Ist es bei den Zeugen Jehovas erlaubt, zum Arzt zu gehen?
Ist jemand von euch Mitglied bei den Zeugen Jehovas, oder hat jemand Infos?
4 Antworten
Ja man darf zu Ärzten gehen und auch ins Krankenhaus. Aber es gibt da Einschränkungen. Als Zeuge Jehovas unterschreibst du eine Verfügung, das du dich vom Blut enthältst. Also keine Blutkonserven oder Medikamente zu dir nimmst, welche Blut enthalten.
Solltest du ins Krankenhaus kommen wird das Krankenhausverbindungskomitee an Ort und stelle sein um sicher zu gehen dass du auch im Fall einer OP bei Komplikationen kein Blut zu dir nimmst oder "aus Versehen" verabreicht bekommst. Oder aber sie achten darauf, das du es dir nicht noch mal anders überlegst. Oder einer deiner Verwandten.
Des weiteren wird nicht gern gesehen, wenn Zeugen Jehovas zu Psychologen gehen. Die meisten Probleme die bei Zeugen Jehovas Auftreten sind Depressionen, Burn Out und Kognitive Dissonanz uvm. Es gibt etliche Zeugen die sich das Leben nehmen oder auch Zeugen die Ausgetreten sind. All die Probleme kommen durch das jahrelange bearbeiten mit der Lehrmeinung, den Regeln und Bestimmungen mit denen man leben muss. Man hat ständig Angst was falsch zu machen und Angst das man von anderen Zeugen bei den Ältesten Denunziert wird. All das und noch einigen mehr lösen Probleme aus die sich aus dem Körper ausweiten.
Ein Psychologe würde mit dem Patienten ergründen wo die Probleme herkommen und würde versuchen, das der Patient ein anderes Verhalten an legt, damit die Probleme verschwinden. Letztendlich würde das bedeuten, dass man sein Leben wieder normalisieren müsste und die Vergangenheit aufarbeiten müsste. Jemand der seit Geburt da drin ist hat da viel abzuarbeiten. Anstelle zum Psychologen zu gehen wird angeregt mehr in den Predigtdienst zu gehen (Wachttürme an den Haustüren verticken) oder aber mehr zu beten das Jehova hilft. Und die meisten machen das auch und halten sich daran, weil sie angst haben, das ein Psychologe sie von der Wachtturmgesellschaft entfremdet, oder sie beim Weggang von denen den sozialen Tod erleiden, sprich, Verwandte, Freunde, Familie und Bekannte innerhalb der Gemeinschaft behandeln denjenigen wie einen Toten. Man redet nicht mit ihm, man grüßt nicht. Passiert das in einer Hausgemeinschaft, also der Ehepartner geht raus, so wird nur das nötigste geredet. Also was willst du essen, was soll eingekauft werden. Ansonsten muss Funkstille herrschen. Also eine Praktik die bei Leuten die ausgeschlossen oder rausgeworfen für Probleme sorgen. Daher geht man also auch nicht zum Psychologen.
Während meiner aktiven Zeit kannte ich 2 Leute die Dinge gesehen und gehört haben und als ich dann da raus bin lernte ich auch andere Ausgeschlossene und Abtrünnige kennen, von denen sich 2 das Leben genommen haben weil sie mit der Situation einfach nicht mehr klar kamen.
Todesfälle rund um die Zeugen Jehovas, die sich entweder das Leben nehmen oder Infusionen ablehnen gibt es oft und daher gibts auch viele Berichte in den Medien darüber.
richtig-"wir sollen uns blutes enthalten,denn das ist heilig-=argumentieren die Zeugen,du darfst keine speisen essen, die blut enthalten
Schwierig. Muss man dann vegetarisch leben? In Fleisch ist ja auch ein gewisser Teil Blut vorhanden.
danke für deine offenheit, ich wünsche Dir gottes segen udn alles gute für deinen lebensweg-toll dass du geschafft hast auszusteigen-respekt einfach ist das nicht-ich bin übrigens ev-Luth in der EkD-kenne ZJs und aussteiger der Zjs
Ja die dürfen zum Arzt gehen. Ich war mal ein JZ, daher weiß ich das.
JZ lehnen nur Blutkonserven aufgrund ihrer Lehrvorgaben ab, aber sonst ist alles normal was medizinische Versorgung angeht.
LG-B.
es sei denn, du willst zum psychologen-du hast keine seelischen problem zu haben und wenn doch dann einfach noch mehr missionieten und beten
Sicher, wir sind für die beste Behandlung, die man bekommen kann.
Dann erzähl doch mal, was du dem Arzt sagst, wenn dein Sohn bei einem Unfall ein Bein verloren hat und jetzt dringend Blutkonserven benötigt, um zu überleben.
Es wird nichts kommen. Ich habe diese Diskussion schon ein dutzend Mal geführt.
