewusstsein - weiß der Geier wie oft du das schon so im falschen Kontext geschrieben hast - und erwähnst es meistens immer im Zusammenhang mit Instinktivem Verhalten oder Verhalten welches so nicht auftreten würde, wenn wir uns dem Verhalten bewusst sind. Dabei ist es an sich zwar intelligentes Verhalten, sich einen Dreck darum zu scheren was man tut oder isst, aber nciht Bewusstsein. Mit Hilfe von Int. können wir auch Dinge tun denen wir nciht bewusst sind du scheinst das darum zumindest zu verwechseln

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GreenGoblin  22.02.2012, 07:52
@freezyderfrosch

mal schauen was mit deinem Charakter los ist. Eine vernünftige Ansicht, macht noch lange keinen guten Charakter aus dir. Gleichzeitig bist du gegen Kriege, flippst aber schon aus, wenn man nicht deiner Ansicht ist und wirfst mir hier eine Sache nach dem anderen gegen den Kopf. Und sowas ist für Frieden... nicht zu fassen.

Danke gleichfalls eine Umfrage zu unseren Charakterbildern würde mcih mal interessieren. Du scheinst zwar lesen zu können aber nicht was andere schreiben oder Der Vergleich zum billigen Benzin und den u.U. nowendigen zum Krieg um die Versorgung sicherzstellen, warf ich mal in die Runde weil es Parallelen gibt: Grausamkeit für den finanziellen Vorteil.
Anyway du schlenderst so langsam immer geschickter um meine Kommentare herum und gehst nicht direkt drauf ein Auf zB die Verbindungen von ähnlichen Verhaltensmustern und deren Folgen und Ursachen. Stattdessen wirfst gerade DU mir vor einen zweifelhaften schlechten Charakter zu haben. DU bist ein Evolutionsextremist und ein Mensch der lebensverachtende Verhaltensweise als höhere Gabe glorifiziert. Wer hat hier den schlechten Charakter?

Auf den totalen Müll und die Anmaßungen und zusammenhanglosen Unterstellungen die sich aus dem Rest ergießen, brauch ich nicht eingehen. So viel grottenfalsch verstanden, so wenig Sinn darin....

Ich wüsste nicht welche Sichtweisen des Menschen ich hier zur Debatte gestellt habe, ich hab lediglich gesagt, dass der Mensch nicht in erster Linie darauf bedacht ist Tiere auszurotten, sondern in erster Linie mit sich selber erstmal im Reinen zu sein und Anerkennung zu bekommen...

Nachdem was du alles über Zusammenhänge, Gründe und festgeschriebene genetische Rollen geschrieben hast eine ziemlich rücksichtslose und egoistische!! Du redest au immer von Im Reinen sein (und dann wieder nicht im Reinen??) sein, auf Egos achten... "Achtung Lassen sie ihre Egos nicht unbeaufsichtigt. Menschen haften für ihre Egos" xD? Anerkennung. Wofür willst du jetzt Anerkennung und seit wann gehts um Anerkennung? Frage mich was du darunter verstehst weil du es so oft wiederholst.
Was hast du nur immer mit der angeblichen Dämonisierung und Misanthropie? Ich bin kein Mis. und ich dämon. Menschen nciht - aber du stattdessen glorifizierst sie nicht nur, nein Ihre guten Eigenschaften tust du als unnatürlichen gefährlichen Schwachsinn ab und ihre schädlichen als Folge der kognitiven Weiterentwicklung. DU findest das alles ganz OK was da läuft aber, boykottiert es jemand ist der ein Idiot der keine Ahnung von den Pflichten der Menschenrolle hat...

WEDER wollen wir, NOCH wollen die meisten nicht - Wälder roden, Kriege führen, Tiere ausrotten, oder Tiere quälen etc. Die die es tun, es provozieren oder es fördern haben meist einen finanziellen Vorteil davon und es ist ihnen idR EGAL wer oder was oder OB sie oder es darunter leidet (nicht stirbt, leidet) weil sie glückseligerweise KEINEN PLAN ham oder sie TEILEN DEIN MENSCHENBILD:
Und das ist bei allem was ich hier las ein streng und simpel biologisch-traditionell geprägtes. Instinktgesteuerte tierische Attribute wie Gier, Opportunismus, Gewissenlosigkeit und Grausamkeit. Alles was übrig bliebe von uns wenn du das höhere Bewusstsein wieder entfernst, siehst du offenbar nicht nur als unantastbar, sogar als ERGEBNIS der geistigen Reife des Menschen und des Bewusstseins! Als biologsche Tradition die es zu wahren gilt koste es was es wolle - Ist mir schlecht!

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GreenGoblin  22.02.2012, 08:08
@freezyderfrosch

Darum werden Diskussionen zwischen uns nie aufhören oder sich spätestens ab jetzt wiederholen oder immer themenfremder.

Je tiefer man nämlich am Fundament ansetzt, umso schwerer wird es, den anderen argumentativ zu überzeugen und man driftet ab oder wiederholt sich eben. Darum könnten wir jetzt ewig so weiter machen, bis zum Rekord der längsten Internetseite - v.a. weil wir beide immer das letzte Wort haben wollen ;) Aber ich hab keinen Bock mehr un es macht au keinen Sinn mehr mit dir zu reden. Du stellst meist krasse widersinnige Behauptungen auf, auf 1/4 gehst du nciht ein und 1/4 wird sinnentfremdet und unpassend kommentiert. Überrascht mich aber nciht Denn unsere Sichtweisen sind Das Ergebnis von Beobachtung,Analys e und Interpretation. Durch Beobachtung, Interpretation, und Analyse meiner Umgebung, bin ich - wie wohl alle Anthropologen - zur Einsicht gekommen: Der Mensch ist ein VERNUNFTbegabtes Wesen. Homo Sapiens = EINSICHTSfähiger/weiser Mensch. Er strebt nach Erkenntnis (Wissenschaft / Gott), kann Gedanken formulieren und Handlungen vollführen, die jenseits von Fressen und Überleben und der natürlichen Dominierung der umgebenden Lebensformen sind. Jenseits von bloßen tierischen Trieben und Instinkt. Er schafft sich hohe Ideale an die er sich hält - oder oft auch nicht - (Gebote/Gesetze/Moral/Ethik/Zivilisation/Frieden) und ist bereit für diese, unnatürliche Risiken und Opfer zu bringen. Er kann Mitleid empfinden und sich in andere Lebewesen geistig hineinversetzen, MITgefühl - hinausgehend über den praktisch angewendeten instinktiven Zusammenhalt eines Wolfsrudels. Die Welt und dein Alltag ist VOLL von Hinweisen, darauf das das keine Hirngespinste oder einmalige Anfälle von geistiger Umnachtung oder fehlenden Verständnis des Meinsch-seins sind.

