Ist es normal das wenn man eine Serie zuende geschaut hat die wirklich gut war (In meinem fall haus des geldes) das man mehr oder weniger ´´traurig´´ ist?

9 Antworten

Ich würde sagen: ja. Man hat sich ja auch an die Charaktäre gewöhnt, sie gehören zwar nicht unbedingt schon zur Familie aber sie fehlen einem, wenn sie plötzlich weg sind. Als in den 90ern StarTrek TNG Zu Ende war, war ich auch ein wenig traurig. Ich habe sogar die letzten beiden Folgen verpasst... hat mich richtig geärgert.

Bin etwas spät dran, wollte aber noch anmerken dass das durchaus normal ist, das selbe Phänomen gibt es nämlich auch häufig wenn man eine sehr schöne Zeit mit Freunden oder Familie (sei es Urlaub oder eine woche Campen mit Freunden) hinter sich lässt. Man hatte einfach eine gute Zeit und ist das weniger gute gar nicht mehr gewöhnt. Klingt etwas abstrakt, kurz: ja, ist normal.

Jedem Serienjunkie geht es so, ist normal.

Fühlt sich ähnlich an wie Liebeskummer. ich habe dann paar One night stands mit einpaar Filme und lass mich dann vor erst auf keine Bindung mehr ein, bis ich was neues gefunden habe.

Ja, kann schon passieren, da man sich u.a. an die Charaktere gewöhnt, zudem bleibt nicht selten das Ende offen und man fragt sich, wie es wohl weitergehen könnte.

Klar kann das sein .. bei mir wars: The Following .. hätte gern mehr gesehen. Auch Dexter hätte noch länger gehen können und bei GoT passt es mir auch nicht, dass es nur noch eine Staffel gibt. ^^