Ich selbst war bereits 2 x wegen 2 OPs in solch einer Situation. Es gibt viele Ärzte, die blutlos operieren.
Warum lügst du? Ich gab dir schon oft eine Antwort. Du bist sehr vergesslich. Zudem kannst du unsere Website besuchen, da stehen Extremfälle, in denen Ärzte selbst bei großen Blutverlusten kein Fremdblut gaben und der Patient überlebt hat. Wir bekommen eben die Beste Behandlung.
Du lügst. Du hast was gefaselt von Ringerlösung etc pp.
Auf meine konkrete Frage auf die obige Situation hast du nie geantwortet.
Also bitte: dein Kind hat bei einem schweren Unfall 2 Liter Blut verloren, die dringend ergänzt werden müssen. Was sagst du dem Arzt?
Bisher hast du dich gedrückt um eine Antwort. Zitat: das wirst du nie erfahren.
Gib das in der Suchleiste unserer Website ein:
Kinder- und JugendmedizinDa findest du alle Informationen diese Frage betreffend.
Also bitte: dein Kind hat bei einem schweren Unfall 2 Liter Blut verloren, die dringend ergänzt werden müssen. Was sagst du dem Arzt?
Variante 1: Ich bin mit dem Kind unterwegs, bedeutet wenn es Lebensgefährlich durch einen Unfall verletzt ist, dann ich ja wohl auch und dann kommt es darauf an ob man überhaupt ansprechbar ist.
Zudem wird bei einem Unfall mit Blutverlust erst einmal mit sogenannten Volumenexpander gearbeitet welches den Blutkreislauf stabil hält. Zudem hat kein RTW und kein NAW eine Bluttransfusion an Board.
Ausserdem wird bei einer Operation eine Blutsperre angelegt was ein weiteres verbluten oder ausbluten verhindert.
Variante 2: Kind hat ein Unfall und Eltern sind nicht da. Dann wird das gleiche gemacht als wenn ein Erwachsener Bewusstlos mit Blutungen eingeliefert wird. Es wird alles dafür getan um das Kind oder den Erwachsenen am Leben zu erhalten. Das Kann unter Umständen auch bedeuten das man, obwohl man es ablehnt, eine Bluttransfusion bekommt, wenn es nicht sofort ersichtlich ist das dies nicht erwünscht ist. Schliesslich werden Papiere erst im Nachhinein angeschaut um die Person zu identifizieren, was meist eher die Polizei macht.
Vergiss nicht zu erwähnen, was manche Zeugen Jehovas bei Variante 2 mit ihrem Kind gemacht haben.
Im übrigen gilt: Ein Kind droht zu sterben und die ZJ lehnen eine rettende Bluttransfusion ab. So einfach könnte es gesagt sein.
In diesem Fall gibt es Verfahrensregeln, wie man mit diesen Eltern umgeht. Nötigenfalls mit richterlichem Beschluss.
Im übrigen gilt: Ein Kind droht zu sterben und die ZJ lehnen eine rettende Bluttransfusion ab. So einfach könnte es gesagt sein.
Das ist Blödsinn und das weisst du auch. Schliesslich gibt es viele Verfahren die angewendet werden können. Darunter z.B der Sellsaver der das verlorene Blut auffängt.
Aber es ist immer einfacher zusagen die lassen ihr Kind verbluten, statt auf die Alternativen einzugehen.
Und kommen wir doch nochmals auf dein Beispiel mit [...]einem Unfall ein Bein verloren hat und jetzt dringend Blutkonserven benötigt, um zu überleben zurück
Jedes Krankenhaus wird alles daran setzen das Leben des Kindes zu retten.
Im Internet kannst du nach Handlungsempfelungen googeln. Wirst eine Menge angezeigt bekommen.
Z.b dies:
c) Ist der Patient bewusstlos und liegt keine Patientenverfügung vor, muss er nach ärztlicher Indikationsstellung transfundiert werden.
Glaubst du wirklich das ist uns nicht bewusst? Bei hohen Blutverlust kannst du von einer Bewusstlosigkeit ausgehen.
Gehen wir auch noch mal auf deine Frage ein:
dein Kind hat bei einem schweren Unfall 2 Liter Blut verloren, die dringend ergänzt werden müssen. Was sagst du dem Arzt?
Ein Erwachsener hat zwischen 5und 6L (aufgerundet) Blut im Körper. Ein Kind dagegen Ca.3L bei 2 L Blutverlust und damit einhergehende Organversagen, kann man sich ausrechnen wie hoch die überlebenschance bis zum Krankenhaus ist.
Da du dich selber als Sturer Esel bezeichnest, belassen wir es dabei.
Schön, dann formuliere ich das ganz einfach.