Wenn ich Seefahrer und Astronauten sehe, die unter Einsatz ihres Lebens Engagement und Pioniergeist zeigen, beweist es für mich das Vorhandene Streben nach Höherem, nach Erkenntnis, Streben danach, mehr zu sein und größer, als man bisher ist.
Bei allem was ich von dir lese, stell ich mir vor, der selbe Anblick beweist dir im gegenzug, dass wir wie die Wölfe sind neuen Lebensraum zum Ausbreiten der eigenen Art suchen, motiviert durch Überlebenstrieb. Ist auch gar nicht unplausibel. aber Hinweise darauf, dass du das zu einfach siehst, gibt es überall genug.

Und wir bleiben nicht stehen sondern entwickeln uns weiter. vor 300J gab es Sklaverei und religiösen Fundamentalismus in Europa es galtem zB Auffassungen, dass Andersrassige oder der Pöbel seien nicht gleichwertig wie Weiße oder der Adel. Gebildete Menschen wie du, schrieben Bücher darüber, bezogen sich auf ideologisch verwandte Gelehrte früherer Zeiten. Heute ist diese Sicht in vielen - noch lange nicht in allen - Gesellscahften veraltet und ihre heutigen Vertreter gelten oft als bösartig und dumm, werden beschimpft, verspottet und verurteilt. Heute gibt es immer noch Sklaverei, Rassismus, Tierquälerei. UNd statt zu sagen "muss so bleiben weil Fleisch Tradition ist und blabla" protestieren viele und viele engagieren sich aktiv für die Unschuldig ausgenutzten dieser Verhältnisse. Ein Kampf FÜR die Opfer von Grausamkeit ist ein Kampf GEGEN die Herren und Profiteure davon. Dass das zeitgleich gegen die Täter und Mittäter geht lässt dich nicht vermeiden Das von dir als biologische Tradition hochgelobte Rollenverhältnis zwischen Mensch und Tier kann sich also definitiv eines Tages in vielen Gesellschaften zumindest glätten, wenn schon nicht einebnen. Da kannst du dich auf den Kopf stellen, große Reden schwingen hinter deren Komplexität ein kleiner simpler Narr steckt, der denkt, dass alles und jeder so simpel und schwarz-weiß ist, wie er selber und dass jeder der was anderes sagt selbst ein Narr wäre.

Kannst gern noch was zu schreiben ich lese es aber nicht, da ich nix neues erwarte. Die Interaktion gilt für mich als beendet. Aber du tust es sicher - du hast so ziemlich überall deinen Retortensenf druntergeschmiert ;)

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GreenGoblin  22.02.2012, 08:14
@BabyShay

Beindruckende Rhetorik muss man sagen.

Aber auch Beindruckend im Sinne, dass er sich ein hochintelligentes aber rückständiges und llebensverachtendes, auf Rücksichtslosigkeit basierendes philosophisches Konstrukt anfertigt, um dem niederen Instinkt als eine Eringenschaft des höheren Geistes darzustellen. Das alles riecht zwar nach Weishei, dem liegen aber kleingeistige und altertümliche Werte zugrunde, die nicht mehr in eine zivilisierte fortschrittliche Gesellschaft passen - ob nun diese nun omnivor ist oder nicht.

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freezyderfrosch  22.02.2012, 14:24
@GreenGoblin

Ich bewundere, wie du auf Details eingehst und mich wegen Vergleichen themenfremder Sachverhalte von ähnlichen Verhaltensmustern oder Verhaltenskodizes runtermachst, aber den restlichen Inhalt ausblendest.>

Du hast eine Diskussion nicht führen können, weil du in ganz andere politische Themen abgedriftet bist, absurde Vergleiche zwischen Philosophie und Nationalsozialismus aufgestellt hast, weil du meine Philosophie nicht verstehst und weil du meine Person angegriffen hast, vielleicht sollten wir uns doch mal hinterfragen, wer hier am meisten Inhalte ausblendet. Dass warst in dem Fall du, aber Einsicht ist dir wohl ein Fremdwort, solange es gegen dein Weltbild geht.

UNd was hat das Verhältnis des Käufers (Auftraggebers) und des Schlachters+Halters (Auftragslieferanten) mit Philosophie zu tun? Das ist eine rein marktwirtschaftliche Wechselbeziehung und weder mystisch, noch kompliziert. Es gibt das eine nicht ohne das andere. Ob man nun selbst hobelt oder jemanden bezahlt - es fallen Späne!>

Ich werd verrückt. Erst JETZT fragst du, nach dem wir die ganze Zeit die Philosophie hast durchgehen lassen, was das denn mit Philosophie zu tun hat. Es gibt in der Philosophie die Frage , und das steht auch in dem Buch von Richard David Precht „Wer bin ich und wenn ja wie viele?“ Darf ein Mensch Fleisch essen? Und ich habe Gründe genannt, wieso der Mensch von Generation zu Generation Fleischz verzeht, unter anderem weil wir ein höheres Bewusstsein haben und weil es eine Ernährungsart ist, der aus der Evolution stammt. Über das Verhältnis zwischen Konsument und Schlachter habe ich in keinster Weise philosophiert. Also wieder leeres Geschwätz und am Inhalt vorbeidiskutiert.

Aber das ist auch nciht der Punkt. Zumindest nicht meiner. Es geht um den grausamen Umgang mit Tieren weil das notwendig ist um den Menschen mit preisgünstigem Fleisch zu versorgen und die Tolerierung des Umgangs, wenn man die Ansicht vertritt dass das aus Prinzip in Zeiten der Massentierhaltung, so sein muss weil der Menshch lange vor der Industrialisierung auch so viel Fleisch aß.>

Wenn du ein bisschen weiterlesen würdest, ich setze mich für eine gute Massentierhaltung ein, dass auch günstig als Fleisch in die Supermärkte gelangt. Und zu dem hat das wieder mal nichts mit der Diskussion zu tun. Du hast eh alles durcheinander gebracht mit deiner Rechthaberei.

