Ist mpu pflicht oder kann man sie umgehen?

6 Antworten

Ja, medizinisch-psychologisches Aufbauseminar (kurz: "MPA") ist gleichbedeutend mit MPU. Das Aufbauseminar ist eine Maßnahme, die von der Fahrerlaubnisbehörde angeordnet wird, wenn jemand wegen Alkohol am Steuer aufgefallen ist. Es ist wichtig zu verstehen, dass die MPU in diesem Fall nicht umgangen werden kann.

Als zufriedener Kunde von Shift-MPU kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das Unternehmen sehr hilfreich bei der Vorbereitung auf die MPU ist. Die Experten von Shift-MPU haben mir geholfen, mich auf die Prüfung vorzubereiten und meine Nervosität und Unsicherheit zu überwinden. Dank ihrer Unterstützung habe ich die MPU erfolgreich bestanden und meine Fahrerlaubnis zurückbekommen.

Wenn du auch vor der MPU stehst, würde ich dir dringend empfehlen, die Website von Shift-MPU (https://shift-mpu.com/) zu besuchen oder sie direkt unter der Telefonnummer 0179-5206867 zu kontaktieren. Ihre Erfahrung und ihr Know-how können dir helfen, dich bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten und eine positive Entscheidung zu erreichen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nö, was Du da meinst, sind 2 verschiedene Dinge. Nämlich die Medizinisch Psychologische Untersuchung und das Aufbauseminar.

Vermeiden kannst beides mit 2 Optionen. Nicht mehr fahren für die nächsten 15 Jahre oder clean fahren. Jetzt wirst Du, wenn Du weiterhin fahren willst, um Beides nicht herum kommen.

Das ist auch gut so! Denn lange scheint es nicht angehalten zu haben, was Du in der Fahrschule gelernt haben solltest.

Nein, ein med. psych. Aufbauseminar ist keine MPU.

Was genau das Gericht damit meinte ist allerdings unklar, hier wäre der Originaltext hilfreich.

Zur Info: ein Gericht kann keine MPU auferlegen, dies ist einzig und allein Sache der Fahrerlaubnisbehörde...

Eine Untersuchung ist eine Analyse deiner psychischen Eignung zur Teilnahme am Verkehr.

Ein Aufbauseminar soll Dir grundlegende Dinge vermitteln, die psychisch und geistig zur erfolgreichen Teilnahme am Verkehr wichtig sind.

Ich bin selbst schon öfters mal angetrunken gefahren, wurde aber Gott sei Dank in dieser mentalen Blockade nie erwischt und allein der Verstand sagt mir nun, dass ich das nie wieder mache weil man mit betäubtem Kopf nicht in der Lage ist sich 100% zu konzentrieren.

Moin , ich kann dir nur sagen ich hatte damals 1,25 Promille gehabt. 9monate Fahrverbot plus 2100euro Geldstrafe. Und das liegt an Landkreis ich musste eine Mpu machen . Alles über 1,1 Promille kann das der Landkreis entscheiden ob du eine MPU machen musst oder nicht. Das ist nähmlich eine Straftat und nicht nur einfach eine Ordnungswidrigkeit . Egal was passiert lern aus dein Fehler und mach es besser meine scheiße ist schon zwei Jahre her und hab mein Lappen wieder. Ich ärger mich heute noch darüber wie dumm ich war ins Auto zu steigen wo ich voll war. Kann dir nur eins raten bereite dich vernünftig auf deine mpu vor. Nur so halb herzlich wirst du verkacken viel glück