Ist es normal, es gut zu finden, dass so jemand stirbt?
Ein Mann in Sydney hat wahllos Leute im Einkaufszentrum abgestochen. Darunter ein 9 Monate altes Baby. Er wurde vor Ort erschossen.
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
8 Antworten
Es ist verständlich. Allerdings ist er so auch seiner Strafe entgangen. Es wäre besser gewesen, wenn er bis ans Ende seiner Tage darüber nachdenken müsste was er getan hat.
Ich könnte es zwar verstehen, aber der Tod eines Menschen ist nicht etwas, um sich zu freuen. Es wäre besser gewesen, es wäre so weit erst gar nicht gekommen. Und auch das Gefängnis wäre sicher genug gewesen.
Ich weiß auch von niemandem, der sich sonst so gefühlt hat, lediglich bei der Hinrichtung von Saddam Hussein habe ich so etwas gehört. Ich denke, man kann eine solche Freude auch als einen Niedergang christlicher Werte verstehen, der nicht hätte passieren sollen.
Es ist beides normal. Sich damit zufrieden zu geben, dass der Mann tot ist, aber auch, das zu bedauern. So gesehen ist er natürlich kein großer Verlust für die Masse, wohl aber vielleicht für die Familie oder die Freunde, auch wenn er offensichtlich geisteskrank war. Die müssen jetzt nämlich mit seinem Tod UND dem sinnlosen Sterben seiner Opfer leben.
Das nennt man wohl Karma. auf jeden Fall kann der niemandem mehr Leid antun. In der Beziehung bin ich auch knallhart und sage JA, so jemand hat es verdient. Auch wenn es die verstorbenen nicht zurückbringt.
So ein armer Mensch muß therapiert werden. Wer weiß, welche Talente in ihm stecken, die dann der Menschheit verloren gingen