Copy + Pastest du oder vergisst du was du schreibst? DU warst es der gesagt hat der Mensch rottet keine Tiere aus. DAs tut er ganz nebenbei, Ja, echt ganz nebenbei! und ich habe darauf mit einem realien Sachverhalt den slebst du mit deinem Evolutionsextremismus unterschreiben wüdest Stellung bezogen>

Leider kannst du wohl offensichtlich keine Texte verstehen oder du überließt sehr viel, wer weiß. Ich habe gesagt, der Mensch ist in erster Linie keine Maschine die sich das Lebensziel setzt Tiere auszurotten. Du lügst also bewusst, um selber in einem guten Licht dazustehen. Diese hinterliste Art und Weise, wird nicht wahrer je mehr du schreibst. Und du siehst doch, dass ich nicht ganz so doof bin, auch wenn ich nicht deiner Meinung bin, wieso sollte ich dann nicht wissen dass der Mensch Tiere ausrottet. Witzfigur.

Genau DU sagtest ganz am Anfang "fehltende Empathie zu Tieren ist der Auslöser dafür, dass der Mensch leichter ein Tier töten kann, als einen Menschen" verleugnest also die Tatsache das Menschen gleichermaßen Mitleid mit sichtbar hilflosen, notleidenden nicht-menschlichen Geschöpfen empfinden können.>

Wo behaupte ich das denn? Zeig mir doch mal ein Satz. Du streitest gerade ab, dass die Mehrheit der Menschen eher ein menschliches Embryo vernichten kann, als ein Frühstücksei zu essen. Der Mensch hat keine so große Gabe sich in ein Tier wie in ein Menschen hineinzuversetzen, das ist völlig normal, da der Mensch weiß wie es ist ein Mensch zu sein, mit all seinem Bewusstsein und seinen Emotionen, aber er weiß nicht wie es ist ein Fisch zu sein, auf Grund dessen fällt es den Menschen auch leichter ein Fisch zu töten als ein Mensch, wenn du das abstreitest, lebst du in einer sehr großen Traumwelt.

Ausgemachter Schhwachsinn weil: Die meisten Tiere, besonders Landsäuger haben einen sehr ähnlichen Körper- und Gehirnaufbau, Nervensystem, Schmerzzentrum,... wie wir. Sie zeigen eindeutig, durch ihr Verhalten, Emotionen wie Angst oder Freude.>

Dass die Landsäuger ein ähnlichen Körper- oder Gehirnaufbau haben, hat nichts mit einer dann selbstverständlicheren Hineinversetzung in ein anderes Lebewesen zu tun. Mensch und Mensch ist nicht Tier und Mensch und nicht Tier und Mensch. Das sind drei verschiedene Dinge, über die dreimal unterschiedlich philosophiert werden müssen. Was du auch nicht verstehst.

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freezyderfrosch  22.02.2012, 14:29
@freezyderfrosch

Warum weint ein Kind, wenn eine Katze überfahren am Straßenrand liegt? Warum greifen Menshen helfend ein, wenn ein Hund verprügelt wird (Warum tun sies in Amerika aber nicht in China? Erziehung!) Warum werden Kinder ohne Einfluss der Eltern zu Veggies? Und warum reichen allein bei vielen Bilder aus dem Innern von Mastanlagen, um Menschen die Lust am Fleisch zu verderben? Der YT Link zeigt dir dass slebst die zufällige optische Ähnlichkeit mit einem hilflosen Tier Mitgefühl hervorruft weil das TIEF in uns verwurzelt ist.>

Ich hab ja auch zum Glück nicht behauptet, dass der Mensch zu Tieren kein Mitgefühl haben kann und dass sie nicht tief verwurzelt ist. Also wieder billige Unterstellungen die nicht zutreffen und die ich nirgendwo geäußert habe.

Ich sehe ein dass du nicht in der Lage bist dich in fühlende Wesen hineinzuversezen die deiner Spezies nicht angehören sind (oder kämpfst dagegen), aber es ist dumm und dreist die eigene, an dieser Stelle geistige Verkümmerung, auf alle Menschen gleichermaßen als universeller Standard zu übertragen! Im GEGENTEIL: "Diese aber weitverbreitete fehlende Empathie zu Tieren, ist mitunter auch durch das höhere Bewusstsein des Menschen zu erklären." Du bezeichnest allen Ernstes, das Fehlen von Mitgefühl als Zeichen eines höheren Bewusstseins! Zeichen geistiger Überlegenheit! Gehts noch!?>

Ja es geht. Andersausgedrückt, diese weitverbreitete fehlende Hineinversetzung in ein Tier findest statt, da wir nicht im Körper eines Tieres sind, nicht dass der Mensch an sich kein Mitgefühl zu Tieren aufbauen kann. Heißt im Klartext, würde der Schlachter wissen wie es ist eine Kuh zu sein, würde er sie nicht schlachten. Und genau dieser Fakt, ist mitunter durch das höhere Bewusstsein des Menschen zu erklären, der in einem gewissen Rahmen lebt, wo Familie, Freunde, das Haustier und Verwandte, Bekannte wichtiger sind, als die überfahrene Nachbarskatze von nebenan. Diese Wahrheit müssen Tierliebhaber verkraften. Das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht in der Lage zu irgendwas bin.

Entweder ist das sarkasmus (wo is der sinn der Bemwerkung), oder du glaubst, Mord existiert nicht... Welche visionäre These käm dann als nächstes? Dass Menschen andere menschen töten können - und deshalb ziehe ich manchmal solche Vergleiche zur Menschenwelt - beweist das sich viele doch nicht in andere hineinversetzen können. So wie du hier sagst, Empathie mit Menschen bei Menschen sei wohl immer der Fall, sagtest du neulich, Empathie mit Tieren kann es nicht geben wegen - jaaa - höherem Bewusstsein! BRILLANT! Kann es etwa sein, dass nach deiner Ansicht Menschenmörder ein NOCH höheres Bewusstsein haben weil sich sich ja zusätzlich nicht mal in Menschen versetzen können? Würde mich nicht mehr überraschen...>

Nein, ein höheres Bewusstsein nicht, da kommt in die Thematik (Kriminal)Psychologie ins Spiel und hat mit dem biologischen-philosophischen Bewusstseins- und Intelligenzsunterschied zwischen Mensch und Tier nichts zu tun. Ein Mörder der einen Menschen umbringt, bei dem spielt sich in der Psyche etwas Entscheidenes ab, gilt auch für den Mord an Tieren.

