Ist es christlich gesehen oke Gaysex zu haben?

15 Antworten

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Das wird eine etwas ausführlichere Antwort, wo ich (bin gläubiger Christ) meinen Standpunkt (auf Grundlage der Bibel) darlege.

Also erstmal:

Gott bzw. sein Sohn Jesus Christus (den der Vater an seinem eigenen Gottsein beteiligt) liebt homosexuelle Menschen (wie auch alle anderen Menschen). Er möchte, dass alle Menschen ihr Herz ihm geben, damit er sie dann nach seinem Wohlgefallen verändern kann.

Wer Jesus sein Leben anvertraut, der wird von ihm von innen verwandelt, hin zu einem Menschen, der voller Liebe, Barmherzigkeit und Güte ist (also nach seinem Bild). Das geschieht durch den Heiligen Geist Gottes

(der HG ist sozusagen der Beistand vom Vater und vom Sohn, der nach christlichem Glauben eine eigene Person darstellt und den Vater und den Sohn hier für uns verkörpert. Vater, Sohn und Heiliger Geist bilden eine geistige Einheit und sind zusammen Gott (im Sinne der Dreieinigkeit)

Dieser innere Wandel zum Guten (durch den HG) ist natürlich auch mit einem Prozess verbunden.

Wenn man erstmal diese Botschaft verstanden hat, dass Jesus homosexuelle Menschen nicht weniger liebt, sondern sie respektiert und genauso wertschätzt wie heterosexuelle Menschen (das sollten Christen übrigens auch tun), dann kann ich jetzt auch mit der Botschaft kommen, dass Jesus auch im sexuellen Bereich Vorstellungen hat, wie ein Mensch nach seinen Vorstellungen sein soll (neben anderen Werten wie Nächstenliebe, Treue, Geduld, uvm.).

Dazu gehört es, dass er die Auslebung Homosexualität für Menschen nicht vorsieht (es Sünde ist, was so viel wie "Zielverfehlung" bedeutet). Wer aber Jesus als Herrn und Erlöser animmt (darum geht es), dem hilft er auch durch den Heiligen Geist dabei in seinen Vorstellungen leben zu können. Und es geschieht dann so, dass diese Person es auch kann und von sich selbst aus will und nicht, dass sie sich religiös dazu gezwungen fühlt etwas zu sein, das sie nicht ist. Natürlich ist das dann auch mit einem Prozess verbunden, also man sollte nicht verzweifelt sein, wenn man nicht gleich von Homosexualität frei ist, sondern man sollte Jesus einfach sein eigenes Leben komplett anvertrauen und ihn dann schon machen lassen.

Das mag für viele nicht glaubwürdig klingen, aber es gibt genügend Berichte, die das bestätigen, dass Jesus Menschen von innen erneuert und auch von Homosexualität frei gemacht hat. Wichtig ist nur, dass Christen gegenüber homosexuell lebenden Menschen nicht mit Ablehnung begegnen, sondern ihnen mit Wertschätzung begegnen. Man sollte ihnen nichts aufzwingen, was nur Gott leisten kann (also sie nicht unter religiösem Druck setzen), sondern ihnen dabei helfen eine Beziehung zu Gott/ Jesus Christus aufzubauen.

Manchmal dauert es Jahre, manchmal passiert es sofort, bis Gott Menschen (durch seinen heiligen Geist) auch in ihrer Sexualität verändert hat. Dabei spielt sicherlich auch eine Rolle, wie sehr jeder Einzelne in seine Beziehung mit Jesus investiert und sich mit ihm identifiziert. (Durch Gebet und täglich etwas Bibel lesen). Ich kenne aber auch ein Zeugnis eines Christen, wo Gott die homosexuelle Neigung nicht von ihm weggenommen hat. Als Begründung habe ich da gehört, dass er sich fast sicher sei, dass er bei einer "Herstellung der Genesung" (so drückte er sich aus) nicht bei Jesus geblieben wäre. Er habe die Nähe zum Abgrund GEBRAUCHT, um bei Jesus bleiben. (also auch das gibt's)