"Ich als Zeuge Jehovas lasse mein Kind lieber sterben, bevor es eine lebensrettende Bluttransfusion bekommt."
Ja oder nein? Ohne Gequatsche.
Nein eine Bluttransfusion ist nicht immer notwendig und sterben lasse ich mein Kind nicht.
Gib deiner Familie doch Blutkonserven wenn du meinst das dein Auffassungsvermögen 100% ist.
Das würde ich sofort tun, wenn die Blutgruppe passt und ein medizinischer Notfall vorliegt. Du auch? Oder lässt du dein Kind, deine Frau, deinen Vater sterben?
Wie immer laviert ihr um eine konkrete Antwort herum.
Ja oder nein, wenn nur eine Bluttransfusion dein Kind retten kann?
Da es Gott verboten hat, ein klares nein von mir.
Blut wird abgelehnt.
Alle anderen rettenden Maßnahmen werden zugestimmt.
Adam hat auch ewiges Leben sogar abgelehnt was war die Konsequenz endgültige Vernichtung.
Ein Gebot was er nicht halten wollte, weil er es ja auch besser wissen wollte.
total daneben.
Na endlich gibt es mal jemand zu. Ich möchte es nochmals in einem Satz zusammenfassen: Zeugen Jehovas lassen ihr Kind lieber sterben, bevor es eine lebensrettende Bluttransfusion bekommt.
Glücklicherweise gibt es Handlungsempfehlungen für diesen Fall, siehe: https://www.uniklinik-duesseldorf.de/fileadmin/Ausbildung_und_Karriere/KEK/Handlungsempfehlungen_fuer_den_Umgang_mit_Jehovas_Zeugen_Patienten_bei_geplanter_oder_unvorhergesehener_Bluttransfusion.pdf
Zitat aus diesem Dokument:
Allerdings muss im Gespräch mit den Sorgeberechtigten ebenfalls zum Ausdruck kommen, dass, wenn nach Ausschöpfung aller transfusionsvermeidenden medizinischen Therapiemöglichkeiten eine Transfusion notwendig wird, diese nicht unterbleiben kann. Kann weiterhin kein Konsens über eine notwendige Transfusion erreicht werden, muss diese, nach Einschaltung des Familiengerichts, wenn die Zeit dafür bleibt, schließlich auch zur Sicherung des Kindeswohls gegebenenfalls gegen den Elternwillen durchgeführt werden.
So, jetzt darfst du in aller Öffentlichkeit auch sagen, was sie anschließend mit ihrem Kind tun. Wird es weiterhin bei liebevollen Eltern wohnen oder nicht?
Ja das ist ja alles schön und gut was du dir alles rausgesucht hast wie ein Hobbyrichter.
Aber bist du der, der entscheiden darf was andere tun müssen.?Oder entscheidet das Gott?
Auf wenn hören wahre Christen eher?
Also interessiert keinen Christen was Menschen an Auflagen aufsetzen oder?
Kannst du doch gerne Mal machen und dann bin ich wieder dran🤗
Aber gern:
Wer gegen diese Auffassung [einer Bluttransfusion] verstößt, indem er entsprechende medizinische Maßnahmen an sich selbst vornehmen lässt, gilt als „vom Glauben abgefallen“ und wird mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft bestraft. Gleichzeitig verliert er nach der Auffassung der ZJ die Möglichkeit, als einer der „144 000 Gerechten“ nach dem Jüngsten Tag in das Paradies einzuziehen.
Der Ausschluss aus der Gemeinde der ZJ kommt angesichts der engen Verflechtung privater und religiöser Bezüge häufig dem sozialen Tod gleich. Ein ausgeschlossener Zeuge Jehovas wird zu einer Unperson, selbst alltäglicher Gesprächskontakt mit ihm ist den Gläubigen untersagt. Seine Angehörigen werden über den Verstoß informiert; ein weiterer Kontakt mit ihm wird als „absolute Gefährdung des Seelenheils“ angesehen. Den Ehepartnern wird von der Gemeindeleitung, den „Ältesten“, nahe gelegt, sich zu trennen. Die Eheschließung mit dem vom Glauben Abgefallenen gilt als null und nichtig.
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/30076/Zeugen-Jehovas-Kritik-am-Transfusionsverbot-nimmt-zu
Also: Ist das Kind, das eine lebensrettende Bluttransfusion erhalten hat, weiterhin Mitglied der Familie oder nicht?
Woher soll ich das wissen? Gehörst du zu den ZJ oder nicht?
Nö ich erfrage das bei einer Person einer zuverlässigen Quelle.
Mir ist es völlig egal egal, ob du eine Bluttransfusion ablehnst oder nicht. Solltest du ein minderjähriges Kind haben, wird dir diese Entscheidung im konkreten Fall abgenommen. Ganz einfach.