Selbsterhaltungstrieb unreal? Wo behaupte ich das?   20.02.2012 - 11:05 "...und weil es allgemein keine stichhaltige Beweise gibt, ob ein Tier nicht auch damit einverstanden ist, gegessen zu werden oder nicht. Kein lebendes Wesen ist mir seiner Tötung einverstanden. Somit sagst du es gäbe keine Beweise für einen SET der logischerweise allen Tieren neben dem Menschen innewohnt. Nur weil ein Tier keine tödlihce Situation erkennt und nciht flieht ... hab ich schon oben geschrieben. Bewusstsein = Intelligenz ? Wo behaupte ich das?   Du redest immer von hohem Bewusstsein - weiß der Geier wie oft du das schon so im falschen Kontext geschrieben hast - und erwähnst es meistens immer im Zusammenhang mit Instinktivem Verhalten oder Verhalten welches so nicht auftreten würde, wenn wir uns dem Verhalten bewusst sind. Dabei ist es an sich zwar intelligentes Verhalten, sich einen Dreck darum zu scheren was man tut oder isst, aber nciht Bewusstsein. Mit Hilfe von Int. können wir auch Dinge tun denen wir nciht bewusst sind du scheinst das darum zumindest zu verwechseln>

Also du hast nicht herausgefunden, wo ich das behauptet habe, gut. Nur weil du nicht weißt was ich ausdrücken will, ist es noch lange nicht falsch. Dass Menschen Tiere oft als zweitrangig betrachten (Fleischkonsum, Tierhaltung, Tierschutzgesetz in denen es erlaubt ist Tiere zu essen, im Gegensatz dazu, wo Menschenhandel, Kannibalismus, Mord verboten sind) also einem Lebewesen dass nach dem Menschen kommt rührt daher, weil wir in erster Linie mit unser großen Intelligenz, unserem tiefverwurzeltem Fleischkonsum und unserem höheren Bewusstsein, dass sich so evolutionsbiologisch ergeben hat, uns eben untereinander eben wichtiger sind als die Kuhherde auf der Wiese im nahliegenden Dorf. D.h. Nicht, dass wir nicht in der Lage sind, dass sie uns doch vielleicht wichtiger erscheint, aber....

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freezyderfrosch  22.02.2012, 14:32
@freezyderfrosch

aber würden dort Menschen in Ketten eingesperrt grasen, käme das sofort in die Zeitung. Bei Kühen ist es eben normal, weil diese Art von Tierhaltung eben etwas ist, dass sich in der Menschenwelt gesellschaftlich durchgesetzt hat und sich eben so auf diesem Planeten ergeben hat.

Danke gleichfalls eine Umfrage zu unseren Charakterbildern würde mcih mal interessieren. Du scheinst zwar lesen zu können aber nicht was andere schreiben oder Der Vergleich zum billigen Benzin und den u.U. nowendigen zum Krieg um die Versorgung sicherzstellen, warf ich mal in die Runde weil es Parallelen gibt: Grausamkeit für den finanziellen Vorteil. Anyway du schlenderst so langsam immer geschickter um meine Kommentare herum und gehst nicht direkt drauf ein Auf zB die Verbindungen von ähnlichen Verhaltensmustern und deren Folgen und Ursachen. Stattdessen wirfst gerade DU mir vor einen zweifelhaften schlechten Charakter zu haben. DU bist ein Evolutionsextremist und ein Mensch der lebensverachtende Verhaltensweise als höhere Gabe glorifiziert. Wer hat hier den schlechten Charakter? Auf den totalen Müll und die Anmaßungen und zusammenhanglosen Unterstellungen die sich aus dem Rest ergießen, brauch ich nicht eingehen. So viel grottenfalsch verstanden, so wenig Sinn darin....>

Mal ganz davon abgesehen, dass der Beitrag zum Benzin und den Kriegen nur dazu diente deine politische Meinung zu verbreiten, weil sie nämlich überhaupt nicht auf meinen Inhalt eingingen, lenkst du ab mit Umfragen, wie ICH doch DEINE Beiträge ignoriere und so weiter und so fort. Und naja dann kommen Sachen wie Evolutionsextremist, ich bitte dich, was ist denn das für ein Begriff? Das ist keine Beleidigung für mich, denn ich weiß im Gegensatz zu dir, dass man mit Hilfe der Evolution viele Dinge erklären kann und vor allen Dingen was die Ursachen sind für unser jetztiges Verhalten, wenn dich das nicht interessiert, bist du wirklich nur darauf aus, dass deine Ideologie keinen Schaden durch Gegenargumente abbekommen, denn dazu ist die Evolutionsbiologie immer sehr gut zu gebrauchen, was du gar nicht leiden kannst. Offenbar hat dich meine Rhetorik auch offenbar gut inspiriert, denn du wirst meinem Sprachstil immer ähnlicher, dieses Kompliment nehme ich sehr herzlich entgegen.

Nachdem was du alles über Zusammenhänge, Gründe und festgeschriebene genetische Rollen geschrieben hast eine ziemlich rücksichtslose und egoistische!! Du redest au immer von Im Reinen sein (und dann wieder nicht im Reinen??) sein, auf Egos achten... "Achtung Lassen sie ihre Egos nicht unbeaufsichtigt. Menschen haften für ihre Egos" xD? Anerkennung. Wofür willst du jetzt Anerkennung und seit wann gehts um Anerkennung? Frage mich was du darunter verstehst weil du es so oft wiederholst.>

Sein Ego wertschätzen zu wollen, hat mitunter etwas mit Selbstliebe oder Selbstzufriedenheit zu tun, die das Grundgerüst dazubildet, mich sich auch im Reinen zu sein. Das ist so. D.h. Nicht dass man nicht auf andere Mitmenschen, Tieren gleichzeitig dann nicht auch achten kann. Jeder will Anerkennung, das ist eine bewiesene Tatsache. Es gibt keinen Menschen der dauernd Kritik und Feindschaften begegnen will.