Hier die Bibelverse, dass Homosexualität nicht im Sinne Gottes/Jesu ist:

Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Gräuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen! 3. Mose 20:13 (Schlachter2000-Übersetzung)

Hierbei möchte ich erwähnen, dass Jesus bereits die Todesstrafe dafür am Kreuz bezahlt hat, wenn man an ihn glaubt und sich zu ihm bekennt. Im Übrigen trug er durch die Kreuzigung auch die Strafe für alle anderen Sünden (lügen, stehlen, morden, ehebrechen, usw.). Er wurde bespuckt, geschlagen, ausgepeitscht, ans Kreuz genagelt, bis zum Tod. (bevor er von den Toten auferstanden ist, was ein ganz wichtiger zentraler Punkt des christlichen Glaubens ist.)

Weitere Verse:

Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel. 3. Mose 18:22

Und neues Testament:

Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Römer 1:26‭-‬27

Nun eine Bibelstelle für die Liebe Gottes/Jesu zu allen Menschen:

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3:16

Nun könntest du dich vielleicht fragen, weshalb es homosexuelle Neigungen überhaupt bei Menschen gibt, wenn es nicht im Sinne Gottes ist. Gott hat doch die Menschen erschaffen.

Ich sehe es als EINE der vielen Folgen der sündhaften Natur des Menschen, die (also die sündhafte Natur) durch Adam und Eva (durch den Sündenfall) in die Schöpfung gebracht wurde und seither weitervererbt wird. In Psalm 51:5 heißt es (ich zitiere ausnahmsweise mal die Luther1912-Übersetzung, weil sie es aus meiner Sicht sehr gut zum Ausdruck bringt):

Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Psalm 51:5

Ich hoffe die Antwort hilft dir weiter.

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

KarotteTV  03.08.2022, 22:06

Zu welchem Christen Spalt gehörst du, wenn ich Fragen darf?

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xxScarface1990  04.08.2022, 23:24
@KarotteTV

Ich fühle mich zu keiner bestimmten Konfession hingezogen, sondern orientiere ich mich in meiner Glaubensauslebung an der Bibel. Die Bibel ist für mich mein Navigator.

Aber ja ich bin auch Mitglied einer christlichen Gemeinde. Es ist eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde (Hier findest du die Grundsätze der evangelischen Freikirche). Aus meiner Sicht wird dort der Glauben im Schnitt (es muss aus meiner Sicht also keinesfalls immer zutreffen) wortgetreuer und authentischer gelebt, als in den Landeskirchen (evangelisch und katholisch).

Das heißt aber nicht, dass es aus meiner Sicht nicht auch viele gerettete Menschen in anderen Konfessionen gibt (die durch Jesus Christus von ihrer Schuld erlöst sind) und dass ich nicht auch gerne Gottesdienste anderer Konfessionen besuche. (Das mache ich durchaus gerne)

Liebe Grüße!

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Nein.

Zumindest dann nicht, wenn man die Bibel ernst nimmt. Dort steht nämlich an etlichen Stellen, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament, dass das Gott ein Gräuel ist. (= Es Ihm nicht gefällt).

Allerdings muss man auch dazu sagen, dass dies nicht die einzige Sünde ist. Wenn man z.B. Schwule verteufelt, aber gleichzeitig seinen Bruder hasst, der ist scheinheilig und ist keinesfalls besser als der "Sünder, der Gaysex ausübt".

Wer Christ ist, vergibt, und bekommt Vergebung, aber sündigt nicht mehr (wie Jesus bei der Ehebrecherin gesprochen hatte).

https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_und_Christentum

Zur Homosexualität gibt es innerhalb des Christentums keine einheitliche Meinung. Praktizierte Homosexualität wird aufgrund biblischer Aussagen im Alten und im Neuen Testament von vielen Kirchen abgelehnt.

FriedlicheWelt  02.08.2022, 08:53

Im wahren Christentum ist es sehr klar. Denn wahre Christen halten sich an das Wort Gottes. Lies mal 1. Korinther 6:9,10.