Wie ist es eigentlich so mit Abtreibungen was hält Gott eingentlich davon?
Ist mir völlig schnurz. Denk dir eine Antwort aus, jede ist richtig. Oder falsch. Einem eingebildeten Gott kannst du jede Meinung andichten.
Als Mensch sage ich, es ist und bleibt die Sache der Mutter. Sie soll von Fachleuten aufgeklärt werden - aber bitte nicht von Pfaffen - und dann selbst entscheiden.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Wen du möchtest. Gott, Allah, Odin, Zeus... Such dir einen aus. Alles Fantasiefiguren.
Wie witzig. Ich dachte, mich gäbe es, weil meine Eltern vor einigen Jahrzehnten Sex miteinander hatten.
So kann man sich irren.
Lass diesen sturen Esel, der nur Recht behalten will und keine alternativen Methoden kennt.
Du hast jetzt genug sehr gute Antworten erhalten. Aber in deiner Sturheit erkennst du das nicht an.
Oho, du solidarisierst dich mir jemandem, der nicht deines Glaubens ist? Das nennt man wohl Zweckbündnis.
Wie immer kannst du nur beleidigen und nichts konkretes beitragen.
Dein Kind liegt im Sterben. Es benötigt eine Bluttransfusion. Sämtliche "alternativen Methoden" sind ausgeschlossen. Was machst du?
Ich weiß schon, deine Worte: das wirst du nie erfahren.
Erzähl mir nichts von "guten Antworten". Du drückst dich einfach vor einer einfachen, klaren Antwort.
Lässt du dein Kind sterben? Ja oder nein?
Wenn dieser mit uns verbunden ist, warum nicht? Daran ist nichts verkehrt.
Wer beleidigt? Du fantasierst doch.
Es gibt aber diese Alternativen. Deshalb wenden sie auch Ärzte an. Außerdem, du schreibst da von Begebenheiten, die nicht eintreffen. Und als es diese Alternativen noch nicht gab, wusste man auch nichts von durch Blut übertragbare Krankheiten und, dass sich Patienten viel schneller erholen, wenn alternative Verfahren angewendet werden. Deshalb starben früher auch viel mehr Menschen, weil sie Blut bekamen. Zu diesen gehörten auch mehrere Verwandte, die keine Zeugen Jehovas waren und denen Blut verabreicht wurde.
Kaum sachliche Informationen, sondern nur emotionale rückwärts Verteidigung.
Warum wohl gibt es in jedem Dorf viermal im Jahr den Aufruf, Blut zu spenden? Die Blutkonserven reichen weltweit hinten und vorne nicht aus.
Was macht eigentlich ein ZJ, wenn eine große Operation ansteht, zb ein neues Hüftgelenk? Ist eine Eigenblutspende erlaubt? Was, wenn es nicht ausreicht?
Da du meine obige Frage niemals beantworten wirst (eigene Aussage), werde ich die Antwort stellvertretend für dich hier einstellen:
Zeugen Jehovas lassen ihr Kind lieber sterben, bevor sie eine lebensrettende Bluttransfusion erhalten.
Du willst es nicht kapieren. Deshalb lasse ich jede weitere Diskussion mit dir, da du uns nur verleumdest.
Eigentlich nicht. Wenn ich die Unwahrheit sagen würde, könntest du es ja leicht widerlegen. Du könntest zb sagen:
Bist du bescheuert? Natürlich lasse ich mein Kind nicht sterben! Natürlich bekommt es eine Bluttransfusion, wenn es anders nicht geht!
So einfach, so simpel. Machst du aber nicht.
Also, wo ist die Verleumdung? Weißt du überhaupt, was das ist?
wollte ich auch gerade fragen-wenn nicht so traurig wäre, würde ich über die antwort lachen
Nicht wirklich. Vor allem im Bereich psychischer Erkrankungen herrscht eine erschreckende und systematische Unterversorgung bei ZJs
Richtig. Seelsorger bei Jehovas Zeugen sind gar nicht als solche ausgebildet. Wären sie es, wüssten sie wie die Religion die Menschen darin belastet, was in Panikattacken, Depressionen und neurologischen Störungen sich ausarten kann. Auch ist der Stresslevel oft überschritten, gerade bei jungen Familien, die dann noch von Ältesten besucht werden wieso sie denn nicht genug Stunden im Predigtdienst waren usw.... Ein Seelsorger würde nie so vorgehen.
Ich habe mal im Erwachet gelesen, dass es gut ist, wenn man drei verschiedene Ärzte besucht. Wir wollen gerne leben, aber wir werden nicht Gottes Gesetze verletzen, nur um unser Leben zu verlängern.
Können die Zeugen Jehovas oder eine andere Sekte auch selber bei einem eine Untersuchung durchführen
Darf man dann auch keine Rotwurst/Blutwurst mehr essen?