Was hast du nur immer mit der angeblichen Dämonisierung und Misanthropie? Ich bin kein Mis. und ich dämon. Menschen nciht - aber du stattdessen glorifizierst sie nicht nur, nein Ihre guten Eigenschaften tust du als unnatürlichen gefährlichen Schwachsinn ab und ihre schädlichen als Folge der kognitiven Weiterentwicklung. DU findest das alles ganz OK was da läuft aber, boykottiert es jemand ist der ein Idiot der keine Ahnung von den Pflichten der Menschenrolle hat...>

Deine Sprache macht dich aber zu einem Misanthropen, auch wenn du denkst du bist keiner. Du hast mir unterstellt, „Du siehst die Rolle des Menschen ind er Welt ein einem sehr rückständigen instinktiv opportunistischen gieri-, gelüst-, und trieborienterten Kontext. „ Zitat Ende. Und ich habe gesagt, so sehe ich den Menschen nicht, ich sehe ihn als ein Exemplar dass nicht böse geboren wird, sondern dass sein wahres Naturell Frieden und Freude ist und nicht das Lebensziel hat, sein Lebenlang Tiere auszurotten.

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freezyderfrosch  22.02.2012, 14:35
@freezyderfrosch

WEDER wollen wir, NOCH wollen die meisten nicht - Wälder roden, Kriege führen, Tiere ausrotten, oder Tiere quälen etc. Die die es tun, es provozieren oder es fördern haben meist einen finanziellen Vorteil davon und es ist ihnen idR EGAL wer oder was oder OB sie oder es darunter leidet (nicht stirbt, leidet) weil sie glückseligerweise KEINEN PLAN ham oder sie TEILEN DEIN MENSCHENBILD:Und das ist bei allem was ich hier las ein streng und simpel biologisch-traditionell geprägtes. Instinktgesteuerte tierische Attribute wie Gier, Opportunismus, Gewissenlosigkeit und Grausamkeit. Alles was übrig bliebe von uns wenn du das höhere Bewusstsein wieder entfernst, siehst du offenbar nicht nur als unantastbar, sogar als ERGEBNIS der geistigen Reife des Menschen und des Bewusstseins! Als biologsche Tradition die es zu wahren gilt koste es was es wolle - Ist mir schlecht!>

Du kennst mein Menschenbild doch gar nicht. Um es mal aufzuzählen. Ich bin gegen Leiharbeit, für eine bessere Massentierhaltung, gegen den Afghanistan-Einsatz, gegen Tierversuche, für erneubare Energien, gegen Stuttgart 21, gegen Hartz 4, gegen Diskriminierung, gegen Terrorismus, gegen Nationalsozialismus und dass der Mensch nicht profitgierig ist, gegen Bankenspekulanten, für die Bürgerrechte, für Gerechtigkeit und Solidarität, Gleichberechtigung für Frauen, für Schwule, für Ausländer... man was hab ich bloß für ein schlimmes Menschenbild..Aber hey stimmt, du kennst mich ja seit den Sandkastenspielchen. Getroffene Hunde bellen, würde ich mal sagen.

Darum werden Diskussionen zwischen uns nie aufhören oder sich spätestens ab jetzt wiederholen oder immer themenfremder. Je tiefer man nämlich am Fundament ansetzt, umso schwerer wird es, den anderen argumentativ zu überzeugen und man driftet ab oder wiederholt sich eben. Darum könnten wir jetzt ewig so weiter machen, bis zum Rekord der längsten Internetseite - v.a. weil wir beide immer das letzte Wort haben wollen ;)>

Hier muss ich dich mal abgrundtief loben. Dass du weißt wie die meisten Diskussionen auf gutefrage.net ablaufen ist schonmal bewundernswert ;D Aber mal ganz davon abgesehen, ich nimm mir mal das Recht zu sagen, dass du die Schuld trägst, dass es zu solch einer Art Diskussion kommt. Um das letzte Wort geht es mir allerdings nicht, ich bin ein Mensch, der einem Recht geben kann, aber du lieferst leider Vorlagen, wo man sehr gut gegenargumentieren kann.

Aber ich hab keinen Bock mehr un es macht au keinen Sinn mehr mit dir zu reden. Du stellst meist krasse widersinnige Behauptungen auf, auf 1/4 gehst du nciht ein und 1/4 wird sinnentfremdet und unpassend kommentiert. Überrascht mich aber nciht Denn unsere Sichtweisen sind Das Ergebnis von Beobachtung,Analys e und Interpretation. Durch Beobachtung, Interpretation, und Analyse meiner Umgebung, bin ich - wie wohl alle Anthropologen - zur Einsicht gekommen: Der Mensch ist ein VERNUNFTbegabtes Wesen. Homo Sapiens = EINSICHTSfähiger/weiser Mensch. Er strebt nach Erkenntnis (Wissenschaft / Gott), kann Gedanken formulieren und Handlungen vollführen, die jenseits von Fressen und Überleben und der natürlichen Dominierung der umgebenden Lebensformen sind. Jenseits von bloßen tierischen Trieben und Instinkt. Er schafft sich hohe Ideale an die er sich hält - oder oft auch nicht - (Gebote/Gesetze/Moral/Ethik/Zivilisation/Frieden) und ist bereit für diese, unnatürliche Risiken und Opfer zu bringen. Er kann Mitleid empfinden und sich in andere Lebewesen geistig hineinversetzen, MITgefühl - hinausgehend über den praktisch angewendeten instinktiven Zusammenhalt eines Wolfsrudels. Die Welt und dein Alltag ist VOLL von Hinweisen, darauf das das keine Hirngespinste oder einmalige Anfälle von geistiger Umnachtung oder fehlenden Verständnis des Meinsch-seins sind.>

Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, daß es nach Vernunftgesetzen handeln soll – Zitat von Oscar Wilde. Nicht jeder Mensch ist vernünftig, weise und einsichtsfähig, auch das sind individuell-verschieden definierte Charaktereigenschaften. Es gibt auch Unvernunft, Unweisheit und und Einsichtsunfähigkeit. Nicht jeder Mensch strebt nach Gott und Wissenschaft, viele Menschen streben weder religiöse Ziele an, noch sind alle Menschen gleichscharf darauf, sich in wissenschaftlichen Gebieten fortzubilden. Der Mensch ist in erster Linie ein durch Erziehung und Umgebung gerpägter Charakter, der sein wahres Naturell „Die Freude und die Umgehung von Leid“ durch eben diese Erziehung und dem Umfeld nicht immer zur Geltung kommt, da die Gesellschaft und materialle Dinge ihn oft zu einem Menschen machen dessen Charaktereigenschaften auch Habgier, Neid und Hass sein können. Was du beschreibst, ist also nur eine ganz bestimmte Art von Mensch und nicht das Menschentum. Dass er Mitleid empfinden kann, dass er sich in die Lage eines Lebewesen, welches auch immer, sich hineinversetzen kann, habe ich ja auch nirgendwo verneint.