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DodgeRT  02.08.2022, 09:30
@FriedlicheWelt

ich nehme an du wolltest auch antworten und hast dann mein kommentarfeld verwechselt, wa?

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FriedlicheWelt  05.08.2022, 08:39
@DodgeRT

Nein, keine Verwechslung. Hast du die Schriftstelle gelesen? Deinen Link habe ich gelesen.

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Kommt drauf an, welchen Christen man fragt.

Für zB die römisch-katholische Kirche ist LGBT pfui bäh: offiziell ist eine Segnung/Trauung nicht möglich. Die Haltung regionaler Gliederungen der römisch-katholischen Kirche und katholischen Laienorganisationen fällt allerdings oft anders aus.

Eine öffentliche Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren ist in allen 20 Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland möglich. Und in etlichen ist auch eine Trauung möglich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Segnung_und_Trauung_gleichgeschlechtlicher_Paare#Europa

Unterm Strich sind evangelische Landeskirchen LGBT freundlich. Andere Protestanten oft nicht.


Bodesurry  02.08.2022, 11:44

Dein Link sagt etwas anderes aus. Eine Trauung ist nicht möglich, dagegen eine Segnung.

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Bodesurry  02.08.2022, 11:47
@Mayahuel

Die VELKD schreibt 2001 in einem Kommuniqué: „Die Kirchenleitung stellt fest, dass die Bedeutung der Ehe und der Trauung es nicht zulässt, den Eintritt in eine gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft mit einer öffentlichen gottesdienstlichen Handlung zu begleiten, die mit einer christlichen Trauung verwechselt werden könnte.[31

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ProphetJESAJA  02.08.2022, 12:02
@Mayahuel

Die regeln der meisten evangelischem Kirchen in Deutschland kann man heutzutage eh in die Tonne werfen.

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Mayahuel  02.08.2022, 12:03
@ProphetJESAJA
 kann man heutzutage eh in die Tonne werfen.

gute alte christliche Tradition: diffamiere andere christliche Denominationen

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ProphetJESAJA  02.08.2022, 12:07
@Mayahuel

''wurde die Kirchenordnung geändert,,

Ja schön da sieht man wie sich die Evangelische Kirche der Welt anpasst.

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Mayahuel  02.08.2022, 12:18
@ProphetJESAJA
wie sich die Evangelische Kirche der Welt anpasst.

Moderne Zeitgeist-Christen verurteilen die Sklaverei.

Die Bibel macht das nicht: das ist außerbiblische Moral.

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ProphetJESAJA  02.08.2022, 12:23
@Mayahuel

Darauf basierend glauben viele, dass die Bibel alle Formen von Sklaverei gutheißt. Was viele aber nicht verstehen ist, dass die Sklaverei in biblischer Zeit ganz anders als die Sklaverei war, die in den letzten Jahrhunderten in vielen Teilen der Welt praktiziert wurde. Die Sklaverei in der Bibel beruhte nicht ausschließlich auf der Rasse. Menschen wurden nicht aufgrund ihrer Nationalität oder ihrer Hautfarbe versklavt. In biblischer Zeit ging es bei der Sklaverei eher um einen sozialen Status. Menschen ließen sich in die Sklaverei verkaufen, wenn sie ihre Schulden nicht zurückzahlen oder sich nicht um ihre Familien kümmern konnten. In der neutestamentlichen Zeit waren manchmal Ärzte, Rechtsanwälte und sogar Politiker Sklaven eines anderen. Manche wählten die Sklaverei tatsächlich deswegen, weil sie auf diese Art und Weise ihre Bedürfnisse durch ihre Herren gedeckt sahen.

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Mayahuel  02.08.2022, 12:45
@ProphetJESAJA
Die Sklaverei in der Bibel beruhte nicht ausschließlich auf der Rasse.

Doch.

Die Bibel unterscheidet bei der Sklaverei zwischen Hebräern/Israeliten und fremden Völkern.

 wenn sie ihre Schulden nicht

Das gilt nur bei hebräischen Schuldsklaven.