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freezyderfrosch  22.02.2012, 14:40
@freezyderfrosch

Wenn ich Seefahrer und Astronauten sehe, die unter Einsatz ihres Lebens Engagement und Pioniergeist zeigen, beweist es für mich das Vorhandene Streben nach Höherem, nach Erkenntnis, Streben danach, mehr zu sein und größer, als man bisher ist. Bei allem was ich von dir lese, stell ich mir vor, der selbe Anblick beweist dir im gegenzug, dass wir wie die Wölfe sind neuen Lebensraum zum Ausbreiten der eigenen Art suchen, motiviert durch Überlebenstrieb. Ist auch gar nicht unplausibel. aber Hinweise darauf, dass du das zu einfach siehst, gibt es überall genug.>

Nützt alles nichts was du schreibst, da du meine These „Der Mensch strebt nach Anerkennung“ nicht an dich heranlässt und somit ist deine philosophische Texterei eher sehr unglaubwürdig. Der Mensch strebt danach auch größer zu sein, um von der Gesellschaft her auch am Ende Anerkennung zu erlangen. Wenn ich mir das Ziel setze, mehr im Leben zu sein, habe ich parallel immer den Wunsch, dass man auch meine Laufbahn lobt und dass man sich noch an mich zurückerinnert wenn ich sterbe. Da du aber diesen wichtigen Zusatz des Strebens nach Anerkennung nicht verstehst, wirst du noch so viel schreiben können, es klingt im Gesamten schlicht und ergreifend dann unglaubwürdig, wenn es aus deinem Mund kommt. Das Streben nach Höhrem und mehr zu sein, sollte ohnehin schon erstmal spezifischer definiert werden, denn nicht alle sind Seefahrer, Astronauten und Wissenschaftler. Du musst möglichst so philosophieren, dass es mehrere Interessengruppen anspricht und nicht nur die Laborfritzen die ein gutes Studium gemacht haben. Daher definiere , Streben nach Höherem. Denn so in der Form spricht das nicht alle an.

Und wir bleiben nicht stehen sondern entwickeln uns weiter. vor 300J gab es Sklaverei und religiösen Fundamentalismus in Europa es galtem zB Auffassungen, dass Andersrassige oder der Pöbel seien nicht gleichwertig wie Weiße oder der Adel. Gebildete Menschen wie du, schrieben Bücher darüber, bezogen sich auf ideologisch verwandte Gelehrte früherer Zeiten. Heute ist diese Sicht in vielen - noch lange nicht in allen - Gesellscahften veraltet und ihre heutigen Vertreter gelten oft als bösartig und dumm, werden beschimpft, verspottet und verurteilt. Heute gibt es immer noch Sklaverei, Rassismus, Tierquälerei. UNd statt zu sagen "muss so bleiben weil Fleisch Tradition ist und blabla" protestieren viele und viele engagieren sich aktiv für die Unschuldig ausgenutzten dieser Verhältnisse. Ein Kampf FÜR die Opfer von Grausamkeit ist ein Kampf GEGEN die Herren und Profiteure davon. Dass das zeitgleich gegen die Täter und Mittäter geht lässt dich nicht vermeiden Das von dir als biologische Tradition hochgelobte Rollenverhältnis zwischen Mensch und Tier kann sich also definitiv eines Tages in vielen Gesellschaften zumindest glätten, wenn schon nicht einebnen. Da kannst du dich auf den Kopf stellen, große Reden schwingen hinter deren Komplexität ein kleiner simpler Narr steckt, der denkt, dass alles und jeder so simpel und schwarz-weiß ist, wie er selber und dass jeder der was anderes sagt selbst ein Narr wäre.>

Vieles geht am Thema vorbei. Du driftest ab in den Himmel der Welterklärer. Du möchtest jetzt mit deinem Gerede eben noch viele Pluspunkte sammeln in dieser Diskussion. Mit dem eigentlichen Thema hat das nichts mehr zu tun.

Das von dir als biologische Tradition hochgelobte Rollenverhältnis zwischen Mensch und Tier kann sich also definitiv eines Tages in vielen Gesellschaften zumindest glätten, wenn schon nicht einebnen.>

Es ist schon etwas länger her, dass wir Tiere schlachten, halten und essen, von daher ist es schon eingebnet und mitunter durch das evolutionsbiologisch erklärte Rollenverhältnis zwischen Mensch und Tier zu erklären, die in dieser Form, durch das höhere Bewusstsein und die mangelnden Hineinversetzung in die Tiere zu Stande kommt, was du bis heute abstreitest.

Kannst gern noch was zu schreiben ich lese es aber nicht, da ich nix neues erwarte. Die Interaktion gilt für mich als beendet. Aber du tust es sicher - du hast so ziemlich überall deinen Retortensenf druntergeschmiert ;)>

Ganz feige finde ich sowas. Erst große Töne spucken und dann abhauen. Das zeigt einmal mehr dass du für Diskussionen schlicht und ergreifend untauglich bist. Für politische Aktionen bist du ungeeignet, denn wer nichts einstecken kann, sollte sich auch nicht politisch engagieren.

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freezyderfrosch  22.02.2012, 14:48
@GreenGoblin

Beindruckende Rhetorik muss man sagen.>

Aber auch Beindruckend im Sinne, dass er sich ein hochintelligentes aber rückständiges und llebensverachtendes, auf Rücksichtslosigkeit basierendes philosophisches Konstrukt anfertigt, um dem niederen Instinkt als eine Eringenschaft des höheren Geistes darzustellen.>

Du verneinst, gegenargumentierst Belege, stellst dich gegen Wahrheiten und Fakten damit dein Weltbild nicht ins Wanken geriet. Du verträgst weder Contra noch evolutionsbiologisch Abgesichertes, du bist nicht in der Lage philosophische Ansichten zu tolerieren und driftest als getroffener Hund in Diskussionen in völlig andere Themenvergleiche und absurde Beispiele und Vergleiche ab. Menschen die wie du sind, werden sich hoffentlich niemals politisch engagieren, denn Rechthaber und Besserwisser und unfähige Diskussionspartner haben wir in diesem Land genug.

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Moucky  20.02.2012, 11:35

DH für Paschulke !!!

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Veganer09  20.02.2012, 11:56
@Moucky

Eben deswegen haben Tiere keine Moral und können auch keine Moral (im Sinne der heutigen, menschlichen Vorstellung davon) haben. Die Natur erfordert es, daß sich Tiere gegenseitig, teilweise als Tiere anderer Arten und sogar (ein sehr kleiner Teil) als Kannibalen fressen: anders sind die notwendigen Kreisläufe nicht einzuhalten.

ja ich würde mal all zu gerne sehen, wenn ein anderes Tier dich gerne auffressen würde, mal sehen ob du dann auch noch so grosse Töne hier spucken würdest lol Wie nimmt denn der Mensch teil an diesem notwendigen Kreislauf. Nenn mir bitte eine andere Spezie die sich milliardenmal vermehren kann ohne natürliche Fressfeinde zu haben. Sowieso haben die Tiere in der freien NAtur immer die Möglichkeit ihren Fressfeinden zu entkommen, jetzt zähl mir nicht, dass die Nutztiere die gleiche Möglichkeit hätten. Tiere in der freien NAtur können auch so leben wie sie wollen bevor sie aufgefressen werden, Nutztiere dagegen nicht!

Oder ganz einfach ausgedrückt: der Tod gegen den Willen des Gefressenen ist eine der absoluten, unabänderlichen und notwendigen Grundlagen jedes Ökosystems.

ok wenn das so ist dann schick ich einen Kanibalen bei dir vorbei lol

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freezyderfrosch  20.02.2012, 12:04
@Veganer09

Die meisten vergessen, dass es beim Verzehr von Fleisch gar nicht um Moral geht. Ich habe eben einen strammen Max gegessen mit Schinken. Mir ging es in dem Moment nur um den Genuss und dass mein Hunger gestillt ist, es war nicht meine Absicht Tiere zu verachten und innerlich in Gedanken dem Schlachter zu danken, dass das Schwein endlich tot ist. Darum ist der Verzehr von Fleisch erst dann unmoralisch auf einmal, wenn man auf gf.net eine Diskussion darüber führt. Die Evolution und die Entwicklung des Menschen verlief eben so ab, dass wir ohne ein schlechtes Gewissen Fleisch essen können. Es gibt eben auch einen kleinen Teil der Gesellschaft die ein schlechtes Gewissen haben, Fleisch zu essen, dessen Tierliebe kann aber genauso stark sein, wie das eines Fleischessers.

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Veganer09  20.02.2012, 12:55
@freezyderfrosch

@pecudis: Oh Hilfe was soll das denn nun wieder?? Tiere müssen andere Tiere essen um zu überleben weil es sich um Carnivoren handelt, was hat das mit Logik zu tun, Oh Mann oh Mann

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Krtecek  29.02.2012, 20:05
@Veganer09

diese ganzen kommentare können doch nicht euer ernst sein! wer soll das denn lesen

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ich sehe veganismus als einen absolut notwendigen gegenläufer zur völligen ausbeutung von tier und natur. die große ignoranz bei bevölkerung und politik provoziert zu extremen gegenmaßnahmen.

ich bin mir ganz sicher, dass wir bei anderen tierschutzgesetzen viel weniger veganer hätten.

gansh  20.02.2012, 08:09

ähnlich hatte die RAF auch argumentiert.

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taigafee  20.02.2012, 08:18
@gansh

wow, das rückt meine aussage natürlich in ein ganz anderes licht. genial! :-D

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Veganer09  20.02.2012, 09:08
@taigafee

@gansh:Oh Hilfe was soll denn jetzt dieser bescheuerte Vergleich.

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Moucky  20.02.2012, 11:31
@Veganer09

Hi Veganer, Not macht doch bekanntlich erfinderisch... Irgendwas musste halt kommen...

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In den reichen Nationen, wo ein Überangebot an Nahrung besteht, kann die Art der NAhrung frei gewählt werden, das macht natürlich Ernährungsweisen wie den Veganismus erst möglich. Veganismus ist eine notwenige Erwägung, um eine Spezies, welche sich im Ungleichgewicht mit der Natur befindet durch Ressourceneinsparung und verrignerung des Impaktes am Leben zu erhalten. Eine Lebensweise ohne Abhängigkeit von Tierhaltung ist durch unsere moderne Gesellschaft ohne Einschränkungen möglich, wird allerdings von vielen Menschen aus verschiedensten Gründen, seien es Vorurteile, religiöse Speisegebote, Tradition oder Angewohnheit abgelehnt. Hierbei zeigen sich häufig Argumentationsmuster, die auf kognitive Dissonanz schließen lassen. Es wird davon ausgegangen, dass omnivore Ernährung ausgewogen ist, während vegane Ernährung von Mangeln verschiedenster Substanzen begleitet wird, wobei die Nennung einiger Substanzen (Eisen, Eiweiß) Indikatoren für Unwissenheit sind, andere (Vitamin B12) allerdings auf heutzutage einfach zu behebende Schwachstellen hinweisen. Es werden evolutionsbiologistische Argumente verwendet, welche allerdings aufgrund des heutigen Überangebotes an Nährstoffen als irrelevant betrachtet werden können.

Eine Frage an den Ersteller: Ich kann verstehen, weswegen Omnivoren mit ihren Schlachthöfen, ihrer Umweltverschmutzung, ihren Treibhausgasen und ihrem hohen Ressourcenverbrauch ein Problem für vegane Menschen darstellen, da wir uns ein Ökosystem teilen müssen, aber was für ein Problem genau stellen Menschen dar, die einfach keine Tiere konsumieren?

pecudis  20.02.2012, 10:48

aber was für ein Problem genau stellen Menschen dar, die einfach keine Tiere konsumieren?

Das meinst Du jetzt als "Öko" aber nicht ernst, oder?