Sklaven kann man zB im Ausland wie Vieh kaufen und für immer besitzen:

44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.
Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen. Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern mit Gewalt herrschen.

https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44

Auch aus Kriegsgefangenen wurden Sklaven.

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ProphetJESAJA  02.08.2022, 13:10
@Mayahuel

Sklaverei war in Moses Zeit eine übliche Sache, sobald eine Nation eine andere erobert hatte, mussten sie die verbleibende oder überlebende Bevölkerung zu Sklaven machen. Es wurde als eine Möglichkeit angesehen, Ihre Feinde unter Kontrolle zu halten (aus Sicherheitsgründen). Wenn nicht, wird der Feind mobilisieren und erneut angreifen. Außerdem hatte es Vorteile für die Eroberer (Arbeiter umsonst) und wurde als bessere Option angesehen, als wehrlose Menschen zu töten. Deshalb war es damals üblich und erlaubt, und alle Nationen praktizierten es, sogar die Israeliten.

Moses musste es regulieren, es war absolut nicht nötig, dass ein Israelit einen anderen versklavte. Heutzutage umfasst Sklaverei Menschenhandel, Rekrutierung, Unterbringung von Menschen in einer Situation der Ausbeutung durch Anwendung von Gewalt, Täuschung oder Nötigung und Zwang zur Arbeit gegen ihren Willen. Andere zu versklaven ist heute nicht notwendig und schadet mehr als es nützt.

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Mayahuel  02.08.2022, 13:19
@ProphetJESAJA
und erneut angreifen.

Auch Hebräer hatten Angriffskriege.

Es gab zwei Arten von Kriegen im damaligen Judentum: den erlaubten Krieg (milchemet reschut) und den Pflichtkrieg (milchemet mizwa).

Der erlaubte Krieg war ein Angriffskrieg mit einigen Beschränkungen: Der König benötigte die Zustimmung des Hohepriesters und der Sanhedrin (Hohe Rat). Und der Gegner musste die Gelegenheit haben, vor dem Angriff zu kapitulieren.

Wenn der Gegner verliert, werden ALLE Männer getötet und der Rest versklavt.

So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr weit von dir entfernt liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören:

Dtn 20,10   Wenn du vor eine Stadt ziehst, um sie anzugreifen, dann sollst du ihr zunächst eine friedliche Einigung vorschlagen.   
Dtn 20,11   Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein.   
Dtn 20,12   Lehnt sie eine friedliche Einigung mit dir ab und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern.   
Dtn 20,13   Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen.   
Dtn 20,14   Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/dtn20.html#10

 und Zwang zur Arbeit gegen ihren Willen.

Hübsch biblisch.

Ein Sklave sollte nicht verwöhnt werden, sonst kommt er auf falsche Gedanken:

21 Ein Sklave, verwöhnt von Jugend an, / wird am Ende widerspenstig.

https://www.bibleserver.com/EU/Spr%C3%BCche29%2C21

Durch Zucht wird ein Sklave gebessert, nicht durch Worte:

19 Durch Worte wird kein Sklave gebessert, / er versteht sie wohl, aber kehrt sich nicht daran.

https://www.bibleserver.com/EU/Spr%C3%BCche29%2C19

Körperliche Zucht ist eine Selbstverständlichkeit:

Schwere körperliche Züchtigungen gelten als selbstverständlich; nur bei bleibenden Schäden erfolgt Freilassung (Ex 21,26f).

Ein Sklave durfte von seinem Herrn straffrei zu Tode geprügelt werden, wenn der Sklave nicht sofort stirbt:

Stirbt ein Sklave unter der Misshandlung seines Herrn nicht sofort, sondern erst nach ein oder zwei Tagen, bleibt der Herr straffrei. Die Begründung sagt alles über die dahinter stehende Sicht: „denn es geht um sein eigenes Geld“ (Ex 21,20f).

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/sklaverei-at/ch/18939fa11bc3d8b73178efbe6ab46f8d/#h5

 Ausbeutung durch Anwendung von Gewalt,

Auch Hebräer wendeten Gewalt an.

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Nein. Die Bibel spricht sich klar dagegen aus.