Kannst Du mir mal erklären, wie man ohne Tiere die Ernährung solcher "Veggies" überhaupt nachhaltig produzieren soll? Das "vegetarische" Ernährung absolut entfremdet ist, sollte Dir ja bekannt sein, und das vegane Ernährung nicht durchführbar ist, sieht man spätestens dann, wenn man sich mal eine Flächen- und Anbautabelle für "Veggiefood" über 4 bis 5 Jahre durchrechnet: es ist nach spätesten 20 Jahren 100% Raubbau.

Und das nennst Du "kein Problem" ??

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Tierpflegerin84  20.02.2012, 11:01
@pecudis

@ pecudis Dieser Meinung bist du doch nur, weil du selbst vom Leid der Tiere profitierst. Du bist ein Lobbiist, nichts weiter.

Das ganze Soja, welches ihr an Vieh verschwendet, kann man gleich Menschen zu essen geben. Davon könnten weit mehr Menschen leben, als von dem Fleisch der damit gefütterten Kuh. Der Umweg über das Tier ist unglaubliche Ressourcenverschwendung! Und auf dem Acker, auf dem man ein paar Kühe rumlaufen lässt, könnte man viel mehr pflanzliche Nahrung anbauen! Das ist so eine verbrecherische Landverschwendung, dass es wehtut!

Es gibt nicht nur den Amazonas, das vergesst ihr immer wieder! Auch die europäischen Urwälder wurden fast bis zur Gänze vernichtet. Wofür? Für Weideflächen.

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pecudis  20.02.2012, 11:14
@Tierpflegerin84

Also nochmal: wenn es denn so einfach wäre - WARUM gibt es auf keiner Veggie-Seite den Beweis dafür, daß vegane Ernährung möglich ist? IRGENDEINE "Anleitung zum Anbau veganer Lebensmittel" muß es doch geben, wenn das alle Leute behaupten? Die steht aber NIRGENDS. Genau wie hier stehen da immer nur vage Behauptungen, teilweise auch völlig hahnebüchene Vergleiche wie jetzt Deine hier.

auf dem Acker, auf dem man ein paar Kühe rumlaufen lässt, könnte man viel mehr pflanzliche Nahrung anbauen!

Kühe laufen nicht auf einem Acker, sondern auf Grünland. Und dieses Grünland ist erstens weltweit lebenswichtig (google Grünlandumbruchverbot) und zweitens in den allermeisten Fällen sogenanntes "absolutes Grünland", d.h.: dort wächst nichts anderes als Gras. Das gilt für ca 30% aller Flächen weltweit: dort wächst ausschließlich Tierfutter.

Auch die europäischen Urwälder wurden fast bis zur Gänze vernichtet. Wofür? Für Weideflächen.

Und denkst Du, wenn dort wieder Wald wachsen würde, könntest Du von Blättern leben?

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Moucky  20.02.2012, 11:23

ecoraider, DH, gute Antwort !!!

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Veganer09  20.02.2012, 13:26
@Moucky

@pecudis: Wär mal nett wenn du nicht sofort immer meine Antworten beanstanden würdest auch wenn wir anderer Meinung sind!! Wie schon paarmal erwähnt kann die Menschheit auch ohne Landwirte und Nutztiere überleben, es werden halt paar Menschen weniger auf dieser Welt sein aber ist das so ein grosses Problem bei dieser Uberbevölkerung der Spezie Mensch??? @Tierpflegerin84: gut gekontert :))

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pecudis  20.02.2012, 16:58
@Veganer09

Tja, dann schreib einfach weniger Pöbeleien, Beleidigungen und weniger strafrechtlich relevante Verleumdungen, etwas weniger Volksverhetzung, und schoooon bleiben die Sachen stehen.

Was Deine Behauptungen angeht:

Wie schon paarmal erwähnt kann die Menschheit auch ohne Landwirte und Nutztiere überleben, es werden halt paar Menschen weniger auf dieser Welt sein

1- Wieviel sind denn Deiner Ansicht nach "ein paar weniger"?

2- Wer entscheidet denn, welcher Teil der Bevölkerung ermordet werden soll, damit Deine "schöne neue Welt" funktioniert, und wer soll diese Massenvernichtung ausführen??

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Veganer09  21.02.2012, 00:29
@pecudis

Oh Hilfe welch ein Schwachsinn, was soll man dazu sagen, ich bin raus hier , Tschuess

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Moucky  21.02.2012, 19:33
@pecudis

Sorry, pecudis, ich hatte mir vorgenommen und bis jetzt durchgezogen, auf deine Kommentare nicht mehr zu antworten, aber die Art und Weise, wie du Veganer09 hier angehst, kann ich so nicht stehen lassen... , Wenn DU von Pöbeleien, Beleidigungen, strafrechtlichen Verleumdungen u. ä. hier schreibst, sag ich nur: Fass dich an die eigene Nase, bevor du mit solchen Begriffen hier um dich schmeißt und denk daran, was du mir alles unterstellt hast..... Wer im Glashaus sitzt..... Und welche Teile der Bevölkerung bis jetzt vernichtet wurden und werden, ist ja wohl unzweifelhaft.... Das kannst du jetzt ruhig wieder beanstanden, ich sag nur die Wahrheit.

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gansh  21.02.2012, 22:36
@Veganer09

Wie schon paarmal erwähnt kann die Menschheit auch ohne Landwirte und Nutztiere überleben

wer bestimmt das---ein durchgeknallter?

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Ich denke diese Menschen möchten zurück zur "Natur" und nicht antibiotikagepierctes Fleisch essen, was auf dem Weg zu unseren Tellern auch noch Qualen ausgesetzt wurde. Naturvölker können sicher sein, was sie auf dem Teller haben, wir nicht !

aleida  01.06.2012, 23:23

Ich denke schon, das viele Menschen sich von der Natur (auch zwangsweise - gerade in unseren Breiten) entfernt haben und wieder (zumindest was die Ernährung anbelangt) in die Vergangenheit möchten. - Es ist immer das, was man nicht hat, wonach man strebt - mit welcher Begründung auch immer !

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aleida  01.06.2012, 23:23

Ich denke schon, das viele Menschen sich von der Natur (auch zwangsweise - gerade in unseren Breiten) entfernt haben und wieder (zumindest was die Ernährung anbelangt) in die Vergangenheit möchten. - Es ist immer das, was man nicht hat, wonach man strebt - mit welcher Begründung auch immer !

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